diff --git a/docs/man-xlate/nmap-de.1 b/docs/man-xlate/nmap-de.1
index d4bec86f2..c3bde92ac 100644
--- a/docs/man-xlate/nmap-de.1
+++ b/docs/man-xlate/nmap-de.1
@@ -1,161 +1,13 @@
+'\" t
.\" Title: nmap
.\" Author: [FIXME: author] [see http://docbook.sf.net/el/author]
-.\" Generator: DocBook XSL Stylesheets v1.74.0
-.\" Date: 06/23/2009
+.\" Generator: DocBook XSL Stylesheets v1.74.3
+.\" Date: 11/21/2009
.\" Manual: Nmap-Referenz-Handbuch
.\" Source: Nmap
.\" Language: English
.\"
-.TH "NMAP" "1" "06/23/2009" "Nmap" "Nmap\-Referenz\-Handbuch"
-.\" -----------------------------------------------------------------
-.\" * (re)Define some macros
-.\" -----------------------------------------------------------------
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.\" toupper - uppercase a string (locale-aware)
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.de toupper
-.tr aAbBcCdDeEfFgGhHiIjJkKlLmMnNoOpPqQrRsStTuUvVwWxXyYzZ
-\\$*
-.tr aabbccddeeffgghhiijjkkllmmnnooppqqrrssttuuvvwwxxyyzz
-..
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.\" SH-xref - format a cross-reference to an SH section
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.de SH-xref
-.ie n \{\
-.\}
-.toupper \\$*
-.el \{\
-\\$*
-.\}
-..
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.\" SH - level-one heading that works better for non-TTY output
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.de1 SH
-.\" put an extra blank line of space above the head in non-TTY output
-.if t \{\
-.sp 1
-.\}
-.sp \\n[PD]u
-.nr an-level 1
-.set-an-margin
-.nr an-prevailing-indent \\n[IN]
-.fi
-.in \\n[an-margin]u
-.ti 0
-.HTML-TAG ".NH \\n[an-level]"
-.it 1 an-trap
-.nr an-no-space-flag 1
-.nr an-break-flag 1
-\." make the size of the head bigger
-.ps +3
-.ft B
-.ne (2v + 1u)
-.ie n \{\
-.\" if n (TTY output), use uppercase
-.toupper \\$*
-.\}
-.el \{\
-.nr an-break-flag 0
-.\" if not n (not TTY), use normal case (not uppercase)
-\\$1
-.in \\n[an-margin]u
-.ti 0
-.\" if not n (not TTY), put a border/line under subheading
-.sp -.6
-\l'\n(.lu'
-.\}
-..
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.\" SS - level-two heading that works better for non-TTY output
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.de1 SS
-.sp \\n[PD]u
-.nr an-level 1
-.set-an-margin
-.nr an-prevailing-indent \\n[IN]
-.fi
-.in \\n[IN]u
-.ti \\n[SN]u
-.it 1 an-trap
-.nr an-no-space-flag 1
-.nr an-break-flag 1
-.ps \\n[PS-SS]u
-\." make the size of the head bigger
-.ps +2
-.ft B
-.ne (2v + 1u)
-.if \\n[.$] \&\\$*
-..
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.\" BB/BE - put background/screen (filled box) around block of text
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.de BB
-.if t \{\
-.sp -.5
-.br
-.in +2n
-.ll -2n
-.gcolor red
-.di BX
-.\}
-..
-.de EB
-.if t \{\
-.if "\\$2"adjust-for-leading-newline" \{\
-.sp -1
-.\}
-.br
-.di
-.in
-.ll
-.gcolor
-.nr BW \\n(.lu-\\n(.i
-.nr BH \\n(dn+.5v
-.ne \\n(BHu+.5v
-.ie "\\$2"adjust-for-leading-newline" \{\
-\M[\\$1]\h'1n'\v'+.5v'\D'P \\n(BWu 0 0 \\n(BHu -\\n(BWu 0 0 -\\n(BHu'\M[]
-.\}
-.el \{\
-\M[\\$1]\h'1n'\v'-.5v'\D'P \\n(BWu 0 0 \\n(BHu -\\n(BWu 0 0 -\\n(BHu'\M[]
-.\}
-.in 0
-.sp -.5v
-.nf
-.BX
-.in
-.sp .5v
-.fi
-.\}
-..
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.\" BM/EM - put colored marker in margin next to block of text
-.\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-.de BM
-.if t \{\
-.br
-.ll -2n
-.gcolor red
-.di BX
-.\}
-..
-.de EM
-.if t \{\
-.br
-.di
-.ll
-.gcolor
-.nr BH \\n(dn
-.ne \\n(BHu
-\M[\\$1]\D'P -.75n 0 0 \\n(BHu -(\\n[.i]u - \\n(INu - .75n) 0 0 -\\n(BHu'\M[]
-.in 0
-.nf
-.BX
-.in
-.fi
-.\}
-..
+.TH "NMAP" "1" "11/21/2009" "Nmap" "Nmap\-Referenz\-Handbuch"
.\" -----------------------------------------------------------------
.\" * set default formatting
.\" -----------------------------------------------------------------
@@ -166,14 +18,12 @@
.\" -----------------------------------------------------------------
.\" * MAIN CONTENT STARTS HERE *
.\" -----------------------------------------------------------------
-.SH "Name"
+.SH "NAME"
nmap \- Netzwerk\-Analysewerkzeug und Sicherheits\-/Portscanner
-.SH "Synopsis"
-.fam C
+.SH "SYNOPSIS"
.HP \w'\fBnmap\fR\ 'u
\fBnmap\fR [\fIScan\ Type\fR...] [\fIOptions\fR] {\fItarget\ specification\fR}
-.fam
-.SH "Beschreibung"
+.SH "BESCHREIBUNG"
.\" Nmap: Beschreibung
.PP
Nmap (\(lqNetwork Mapper\(rq) ist ein Open\-Source\-Werkzeug für die Netzwerkanalyse und Sicherheitsüberprüfung\&. Es wurde entworfen, um große Netzwerke schnell zu scannen, auch wenn es bei einzelnen Hosts auch gut funktioniert\&. Nmap benutzt rohe IP\-Pakete auf neuartige Weise, um festzustellen, welche Hosts im Netzwerk verfügbar sind, welche Dienste (Anwendungsname und \-version) diese Hosts bieten, welche Betriebssysteme (und Versionen davon) darauf laufen, welche Art von Paketfiltern/\-Firewalls benutzt werden sowie Dutzende anderer Eigenschaften\&. Auch wenn Nmap üblicherweise für Sicherheitsüberprüfungen verwendet wird, wird es von vielen Systemen und Netzwerkadministratoren für Routineaufgaben benutzt, z\&.B\&. Netzwerkinventarisierung, Verwaltung von Ablaufplänen für Dienstaktualisierungen und die Überwachung von Betriebszeiten von Hosts oder Diensten\&.
@@ -181,25 +31,25 @@ Nmap (\(lqNetwork Mapper\(rq) ist ein Open\-Source\-Werkzeug für die Netzwerkan
Die Ausgabe von Nmap ist eine Liste gescannter Ziele mit zusätzlicher Information zu jedem, abhängig von den benutzten Optionen\&. Die entscheidende Information dabei steht in der
\(lqTabelle der interessanten Ports\(rq\&..\" Ports: interessante
Diese Tabelle listet die Portnummer und das \-protokoll sowie den Dienstnamen und \-zustand auf\&. Der Zustand ist entweder
-\FCoffen\F[],
-\FCgefiltert\F[],
-\FCgeschlossen\F[]
+offen,
+gefiltert,
+geschlossen
oder
-\FCungefiltert\F[]\&.
-\FCOffen\F[].\" offen Portzustand
+ungefiltert\&.
+Offen.\" offen Portzustand
bedeutet, dass auf diesem Port des Zielrechners eine Anwendung auf eingehende Verbindungen/Pakete lauscht\&.
-\FCGefiltert\F[].\" gefiltert Portzustand
+Gefiltert.\" gefiltert Portzustand
bedeutet, dass eine Firewall, ein Filter oder ein anderes Netzwerkhindernis den Port blockiert, so dass Nmap nicht wissen kann, ob er
-\FCoffen\F[]
+offen
oder
-\FCgeschlossen ist\F[]\&. Für
-\FCgeschlossene\F[].\" geschlossen Portzustand
+geschlossen ist\&. Für
+geschlossene.\" geschlossen Portzustand
Ports gibt es keine Anwendung, die auf ihnen lauscht, auch wenn sie jederzeit geöffnet werden könnten\&. Als
-\FCungefiltert\F[].\" ungefiltert Portzustand
+ungefiltert.\" ungefiltert Portzustand
werden Ports dann klassifiziert, wenn sie auf Nmaps Testpakete antworten, Nmap aber nicht feststellen kann, ob sie offen oder gechlossen sind\&. Nmap gibt die Zustandskombinationen
-\FCoffen|gefiltert\F[].\" offen|gefiltert Portzustand
+offen|gefiltert.\" offen|gefiltert Portzustand
und
-\FCgeschlossen|gefiltert\F[].\" geschlossen|gefiltert Portzustand
+geschlossen|gefiltert.\" geschlossen|gefiltert Portzustand
an, wenn es nicht feststellen kann, welcher der beiden Zustände für einen Port zutrifft\&. Die Port\-Tabelle enthält eventuell auch Details zur Softwareversion, sofern eine Versionserkennung verlangt wurde\&. Wurde ein IP\-Protokoll\-Scan verlangt (\fB\-sO\fR), dann bietet Nmap Angaben über die unterstützten IP\-Protokolle statt über lauschende Ports\&.
.PP
Zusätzlich zur Tabelle der interessanten Ports kann Nmap weitere Angaben über Ziele bieten, darunter Reverse\-DNS\-Namen, Mutmaßungen über das benutzte Betriebssystem, Gerätearten und MAC\-Adressen\&.
@@ -217,15 +67,7 @@ für eine schnellere Ausführung\&. Danach kommen die Namen der Zielhosts\&.
.if n \{\
.RS 4
.\}
-.fam C
-.ps -1
.nf
-.if t \{\
-.sp -1
-.\}
-.BB lightgray adjust-for-leading-newline
-.sp -1
-
# nmap \-A \-T4 scanme\&.nmap\&.org
Starting Nmap ( http://nmap\&.org )
@@ -251,13 +93,7 @@ HOP RTT ADDRESS
10 9\&.93 scanme\&.nmap\&.org (64\&.13\&.134\&.52)
Nmap done: 1 IP address (1 host up) scanned in 17\&.00 seconds
-.EB lightgray adjust-for-leading-newline
-.if t \{\
-.sp 1
-.\}
.fi
-.fam
-.ps +1
.if n \{\
.RE
.\}
@@ -266,7 +102,7 @@ Die neueste Version von Nmap erhält man unter
\m[blue]\fB\%http://nmap.org\fR\m[], und die neueste Version der Manpage ist unter
\m[blue]\fB\%http://nmap.org/book/man.html\fR\m[]
verfügbar\&.
-.SH "Übersicht der Optionen"
+.SH "ÜBERSICHT DER OPTIONEN"
.PP
Diese Übersicht wird ausgegeben, wenn Nmap ohne Argumente aufgerufen wird; die neueste Version davon ist immer unter
\m[blue]\fB\%http://nmap.org/data/nmap.usage.txt\fR\m[]
@@ -277,10 +113,7 @@ verfügbar\&. Sie hilft dabei, sich die am häufigsten benutzten Optionen zu mer
.if n \{\
.RS 4
.\}
-.fam C
-.ps -1
.nf
-.BB lightgray
Nmap 4\&.85BETA8 ( http://nmap\&.org )
Usage: nmap [Scan Type(s)] [Options] {target specification}
TARGET SPECIFICATION:
@@ -387,16 +220,13 @@ EXAMPLES:
nmap \-v \-sP 192\&.168\&.0\&.0/16 10\&.0\&.0\&.0/8
nmap \-v \-iR 10000 \-PN \-p 80
SEE THE MAN PAGE (http://nmap\&.org/book/man\&.html) FOR MORE OPTIONS AND EXAMPLES
-.EB lightgray
.fi
-.fam
-.ps +1
.if n \{\
.RE
.\}
.\"
.\"
-.SH "Angabe von Zielen"
+.SH "ANGABE VON ZIELEN"
.\" Zielangabe
.PP
Nmap betrachtet alles in der Kommandozeile, was keine Option (oder ein Argument einer Option) ist, als Bezeichnung eines Zielhosts\&. Der einfachste Fall ist die Beschreibung einer IP\-Zieladresse oder eines Zielhostnamens zum Scannen\&.
@@ -406,14 +236,14 @@ Sie können /\fInumbits\fR
an eine IPv4\-Adresse oder einen Hostnamen anfügen, und Nmap wird alle IP\-Adressen scannen, bei denen die ersten
\fInumbits\fR
mit denen der gegebenen IP oder des gegebenen Hostnamens übereinstimmen\&. Zum Beispiel würde 192\&.168\&.10\&.0/24 die 256 Hosts zwischen 192\&.168\&.10\&.0 (binär:
-\FC11000000 10101000 00001010 00000000\F[]) und 192\&.168\&.10\&.255 (binär:
-\FC11000000 10101000 00001010 11111111\F[], inklusive) scannen\&. 192\&.168\&.10\&.40/24 würde genau dieselben Ziele scannen\&. Dadurch, dass der Host
-\FCscanme\&.nmap\&.org\F[].\" scanme.nmap.org
+11000000 10101000 00001010 00000000) und 192\&.168\&.10\&.255 (binär:
+11000000 10101000 00001010 11111111, inklusive) scannen\&. 192\&.168\&.10\&.40/24 würde genau dieselben Ziele scannen\&. Dadurch, dass der Host
+scanme\&.nmap\&.org.\" scanme.nmap.org
die IP\-Adresse 64\&.13\&.134\&.52 hat, würde die Angabe scanme\&.nmap\&.org/16 die 65\&.536 IP\-Adressen zwischen 64\&.13\&.0\&.0 und 64\&.13\&.255\&.255 scannen\&. Der kleinste erlaubte Wert ist /0, der das gesamte Internet scannt\&. Der größte Wert ist /32 und scannt lediglich den Host mit angegebenem Namen oder IP\-Adresse, da alle Adressen\-Bits festgelegt sind\&.
.\" Adressbereiche
.PP
Die CIDR\-Notation ist kurz, aber nicht immer flexibel genug\&. Vielleicht möchten Sie z\&.B\&. 192\&.168\&.0\&.0/16 scannen, aber IPs auslassen, die mit \&.0 oder \&.255 enden, weil sie als Unternetzwerk und Broadcast\-Adressen benutzt werden können\&. Nmap unterstützt das in Form einer Oktett\-Bereichsadressierung\&. Statt eine normale IP\-Adresse anzugeben, können Sie eine mit Kommata getrennte Liste von Zahlen oder Bereichen für jedes Oktett angeben\&. Zum Beispiel überspringt 192\&.168\&.0\-255\&.1\-254 alle Adressen im Bereich, die mit \&.0 oder \&.255 enden, und 192\&.168\&.3\-5,7\&.1 scannt die vier Adressen 192\&.168\&.3\&.1, 192\&.168\&.4\&.1, 192\&.168\&.5\&.1 und 192\&.168\&.7\&.1\&. Beide Bereichsgrenzen können weggelassen werden, die Standardwerte sind 0 für die linke und 255 für die rechte Grenze\&. Wenn Sie allein
-\FC\-\F[]
+\-
benutzen, ist das identisch mit 0\-255, aber denken Sie daran, im ersten Oktett 0\- zu benutzen, damit die Zielangabe nicht wie eine Kommandozeilenoption aussieht\&. Diese Bereiche müssen nicht auf die endgültigen Oktetts beschränkt sein: die Angabe 0\-255\&.0\-255\&.13\&.37 führt einen internetweiten Scan über alle IP\-Adressen aus, die mit 13\&.37 enden\&. Diese Art von breiter Abtastung kann bei Internet\-Umfragen und \-Forschungen hilfreich sein\&.
.PP
IPv6\-Adressen können nur durch ihre vollständige IPv6\-Adresse oder ihren Hostnamen angegeben werden\&. CIDR und Oktettbereiche werden für IPv6 nicht unterstützt, weil sie selten nützlich sind\&.
@@ -430,18 +260,16 @@ Eine sehr lange Liste von Hosts in der Kommandozeile anzugeben ist oft sehr umst
\fIaußer\fR
denjenigen scannen, um Hosts zu finden, die unautorisierte statische IP\-Adressen benutzen\&. Erzeugen Sie einfach die Liste der zu scannenden Hosts und übergeben Sie deren Dateinamen als Argument zur Option
\fB\-iL\fR
-an Nmap\&. Die Einträge dürfen alle Formate haben, die Nmap auf der Kommandozeile akzeptiert (IP\-Adresse, Hostname, CIDR, IPv6 oder Oktettbereiche)\&. Alle Einträge müssen durch ein oder mehrere Leerzeichen, Tabulatoren oder Zeilenumbrüche getrennt sein\&. Wenn Sie einen Bindestrich (\FC\-\F[]) als Dateinamen angeben, liest Nmap die Hosts von der Standardeingabe statt aus einer normalen Datei\&.
+an Nmap\&. Die Einträge dürfen alle Formate haben, die Nmap auf der Kommandozeile akzeptiert (IP\-Adresse, Hostname, CIDR, IPv6 oder Oktettbereiche)\&. Alle Einträge müssen durch ein oder mehrere Leerzeichen, Tabulatoren oder Zeilenumbrüche getrennt sein\&. Wenn Sie einen Bindestrich (\-) als Dateinamen angeben, liest Nmap die Hosts von der Standardeingabe statt aus einer normalen Datei\&.
.RE
.PP
\fB\-iR \fR\fB\fInum hosts\fR\fR (zufällige Auswahl von Zielen) .\" -iR .\" randomisierte Ziele .\" Zielangabe: randomisiert
.RS 4
Für internetweite Umfragen und andere Forschungsaktivitäten möchten Sie Ziele vielleicht zufällig auswählen\&. Das kann man mit der Option
\fB\-iR\fR, die als Argument die Anzahl der zu erzeugenden IPs annimmt\&. Nmap lässt automatisch bestimmte unerwünschte IPs aus, wie solche in privaten, Multicast\- oder unbesetzten Adressbereichen\&. Für einen endlosen Scan kann man das Argument
-\FC0\F[]
+0
angeben\&. Denken Sie aber daran, dass manche Netzwerkadministratoren sich gegen unautorisierte Scans ihrer Netzwerke sträuben\&. Lesen Sie
-the section called \(lq\c
-.SH-xref "\c"
-\&\(rq
+the section called \(lq\(rq
sorgfältig, bevor Sie \-iR benutzen\&.
.sp
Falls Sie mal an einem regnerischen Tag wirklich Langeweile haben, probieren Sie einmal den Befehl
@@ -464,7 +292,7 @@ Das bietet dieselbe Funktionalität wie die Option
\fIexclude_file\fR
statt auf der Kommandozeile angegeben werden\&.
.RE
-.SH "Host-Erkennung"
+.SH "HOST-ERKENNUNG"
.\" Host-Erkennung
.PP
Einer der allerersten Schritte bei jeder Netzwerkerkundung ist die Reduktion einer (manchmal riesigen) Menge von IP\-Bereichen auf eine Liste aktiver oder interessanter Hosts\&. Wenn man für alle einzelnen IP\-Adressen alle Ports scannt, so ist das nicht nur langsam, sondern normalerweise auch unnötig\&. Was einen Host interessant macht, hängt natürlich stark vom Zweck der Untersuchung ab\&. Netzwerkadministratoren interessieren sich vielleicht nur für Hosts, auf denen ein bestimmter Dienst läuft, während Sicherheitsprüfer sich vielleicht für alle Geräte interessieren, die eine IP\-Adresse haben\&. Ein Administrator benötigt vielleicht nur einen ICMP\-Ping, um Hosts in seinem internen Netzwerk zu finden, während ein externer Penetrationstester vielleicht Dutzende ganz verschiedener Tests einsetzen wird, um zu versuchen, die Firewall\-Beschränkungen zu umgehen\&.
@@ -492,7 +320,7 @@ nach, um zu lernen, wie man nur eine Host\-Erkennung durchführt, oder über
\fB\-sL\fR (List\-Scan) .\" -sL .\" List-Scan
.RS 4
Ein List\-Scan ist eine degenerierte Form der Host\-Erkennung, die einfach jeden Host im angegebenen Netzwerk (bzw\&. den Netzwerken) auflistet, ohne Pakete an die Ziel\-Hosts zu senden\&. Standardmäßig führt Nmap immer noch eine Reverse\-DNS\-Auflösung der Hosts durch, um deren Namen zu lernen\&. Es ist oft erstaunlich, wie viel nützliche Informationen einfache Hostnamen verraten\&. Zum Beispiel ist
-\FCfw\&.chi\F[]
+fw\&.chi
der Name einer Firewall einer Firma in Chicago\&.
.\" DNS: Einträge als Informationsquelle
Nmap gibt am Ende auch die gesamte Anzahl der IP\-Adressen aus\&. Ein List\-Scan ist eine gute Plausibilitätsprüfung, um sicherzustellen, dass Sie saubere IP\-Adressen für Ihre Ziele haben\&. Falls die Hosts Domainnamen enthalten, die Ihnen nichts sagen, lohnt sich eine weitere Untersuchung, um zu verhindern, dass Sie das Netzwerk der falschen Firma scannen\&.
@@ -540,11 +368,11 @@ von Protokoll\-Pings (benutzt den Buchstaben O) zu vermeiden\&.
Diese Option sendet ein leeres TCP\-Paket mit gesetztem SYN\-Flag\&. Der vorgegebene Zielport ist 80 (lässt sich zum Zeitpunkt des Kompilierens durch Ändern von
\fIDEFAULT_TCP_PROBE_PORT_SPEC\fR.\" DEFAULT_TCP_PROBE_PORT_SPEC
in
-\FCnmap\&.h\F[]
+nmap\&.h
konfigurieren),.\" nmap.h
aber man kann einen alternativen Port als Parameter angeben\&. Die Syntax ist dieselbe wie bei
\fB\-p\fR, mit dem Unterschied, dass Porttypenbezeichner wie
-\FCT:\F[]
+T:
nicht erlaubt sind\&. Beispiele hierfür sind
\fB\-PS22\fR
und
@@ -559,7 +387,7 @@ durch, indem es mit einem SYN/ACK\-TCP\-Paket antwortet\&. Der Rechner, auf dem
Für Nmap ist es egal, ob der Port offen oder geschlossen ist\&. Aus beiden Antworten, ob RST oder SYN/ACK, schließt Nmap, dass der Host verfügbar ist und antwortet\&.
.sp
Auf Unix\-Rechnern kann im Allgemeinen nur der mit Sonderrechten ausgestattete Benutzer
-\FCroot\F[].\" Benutzer mit Sonderrechten
+root.\" Benutzer mit Sonderrechten
rohe TCP\-Pakete senden und empfangen\&..\" rohe Pakete
Bei normalen Benutzern kommt automatisch eine Umgehungslösung zum Tragen,.\" Benutzer ohne Sonderrechte: Beschränkungen
bei der für alle Zielports der
@@ -585,7 +413,7 @@ in Linux bietet die komfortable Option
\fB\-\-syn\fR, um diesen zustandslosen Ansatz zu implementieren\&. Wenn solche Firewall\-Regeln vorhanden sind, werden SYN\-Ping\-Tests (\fB\-PS\fR), die an geschlossene Zielports gesendet werden, sehr wahrscheinlich blockiert\&. In solchen Fällen greift der ACK\-Test, da er diese Regeln einfach kappt\&.
.sp
Eine weitere häufige Art von Firewalls verwendet zustandsbehaftete Regeln, die unerwartete Pakete verwerfen\&. Dieses Merkmal konnte man zuerst bei hochwertigen Firewalls finden, es hat sich aber mit der Zeit deutlich verbreitet\&. In Linux unterstützt das Netfilter/iptables\-System das mit der Option
-\FC\-\-state\F[], die Pakete nach einem Verbindungszustand kategorisiert\&. In solchen Fällen hat der SYN\-Test eine wesentlich bessere Chance auf Erfolg, da unerwartete ACK\-Pakete im Allgemeinen als fehlerhaft erkannt und verworfen werden\&. Eine Lösung aus diesem Dilemma besteht darin, mit
+\-\-state, die Pakete nach einem Verbindungszustand kategorisiert\&. In solchen Fällen hat der SYN\-Test eine wesentlich bessere Chance auf Erfolg, da unerwartete ACK\-Pakete im Allgemeinen als fehlerhaft erkannt und verworfen werden\&. Eine Lösung aus diesem Dilemma besteht darin, mit
\fB\-PS\fR
und
\fB\-PA\fR
@@ -601,7 +429,7 @@ und
\fB\-PA\fR\&. Falls keine Ports angegeben werden, ist die Standardeinstellung 31338\&. Dieser Wert kann zum Zeitpunkt des Kompilierens dürch Änderung von
\fIDEFAULT_UDP_PROBE_PORT_SPEC\fR.\" DEFAULT_UDP_PROBE_PORT_SPEC
in
-\FCnmap\&.h\F[]
+nmap\&.h
konfiguriert werden\&..\" nmap.h
Es wird absichtlich ein sehr unwahrscheinlicher Port verwendet, weil bei dieser bestimmten Art des Scannens das Senden an offene Ports oft unerwünscht ist\&.
.sp
@@ -633,7 +461,7 @@ gesendet werden\&. Eine Timestamp\-Antwort (ICMP\-Code 14) oder Address\-Mask\-A
Die neueste Möglichkeit der Host\-Erkennung ist ein IP\-Protokoll\-Ping, der IP\-Pakete sendet, in deren IP\-Header die angegebene Protokollnummer gesetzt ist\&. Die Protokoll\-Liste hat dasselbe Format wie Portlisten bei den weiter oben vorgestellten Optionen der TCP\- und UDP\-Host\-Erkennung\&. Ohne Angabe von Protokollen werden standardmäßig mehrere IP\-Pakete für ICMP (Protokoll 1), IGMP (Protokoll 2) und IP\-in\-IP (Protokoll 4) gesendet\&. Die Standardprotokolle können zum Zeitpunkt des Kompilierens durch Veränderung von
\fIDEFAULT_PROTO_PROBE_PORT_SPEC\fR.\" DEFAULT_PROTO_PROBE_PORT_SPEC
in
-\FCnmap\&.h\F[]
+nmap\&.h
konfiguriert werden\&. Beachten Sie, dass für ICMP, IGMP, TCP (Protokoll 6) und UDP (Protokoll 17) die Pakete mit den richtigen Protokoll\-Headern gesendet werden, während andere Protokolle ohne weitere Daten über den IP\-Header hinaus gesendet werden (es sei denn, die Option
\fB\-\-data\-length\fR
wird angegeben)\&.
@@ -696,25 +524,25 @@ Diese Option ist auch beim Scannen privater Netzwerke praktisch\&. Manchmal biet
immer nur einen Nameserver angeben, bis Sie einen finden, der funktioniert\&.
.RE
.\"
-.SH "Grundlagen von Port-Scans"
+.SH "GRUNDLAGEN VON PORT-SCANS"
.PP
Nmap hat über die Jahre an Funktionalität zugelegt, aber angefangen hat es als effizienter Port\-Scanner, und das ist weiterhin seine Kernfunktion\&. Der einfache Befehl
\fBnmap \fR\fB\fItarget\fR\fR
scannt die am häufigsten verwendeten 1000 TCP\-Ports auf dem Host
\fItarget\fR
und klassifiziert jeden Port in einen der Zustände
-\FCoffen\F[],
-\FCgeschlossen\F[],
-\FCgefiltert\F[],
-\FCungefiltert\F[],
-\FCoffen|gefiltert\F[]
+offen,
+geschlossen,
+gefiltert,
+ungefiltert,
+offen|gefiltert
oder
-\FCgeschlossen|gefiltert\F[]\&.
+geschlossen|gefiltert\&.
.PP
Diese Zustände sind keine echten Eigenschaften eines Ports selbst, sondern beschreiben, wie Nmap ihn sieht\&. Ein Nmap\-Scan z\&.B\&., bei dem Ausgangs\- und Zielnetzwerk identisch sind, könnte Port
-\FC135/tcp\F[]
+135/tcp
als offen anzeigen, während ein Scan zur selben Zeit mit denselben Optionen über das Internet diesen Port als
-\FCgefiltert\F[]
+gefiltert
anzeigen könnte\&.
.PP
\fBDie sechs von Nmap erkannten Port\-Zustände\fR
@@ -748,7 +576,7 @@ Nmap klassifiziert einen Port in diesen Zustand, wenn es nicht feststellen kann,
.RS 4
Dieser Zustand wird benutzt, wenn Nmap nicht feststellen kann, ob ein Port geschlossen ist oder gefiltert wird\&. Er wird nur vom IP\-ID\-Idle\-Scan benutzt\&.
.RE
-.SH "Port-Scanning-Methoden"
+.SH "PORT-SCANNING-METHODEN"
.PP
Als Hobby\-Automechaniker kann ich mich stundenlang damit herumquälen, meine einfachsten Werkzeuge (Hammer, Klebeband, Schraubenschlüssel etc\&.) an mein Problem anzupassen\&. Wenn ich dann kläglich versage und meine alte Blechkiste zu einem echten Mechaniker schleppe, fischt er immer so lange in einer riesigen Werkzeugkiste herum, bis er das perfekte Ding gefunden hat, mit dem sich die Aufgabe fast von allein löst\&. Bei der Kunst des Port\-Scannings ist es ähnlich\&. Experten kennen Dutzende von Scan\-Methoden und wählen für jede Aufgabe die geeignete (oder eine Kombination von mehreren) aus\&. Auf der anderen Seite versuchen unerfahrene Benutzer und Script\-Kiddies,.\" Script Kiddies
jedes Problem mit dem standardmäßigen SYN\-Scan zu lösen\&. Da Nmap gratis ist, ist Unwissen das einzige Hindernis auf dem Weg zur Meisterschaft im Port\-Scanning\&. Das ist bestimmt besser als in der Autowelt, wo man eventuell sehr viel Können haben muss, um festzustellen, dass man einen Federbein\-Kompressor benötigt, und dann immer noch Tausende dafür bezahlen muss\&.
@@ -767,10 +595,10 @@ ein bedeutender Buchstabe im Scan\-Namen ist, normalerweise der erste\&. Die ein
\fB\-sS\fR (TCP\-SYN\-Scan) .\" -sS .\" SYN-Scan
.RS 4
Der SYN\-Scan ist aus gutem Grund die Standardeinstellung und die beliebteste Scan\-Methode\&. Er kann schnell durchgeführt werden und scannt dabei Tausende von Ports pro Sekunde, wenn das Netzwerk schnell ist und nicht von einer intrusiven Firewall behindert wird\&. Der SYN\-Scan ist relativ unauffällig, da er TCP\-Verbindungen niemals abschließt\&. Außerdem funktioniert er auch bei allen konformen TCP\-Stacks und ist unabhängig von spezifischen Eigenarten von Plattformen, wie es bei den FIN\-/NULL\-/Xmas\-, Maimon\- und Idle\-Scans in Nmap der Fall ist\&. Er erlaubt auch eine klare, zuverlässige Unterscheidung zwischen den Zuständen
-\FCoffen\F[],
-\FCgeschlossen\F[]
+offen,
+geschlossen
und
-\FCgefiltert\F[]\&.
+gefiltert\&.
.sp
Diese Methode wird oft als halboffenes Scannen bezeichnet, weil keine vollständige TCP\-Verbindung hergestellt wird\&. Sie senden ein SYN\-Paket, als ob Sie eine echte Verbindung herstellen würden, und warten dann auf eine Antwort\&. Ein SYN/ACK zeigt, dass jemand auf dem Port lauscht (dass er offen ist), während ein RST (Reset) anzeigt, dass niemand darauf lauscht\&. Falls nach mehreren erneuten Übertragungen keine Antwort erhalten wird, wird der Port als gefiltert markiert\&. Der Port wird auch dann als gefiltert markiert, wenn ein ICMP Unreachable\-Fehler (Typ 3, Code 1, 2, 3, 9, 10 oder 13) empfangen wird\&.
.RE
@@ -795,16 +623,16 @@ Ein UDP\-Scan wird mit der Option
aktiviert\&. Er kann mit einem TCP\-Scan\-Typ wie einem SYN\-Scan (\fB\-sS\fR) kombiniert werden, um beide Protokolle im gleichen Durchlauf zu prüfen\&.
.sp
Beim UDP\-Scan wird ein leerer UDP\-Header (ohne Daten) an alle Ziel\-Ports geschickt\&. Falls ein ICMP Port\-unreachable\-Fehler (Typ 3, Code 3) zurückkommt, ist der Port
-\FCgeschlossen\F[]\&. Andere ICMP Unreachable\-Fehler (Typ 3, Codes 1, 2, 9, 10 oder 13) markieren den Port als
-\FCfiltered\F[]\&. Gelegentlich wird ein Dienst mit einem UDP\-Paket antworten, was beweist, das er
-\FCoffen\F[]
+geschlossen\&. Andere ICMP Unreachable\-Fehler (Typ 3, Codes 1, 2, 9, 10 oder 13) markieren den Port als
+filtered\&. Gelegentlich wird ein Dienst mit einem UDP\-Paket antworten, was beweist, das er
+offen
ist\&. Falls nach einigen erneuten Übertragungen keine Antwort erhalten wird, wird der Port als
-\FCoffen|gefiltert\F[]
+offen|gefiltert
klassifiziert\&. Das heißt, der Port könnte offen sein, oder aber es gibt Paketfilter, die die Kommunikation blockieren\&. Man kann eine Versionserkennung (\fB\-sV\fR) benutzen, um bei der Unterscheidung der wirklich offenen von den geschlossenen Ports zu helfen\&.
.sp
Eine große Herausforderung beim UDP\-Scanning ist Geschwindigkeit\&. Offene und gefilterte Ports antworten nur selten, wodurch Nmap Zeitbeschränkungen überschreitet und seine Anfragen erneut sendet, für den Fall, dass das Testpaket oder die Antwort verloren ging\&. Geschlossene Ports sind oftmals ein noch größeres Problem\&. Sie senden normalerweise eine ICMP Port\-unreachable\-Fehlermeldung zurück\&. Aber anders als die RST\-Pakete, die von geschlossenen TCP\-Ports als Antwort auf einen SYN\- oder Connect\-Scan geschickt werden, beschränken viele Hosts standardmäßig die Rate.\" Ratenbeschränkung
der ICMP Port\-unreachable\-Nachrichten\&. Linux und Solaris sind dabei besonders streng\&. Der Linux\-Kernel 2\&.4\&.20 z\&.B\&. beschränkt Destination\-unreachable\-Nachrichten auf eine pro Sekunde (in
-\FCnet/ipv4/icmp\&.c\F[])\&.
+net/ipv4/icmp\&.c)\&.
.sp
Nmap erkennt eine Ratenbeschränkung und verlangsamt seinen Betrieb entsprechend, um zu vermeiden, dass das Netzwerk mit nutzlosen Paketen überflutet wird, die vom Zielrechner verworfen werden\&. Unglücklicherweise führt eine Beschränkung wie in Linux auf ein Paket pro Sekunde dazu, dass ein Scan von 65\&.536 Ports über 18 Stunden dauert\&. Um Ihre UDP\-Scans zu beschleunigen, können Sie z\&.B\&. mehr Hosts parallel scannen, zuerst nur einen schnellen Scan der beliebten Ports durchführen, von hinter der Firewall scannen und die Option
\fB\-\-host\-timeout\fR
@@ -818,9 +646,9 @@ Diese drei Scan\-Typen (noch mehr sind mit der im nächsten Abschnitt beschriebe
möglich) beuten ein subtiles Schlupfloch im
\m[blue]\fBTCP RFC\fR\m[]\&\s-2\u[5]\d\s+2
aus, um zwischen
-\FCoffenen\F[]
+offenen
und
-\FCgeschlossenen\F[]
+geschlossenen
Ports zu unterscheiden\&. Seite 65 von RFC 793 besagt:
\(lqFalls der Zustand des [Ziel\-] Ports GESCHLOSSEN ist \&.\&.\&. bewirkt ein eingehendes Segment, in dem sich kein RST befindet, dass ein RST als Antwort gesendet wird\&.\(rq
Die nächste Seite beschreibt dann Pakete, die ohne gesetztes SYN\-, RST\- oder ACK\-Bit an offene Ports geschickt werden, und dort heißt es weiter:
@@ -844,63 +672,63 @@ Setzt die FIN\-, PSH\- und URG\-Flags und beleuchtet das Paket wie einen Weihnac
.RE
.sp
Diese drei Scan\-Typen haben exakt dasselbe Verhalten und unterscheiden sich nur in den TCP\-Flags ihrer Testpakete\&. Wenn ein RST\-Paket empfangen wird, wird der Port als
-\FCgeschlossen\F[]
+geschlossen
betrachtet, während keine Antwort bedeutet, dass er
-\FCoffen|gefiltert\F[]
+offen|gefiltert
ist\&. Der Port wird als
-\FCgefiltert\F[]
+gefiltert
markiert, falls ein ICMP Unreachable\-Fehler (Type 3, Code 1, 2, 3, 9, 10 oder 13) empfangen wird\&.
.sp
Der Schlüsselvorteil dieser Scan\-Arten ist, dass sie sich an bestimmten zustandslosen Firewalls und paketfilternden Routern vorbeschleichen können\&. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Scan\-Arten ncoh ein wenig unauffälliger sind als ein SYN\-Scan\&. Aber verlassen Sie sich nicht darauf \(en die meisten modernen IDS\-Produkte können so konfiguriert werden, dass sie diese Scans erkennen\&. Der große Nachteil ist, dass nicht alle Systeme sich ganz genau an RFC 793 halten\&. Eine Reihe von Systemen sendet RST\-Antworten auf die Testpakete, unabhängig davon, ob der Port offen ist oder nicht\&. Das bewirkt, dass alle Ports als
-\FCgeschlossen\F[]
+geschlossen
markiert werden\&. Hauptvertreter der Betriebssysteme, die das machen, sind Microsoft Windows, viele Cisco\-Geräte, BSDI und IBM OS/400\&. Aber auf den meisten Unix\-basierten Systemen funktioniert dieser Scan\&. Ein weiterer Nachteil dieser Scans ist, dass sie keine Unterscheidung zwischen
-\FCoffenen\F[]
+offenen
und bestimmten
-\FCgefilterten\F[]
+gefilterten
Ports machen, sondern lediglich das Ergebnis
-\FCoffen|gefiltert\F[]
+offen|gefiltert
ausgeben\&.
.RE
.PP
\fB\-sA\fR (TCP\-ACK\-Scan) .\" -sA .\" ACK-Scan
.RS 4
Dieser Scan unterscheidet sich insofern von den bisher hier vorgestellten, als er nie
-\FCoffene\F[]
+offene
(oder auch nur
-\FCoffene|gefilterte\F[]) Ports bestimmt\&. Er wird dazu benutzt, Firewall\-Regeln zu bestimmen, festzustellen, ob sie zustandsbehaftet sind oder nicht, und welche Ports gefiltert werden\&.
+offene|gefilterte) Ports bestimmt\&. Er wird dazu benutzt, Firewall\-Regeln zu bestimmen, festzustellen, ob sie zustandsbehaftet sind oder nicht, und welche Ports gefiltert werden\&.
.sp
Beim Testpaket eines ACK\-Scans wird nur das ACK\-Flag gesetzt (es sei denn, Sie benutzen
\fB\-\-scanflags\fR)\&. Beim Scannen ungefilterter Systeme werden sowohl
-\FCoffene\F[]
+offene
als auch
-\FCgeschlossene\F[]
+geschlossene
Ports ein RST\-Paket zurückgeben\&. Nmap markiert sie dann als
-\FCungefiltert\F[], d\&.h\&. sie werden vom ACK\-Paket erreicht, aber es kann nicht bestimmt werden, ob sie
-\FCoffen\F[]
+ungefiltert, d\&.h\&. sie werden vom ACK\-Paket erreicht, aber es kann nicht bestimmt werden, ob sie
+offen
oder
-\FCgeschlossen\F[]
+geschlossen
sind\&. Ports, die nicht antworten oder bestimmte ICMP\-Fehlermeldungen zurückgeben (Type 3, Code 1, 2, 3, 9, 10 oder 13), werden als
-\FCgefiltert\F[]
+gefiltert
markiert\&.
.RE
.PP
\fB\-sW\fR (TCP\-Window\-Scan) .\" -sW .\" Window-Scan
.RS 4
Der Window\-Scan ist genau derselbe wie der ACK\-Scan, nur dass er ein Implementationsdetail bestimmter Systeme zur Unterscheidung zwischen offenen und geschlossenen Ports nutzt, statt bei jedem erhaltenen RST immer nur
-\FCungefiltert\F[]
+ungefiltert
anzugeben\&. Das geschieht durch Analyse der TCP\-Fenstergröße der zurückgegebenen RST\-Pakete\&. Auf manchen Systemen benutzen offene Ports eine positive Fenstergröße (sogar für RST\-Pakete), während geschlossene eine Fenstergröße von Null haben\&. Statt einen Port immer als
-\FCungefiltert\F[]
+ungefiltert
aufzulisten, wenn von dort ein RST zurückkommt, listet der Window\-Scan den Port als
-\FCoffen\F[]
+offen
oder
-\FCgeschlossen\F[]
+geschlossen
auf, je nachdem, ob die TCP\-Fenstergröße in diesem Reset jeweils positiv oder Null ist\&.
.sp
Dieser Scan baut auf einem Implementationsdetail einer Minderheit von Systemen im Internet auf, d\&.h\&. Sie können sich nicht immer darauf verlassen\&. Systeme, die es nicht unterstützen, werden normalerweise alle Ports als
-\FCgeschlossen\F[]
+geschlossen
zurückgeben\&. Natürlich ist es möglich, dass auf dem Rechner wirklich keine offenen Ports sind\&. Falls die meisten gescannten Ports
-\FCgeschlossen\F[], aber einige Ports mit geläufigen Nummern (wie 22, 25 und 53)
-\FCgefiltert\F[]
+geschlossen, aber einige Ports mit geläufigen Nummern (wie 22, 25 und 53)
+gefiltert
sind, dann ist das System sehr wahrscheinlich anfällig\&. Gelegentlich zeigen Systeme auch genau das gegenteilige Verhalten\&. Falls Ihr Scan 1000 offene und drei geschlossene oder gefilterte Ports anzeigt, dann könnten jene drei sehr wohl die wirklich wahren offenen Ports sein\&.
.RE
.PP
@@ -925,13 +753,13 @@ deren Hersteller einfach die Nmap\-Manpage durchgeblättert und spezifische Rege
Das Argument für
\fB\-\-scanflags\fR
kann ein numerischer Flag\-Wert wie z\&.B\&. 9 (PSH und FIN) sein, aber symbolische Namen sind einfacher zu benutzen\&. Erstellen Sie einfach eine beliebige Kombination von
-\FCURG\F[],
-\FCACK\F[],
-\FCPSH\F[],
-\FCRST\F[],
-\FCSYN\F[]
+URG,
+ACK,
+PSH,
+RST,
+SYN
und
-\FCFIN\F[]\&. So setzt z\&.B\&.
+FIN\&. So setzt z\&.B\&.
\fB\-\-scanflags URGACKPSHRSTSYNFIN\fR
alle Flags, auch wenn das beim Scannen nicht besonders hilfreich ist\&. Die Reihenfolge, in der Sie diese Flags angeben, spielt keine Rolle\&.
.sp
@@ -939,8 +767,8 @@ Zusätzlich zu den gewünschten Flags können Sie einen TCP\-Scan\-Typen (z\&.B\
\fB\-sA\fR
oder
\fB\-sF\fR) angeben\&. Dieser Basistyp sagt Nmap, wie es die Antworten interpretieren soll\&. Ein SYN\-Scan z\&.B\&. betrachtet das Fehlen einer Antwort als einen Hinweis auf einen
-\FCgefilterten\F[]
-Port, während ein FIN\-Scan das als einen Hinweis auf einen\FCoffen|gefilterten\F[]
+gefilterten
+Port, während ein FIN\-Scan das als einen Hinweis auf einenoffen|gefilterten
Port ansieht\&. Nmap verhält sich genauso wie beim Scan\-Basistyp, nur mit dem Unterschied, dass es die von Ihnen angegebenen TCP\-Flags benutzt\&. Ohne Angabe eines Basistyps wird ein SYN\-Scan benutzt\&.
.RE
.PP
@@ -971,14 +799,14 @@ Diesen Patch habe ich in den Nmap\-Baum aufgenommen und einen Tag später eine n
Der Protokoll\-Scan funktioniert auf ähnliche Weise wie der UDP\-Scan\&. Statt über das Portnummernfeld eines UDP\-Pakets zu iterieren, sendet er IP\-Paketheader und iteriert über das acht Bit große IP\-Protokollfeld\&. Die Header sind normalerweise leer, enthalten keine Daten und nicht einmal den richtigen Header für das behauptete Protokoll\&. Die drei Ausnahmen davon sind TCP, UDP und ICMP\&. Für diese werden richtige Protokoll\-Header verwendet, da manche Systeme sie sonst nicht versenden und weil Nmap bereits über die Funktionen verfügt, um sie zu erzeugen\&. Statt Nachrichten der Art ICMP Port unreachable sucht der Protokoll\-Scan nach ICMP
\fIProtocol\fR
unreachable\&. Falls Nmap zu irgendeinem Protokoll eine Antwort vom Zielhost erhält, markiert es das Protokoll als
-\FCoffen\F[]\&. Bei einem ICMP Protocol\-unreachable\-Fehler (Typ 3, Code 2) wird das Protokoll als
-\FCgeschlossen\F[]
+offen\&. Bei einem ICMP Protocol\-unreachable\-Fehler (Typ 3, Code 2) wird das Protokoll als
+geschlossen
markiert\&. Bei anderen ICMP Unreachable\-Fehlern (Typ 3, Code 1, 3, 9, 10 oder 13) wird das Protokoll als
-\FCgefiltert\F[]
+gefiltert
markiert (auch wenn sie gleichzeitig beweisen, dass ICMP
-\FCoffen\F[]
+offen
ist)\&. Falls nach einigen erneuten Übertragungen keine Antwort erhalten wird, wird das Protokoll als
-\FCoffen|gefiltert\F[]
+offen|gefiltert
markiert\&.
.RE
.PP
@@ -991,14 +819,14 @@ Eine interessante Eigenschaft des FTP\-Protokolls (\m[blue]\fBRFC 959\fR\m[]\&\s
der Name oder die IP\-Adresse eines anfälligen FTP\-Servers\&. Wie bei einer normalen URL können Sie
\fIusername\fR:\fIpassword\fR
auch weglassen, wobei dann eine anonyme Anmeldung erfolgt (username:
-\FCanonymous\F[]
-password:\FC\-wwwuser@\F[])\&. Die Portnummer (samt Doppelpunkt davor) können Sie ebenfalls weglassen, wobei dann auf
+anonymous
+password:\-wwwuser@)\&. Die Portnummer (samt Doppelpunkt davor) können Sie ebenfalls weglassen, wobei dann auf
\fIserver\fR
der Standard\-FTP\-Port (21) benutzt wird\&.
.sp
Als Nmap 1997 veröffentlicht wurde, war diese Schwachstelle weit verbreitet, wurde seitdem aber größtenteils behoben\&. Aber da es immer noch anfällige Server gibt, lohnt sich ein Versuch, falls alles andere versagt\&. Wenn Sie eine Firewall umgehen möchten, scannen Sie das Zielnetzwerk nach einem offenen Port 21 (oder sogar nach beliebigen FTP\-Diensten, falls Sie alle Ports mit Versionserkennung scannen können), und probieren Sie dann für jeden einen Bounce\-Scan aus\&. Nmap wird Ihnen sagen, ob der Host angreifbar ist oder nicht\&. Versuchen Sie lediglich, Ihre Spuren zu verwischen, dann brauchen Sie sich nicht (und tatsächlich sollten Sie das nicht einmal) auf Hosts im Zielnetzwerk zu beschränken\&. Bevor Sie anfangen, zufällige Internet\-Adressen nach anfälligen FTP\-Servern zu scannen, bedenken Sie, dass Sysadmins keinen Gefallen daran finden werden, dass Sie ihre Server auf diese Weise missbrauchen\&.
.RE
-.SH "Port-Angabe und Scan-Reihenfolge"
+.SH "PORT-ANGABE UND SCAN-REIHENFOLGE"
.\" Port-Angabe
.PP
Zusätzlich zu all den bisher erläuterten Scan\-Methoden bietet Nmap Optionen, mit denen man angibt, welche Ports gescannt werden und ob die Scan\-Reihenfolge randomisiert oder sequentiell ist\&. Nmap scannt standardmäßig für jedes Protokoll die 1000 meistbenutzten Ports\&.
@@ -1007,15 +835,15 @@ Zusätzlich zu all den bisher erläuterten Scan\-Methoden bietet Nmap Optionen,
\fB\-p \fR\fB\fIport ranges\fR\fR (scannt nur angegebene Ports) .\" -p
.RS 4
Diese Option gibt an, welche Ports Sie scannen möchten, und überschreibt die Voreinstellung\&. Einzelne Portnummern sind okay, ebenso wie mit einem Bindestrich getrennte Bereiche (z\&.B\&.
-\FC1\-1023\F[])\&. Anfangs\- und/oder Endwerte eines Bereichs können weggelassen werden und werden von Nmap dann mit jeweils 1 bzw\&. 65535 ersetzt\&. So können Sie mit
+1\-1023)\&. Anfangs\- und/oder Endwerte eines Bereichs können weggelassen werden und werden von Nmap dann mit jeweils 1 bzw\&. 65535 ersetzt\&. So können Sie mit
\fB\-p\-\fR
alle Ports von 1 bis 65535 scannen\&. Es ist erlaubt, den Port Null.\" Port Null
zu scannen, wenn Sie ihn explizit angeben\&. Bei IP\-Protokoll\-Scans (\fB\-sO\fR) gibt diese Option die Protokollnummern an, die Sie scannen möchten (0\(en255)\&.
.sp
Wenn Sie sowohl TCP\- als auch UDP\-Ports scannen, können Sie ein bestimmtes Protokoll angeben, indem Sie den Portnummern ein
-\FCT:\F[]
+T:
bzw\&.
-\FCU:\F[]
+U:
voranstellen\&. Dieser Kennzeichner gilt so lange, bis Sie einen anderen angeben\&. Zum Beispiel werden bei dem Argument
\fB\-p U:53,111,137,T:21\-25,80,139,8080\fR
die UDP\-Ports 53, 111 und 137 sowie die angegebenen TCP\-Ports gescannt\&. Beachten Sie, dass Sie
@@ -1028,7 +856,7 @@ oder
.\" Port-Angabe: Joker in
.\" Wildcards
Ports können auch mit dem Namen angegeben werden, der für diesen Port in
-\FCnmap\-services\F[]
+nmap\-services
definiert ist\&. Sie können bei diesen Namen sogar die Joker * und ? verwenden\&. Um z\&.B\&. FTP und alle Ports zu scannen, deren Namen mit
\(lqhttp\(rq
anfangen, benutzen Sie
@@ -1037,9 +865,9 @@ anfangen, benutzen Sie
in Anführungszeichen, wenn Sie unsicher sind\&.
.sp
Port\-Bereiche können in eckigen Klammern angegeben werden, um Ports innerhalb dieses Bereiches anzugeben, die in
-\FCnmap\-services\F[]
+nmap\-services
vorkommen\&. Zum Beispiel scannt Folgendes alle Ports in
-\FCnmap\-services\F[]
+nmap\-services
kleiner oder gleich 1024:
\fB\-p [\-1024]\fR\&. Passen Sie auf eine eventuelle Erweiterung durch die Shell auf und setzen Sie das Argument von
\fB\-p\fR
@@ -1053,9 +881,9 @@ Gibt an, dass Sie weniger Ports scannen möchten, als standardmäßig vorgesehen
werden diese auf 100 beschränkt\&.
.sp
Nmap benötigt die Datei
-\FCnmap\-services\F[]
+nmap\-services
mit Informationen zur Häufigkeit, um zu wissen, welche Ports am häufigsten benutzt werden\&. Wenn keine Angaben über die Port\-Häufigkeit verfügbar sind, vielleicht weil eine benutzerdefinierte
-\FCnmap\-services\F[]\-Datei verwendet wird, dann bedeutet
+nmap\-services\-Datei verwendet wird, dann bedeutet
\fB\-F\fR, dass nur Ports gescannt werden, die in der Dienstedatei mit Namen vorkommen (normalerweise scannt Nmap alle benannten Ports plus die Ports 1\(en1024)\&.
.RE
.PP
@@ -1070,7 +898,7 @@ für einen sequentiellen Port\-Scan angeben\&.
.RS 4
.\" --port-ratio
Scannt alle Ports in der Datei
-\FCnmap\-services\F[]
+nmap\-services
mit einem größeren Bruchteil als die Zahl, die als Argument angegeben wird\&.
.RE
.PP
@@ -1078,30 +906,30 @@ mit einem größeren Bruchteil als die Zahl, die als Argument angegeben wird\&.
.RS 4
.\" --top-ports
Scannt die N Ports mit dem höchsten Bruchteil in der Datei
-\FCnmap\-services\F[]\&.
+nmap\-services\&.
.RE
-.SH "Dienst- und Versionserkennung"
+.SH "DIENST- UND VERSIONSERKENNUNG"
.\" Versionserkennung
.PP
Lassen Sie Nmap auf einen entfernten Rechner los, und Sie erfahren z\&.B\&. dass die Ports
-\FC25/tcp\F[],
-\FC80/tcp\F[]
+25/tcp,
+80/tcp
und
-\FC53/udp\F[]
+53/udp
offen sind\&. Dank der über 2200 bekannten Dienste in seiner Datenbank in
-\FCnmap\-services\F[].\" nmap-services
+nmap\-services.\" nmap-services
würde Nmap noch ausgeben, dass diese Ports wahrscheinlich jeweils zu einem Mailserver (SMTP), Webserver (HTTP) und Nameserver (DNS) gehören\&. Normalerweise sind diese Angaben genau \(em die überwiegende Mehrheit an Daemons, die den TCP\-Port 25 abhören, sind tatsächlich Mailserver\&. Allerdings sollten Sie nicht Ihre Sicherheit darauf verwetten! Manche Leute können nicht nur Dienste auf seltsamen Ports betreiben, sondern tun es auch\&..\" Nicht-Standard-Ports
.PP
Selbst wenn Nmap recht hat und auf dem Server im obigen Beispiel SMTP\-, HTTP\- und DNS\-Server laufen, ist das nicht besonders viel an Information\&. Bei der Beurteilung der Angreifbarkeit (oder auch nur beim Erstellen einfacher Netzwerkinventare) Ihrer Firmen oder Kunden möchten Sie auch wissen, welche Mail\- und DNS\-Server und welche Versionen davon laufen\&. Eine genaue Versionsnummer hilft enorm bei der Bestimmung der Exploits, für die ein Server anfällig ist\&. Die Versionserkennung hilft Ihnen, an diese Information heranzukommen\&.
.PP
Nachdem TCP\- und/oder UDP\-Ports mit einer der anderen Scan\-Methoden entdeckt wurden, fragt die Versionserkennung diese Ports ab, um mehr darüber zu erfahren, was tatsächlich darauf läuft\&. Die Datenbank in
-\FCnmap\-service\-probes\F[].\" nmap-service-probes
+nmap\-service\-probes.\" nmap-service-probes
enthält Testpakete für die Abfrage verschiedenster Dienste und Ausdrücke für den Vergleich und das Parsen der Antworten\&. Nmap versucht, das Dienstprotokoll zu bestimmen (z\&.B\&. FTP, SSH, Telnet, HTTP), aber auch Anwendungsnamen (z\&.B\&. ISC BIND, Apache httpd, Solaris telnetd), Versionsnummer, Hostnamen, Gerätetyp (z\&.B\&. Drucker, Router), die Betriebssystemfamilie (z\&.B\&. Windows, Linux) und manchmal verschiedene Details: etwa ob ein X\-Server Verbindungen annimmt, die SSH\-Protokollversion oder der KaZaA\-Benutzername\&. Natürlich bieten die meisten Dienste nicht all diese Information\&. Falls Nmap mit OpenSSL\-Unterstützung kompiliert wurde, verbindet es sich mit SSL\-Servern, um den hinter dieser Verschlüsselungsebene.\" SSL: in Versionserkennung
lauschenden Dienst zu ermitteln\&. Wenn RPC\-Dienste erkannt werden, wird automatisch Nmaps RPC\-Holzhammer.\" RPC-Holzhammer
(\fB\-sR\fR).\" -sR
benutzt, um die RPC\-Programm\- und Versionsnummern zu bestimmen\&. Manche UDP\-Ports bleiben im Zustand
-\FCoffen|gefiltert\F[], nachdem ein UDP\-Port\-Scan nicht bestimmen konnte, ob der Port offen oder gefiltert ist\&. Die Versionserkennung versucht, diesen Ports eine Antwort zu entlocken (genauso wie bei offenen Ports) und den Zustand auf offen zu ändern, wenn das gelingt\&.
-\FCOffene|gefilterte\F[]
+offen|gefiltert, nachdem ein UDP\-Port\-Scan nicht bestimmen konnte, ob der Port offen oder gefiltert ist\&. Die Versionserkennung versucht, diesen Ports eine Antwort zu entlocken (genauso wie bei offenen Ports) und den Zustand auf offen zu ändern, wenn das gelingt\&.
+Offene|gefilterte
TCP\-Ports werden genauso behandelt\&. Beachten Sie, dass die Nmap\-Option
\fB\-A\fR
unter anderem auch die Versionserkennung einschaltet\&.
@@ -1121,12 +949,12 @@ benutzen, was unter anderem auch die Versionserkennung aktiviert\&.
\fB\-\-allports\fR (keine Ports von der Versionserkennung ausschließen) .\" --allports
.RS 4
Standardmäßig schließt Nmaps Versionserkennung den TCP\-Port 9100 aus, weil manche Drucker einfach alles ausdrucken, was an diesen Port gesendet wird, was zu Dutzenden von Seiten mit HTTP\-GET\-Requests, binären SSL\-Session\-Requests usw\&. führen würde\&. Dieses Verhalten kann man ändern, indem man die
-\FCExclude\F[]\-Anweisung in
-\FCnmap\-service\-probes\F[]
+Exclude\-Anweisung in
+nmap\-service\-probes
verändert oder entfernt, oder Sie geben
\fB\-\-allports\fR
an, um alle Port zu scannen, unabhängig von einer
-\FCExclude\F[]\-Anweisung\&.
+Exclude\-Anweisung\&.
.\" Exclude Anweisung (nmap-service-probes)
.RE
.PP
@@ -1137,8 +965,8 @@ Bei einem Versions\-Scan (\fB\-sV\fR) sendet Nmap eine Reihe von Testpaketen, di
Die Standardeinstellung ist 7\&.
.\" Versionserkennung: Standardintensität
Wenn ein Testpaket mit der
-\FCports\F[]\-Anweisung in
-\FCnmap\-service\-probes\F[]
+ports\-Anweisung in
+nmap\-service\-probes
für den Zielport registriert ist, wird dieses Testpaket ausprobiert, unabhängig von der Intensitätsstufe\&. Das garantiert, dass die DNS\-Testpakete bei jedem offenen Port 53 immer benutzt werden, das SSL\-Testpaket bei Port 443 usw\&.
.RE
.PP
@@ -1171,11 +999,11 @@ Das wird automatisch als Teil einer Versionserkennung aktiviert (\fB\-sV\fR), we
selten benötigt\&.
.RE
.\"
-.SH "Betriebssystem-Erkennung"
+.SH "BETRIEBSSYSTEM-ERKENNUNG"
.\" Betriebssystemerkennung
.PP
Eines der bekanntesten Merkmale von Nmap ist dessen Erkennung entfernter Betriebssysteme mit TCP/IP\-Stack\-Fingerprinting\&. Nmap sendet eine Reihe von TCP\- und UDP\-Paketen an den entfernten Host und untersucht praktisch jedes Bit in der Antwort\&. Nach der Durchführung Dutzender von Tests, wie z\&.B\&. einer TCP\-ISN\-Abtastung, Unterstützung und Reihenfolge von TCP\-Optionen, IP\-ID\-Abtastung und Prüfung der initialen Fenstergröße, vergleicht Nmap die Ergebnisse mit seiner Datenbank in
-\FCnmap\-os\-db\F[].\" nmap-os-db
+nmap\-os\-db.\" nmap-os-db
von über eintausend bekannten Betriebssystem\-Fingerprints und gibt die Details zum Betriebssystem aus, wenn es eine Übereinstimmung gefunden hat\&. Jeder Fingerprint enthält eine formlose Beschreibung des Betriebssystems und eine Klassifikation, aus der der Herstellername (z\&.B\&. Sun), das eigentliche Betriebssystem (z\&.B\&. Solaris), dessen Generation (z\&.B\&. 10) und der Gerätetyp (allgemein, Router, Switch, Spielkonsole usw\&.) hervorgeht\&.
.PP
Falls Nmap das Betriebssystem eines Rechner nicht erraten kann und die Umstände günstig sind (z\&.B\&. wenn mindestens ein offener und ein geschlossener Port gefunden wurde), präsentiert Nmap eine URL, unter der Sie den Fingerprint einsenden können, wenn Sie (ganz sicher) wissen, welches Betriebssystem auf dem Rechner läuft\&. Dadurch erweitern Sie den Pool der Betriebssysteme, die Nmap kennt, wodurch es für alle Benutzer genauer wird\&.
@@ -1227,7 +1055,7 @@ Wenn Nmap eine Betriebssystem\-Erkennung auf einem Ziel durchführt und dafür k
(z\&.B\&. 1) beschleunigt Nmap, auch wenn Sie Versuche auslassen, bei denen das Betriebssystem möglicherweise erkannt werden könnte\&. Alternativ dazu kann ein hoher Wert gesetzt werden, um bei günstigen Bedinungen noch mehr Versuche zu erlauben\&. Das macht man aber selten, außer um bessere Fingerprints zu erzeugen, die man einsenden kann, um sie in Nmaps Betriebssystem\-Datenbank zu integrieren\&.
.RE
.\"
-.SH "Nmap Scripting Engine (NSE)"
+.SH "NMAP SCRIPTING ENGINE (NSE)"
.\" Nmap Scripting Engine (NSE)
.PP
Die Nmap Scripting Engine (NSE) ist eines der mächtigsten und flexibelsten Merkmale von Nmap\&. Mit ihr können Benutzer einfache Scripts schreiben und weitergeben (geschrieben in der
@@ -1237,15 +1065,15 @@ Die Nmap Scripting Engine (NSE) ist eines der mächtigsten und flexibelsten Merk
Zu den Aufgaben, die wir bei der Konzeption dieses Systems anvisierten, gehören die Netzwerkerkennung, eine ausgefeiltere Versionserkennung sowie eine Verwundbarkeitserkennung\&. NSE kann aber sogar bei der Ausbeutung von Schwachstellen benutzt werden\&.
.PP
Um diese verschiedenen Anwendungen widerzuspiegeln und um die Auswahl des richtigen Scripts zu vereinfachen, verfügen alle Scripts über ein Kategorie\-Feld\&. Im Moment sind folgende Kategorien definiert:
-\FCsafe\F[],
-\FCintrusive\F[],
-\FCmalware\F[],
-\FCversion\F[],
-\FCdiscovery\F[],
-\FCvuln\F[],
-\FCauth\F[]
+safe,
+intrusive,
+malware,
+version,
+discovery,
+vuln,
+auth
und
-\FCdefault\F[]\&. Sie alle werden
+default\&. Sie alle werden
at \m[blue]\fB\%http://nmap.org/book/nse-usage.html#nse-categories\fR\m[]\&.
.PP
Die Nmap Scripting Engine wird detailliert
@@ -1263,30 +1091,30 @@ Führt einen Script\-Scan mit dem Standardsatz an Scripts durch\&. Das ist äqui
.RS 4
Führt einen Script\-Scan (wie z\&.B\&.
\fB\-sC\fR) durch und benutzt dabei die mit Kommata getrennte Liste von Script\-Kategorien, individuellen Scripts oder Script\-Verzeichnissen statt des Standardsatzes\&. Zuerst versucht Nmap, die Argumente als Kategorien zu interpretieren, dann (wenn das nicht gelingt) als Datei\- oder Verzeichnisnamen\&. Ein Script oder Verzeichnis von Scripts kann als absoluter oder relativer Pfad angegeben werden\&. Absolute Pfade werden unverändert benutzt\&. Relative Pfade werden an den folgenden Orten gesucht, bis sie gefunden werden:.\" Datendateien: Verzeichnis-Suchreihenfolge.\" Scripts, Orte
-\FC\-\-datadir/\F[];
-\FC$NMAPDIR/\F[];.\" NMAPDIR Umgebungsvariable
-\FC~/\&.nmap/\F[]
+\-\-datadir/;
+$NMAPDIR/;.\" NMAPDIR Umgebungsvariable
+~/\&.nmap/
(wird unter Windows nicht durchsucht);.\" .nmap Verzeichnis
-\FCNMAPDATADIR\F[]/ oder.\" NMAPDATADIR
-\FC\&./\F[]\&. In all diesen Verzeichnissen wird außerdem auch ein
-\FCscripts/\F[]\-Unterverzeichnis ausprobiert\&.
+NMAPDATADIR/ oder.\" NMAPDATADIR
+\&./\&. In all diesen Verzeichnissen wird außerdem auch ein
+scripts/\-Unterverzeichnis ausprobiert\&.
.sp
Falls ein Verzeichnis angegeben und gefunden wird, lädt Nmap alle NSE\-Scripts (alle Dateinamen, die mit
-\FC\&.nse\F[]
+\&.nse
enden) aus diesem Verzeichnis\&. Dateinamen ohne die Endung
-\FCnse\F[]
+nse
werden ignoriert\&. Nmap sucht keine Unterverzeichnisse rekursiv durch, um Scripts zu finden\&. Wenn individuelle Dateinamen angegeben werden, dann muss deren Dateierweiterung nicht
-\FCnse\F[]
+nse
lauten\&.
.sp
Nmap\-Scripts werden standardmäßig in einem
-\FCscripts\F[]\-Unterverzeichnis des Nmap\-Datenverzeichnisses gespeichert
+scripts\-Unterverzeichnis des Nmap\-Datenverzeichnisses gespeichert
(see \m[blue]\fB\%http://nmap.org/book/data-files.html\fR\m[])\&.
Aus Effizienzgründen werden Scripts in einer Datenbank indiziert, die in
-\FCscripts/script\&.db\F[]\&..\" script.db
+scripts/script\&.db\&..\" script.db
gespeichert ist und für jedes Script auflistet, in welche Kategorie bzw\&. Kategorien es gehört\&. Um alle Scripts in der Nmap\-Script\-Datenbank auszuführen, geben Sie das Argument
-\FCall\F[]
+all
an\&.
.sp
Die Scripts werden nicht in einer Sandbox ausgeführt und können Ihr System somit versehentlich oder böswillig beschädigen oder in Ihre Privatsphäre eindringen\&. Sie sollten Scripts von Dritten nur dann ausführen, wenn Sie deren Autoren vertrauen oder sie selbst eingehend studiert haben\&.
@@ -1295,11 +1123,11 @@ Die Scripts werden nicht in einer Sandbox ausgeführt und können Ihr System som
\fB\-\-script\-args \fR\fB\fIname1\fR\fR\fB=\fR\fB\fIvalue1\fR\fR\fB,\fR\fB\fIname2\fR\fR\fB={\fR\fB\fIname3\fR\fR\fB=\fR\fB\fIvalue3\fR\fR\fB},\fR\fB\fIname4\fR\fR\fB=\fR\fB\fIvalue4\fR\fR .\" --script-args .\" Script-Argumente
.RS 4
Hiermit können Sie Argumente für NSE\-Scripts angeben\&. Argumente werden als
-\FCname=value\F[]\-Paare angegeben\&. Die Argumente werden verarbeitet und in einer Lua\-Tabelle gespeichert, auf die alle Scripts Zugriff haben\&. Die Namen werden als Strings (die alphanumerische Werte sein müssen) in
-\FCargument\-table\F[]
-als Schlüssel gespeichert\&. Die Werte sind ihrerseits entweder Strings oder Tabellen (innerhalb von \(oq\FC{\F[]\(cq und \(oq\FC}\F[]\(cq)\&. Sie könnten z\&.B\&. diese mit Kommmata getrennten Argumente angeben:
-\FCuser=bar,pass=foo,whois={whodb=nofollow+ripe}\F[]\&. String\-Argumente werden potenziell von mehreren Scripts benutzt, während Untertabellen normalerweise nur von einem Script benutzt werden\&. In Scripts, die eine Untertabelle annehmen, wird diese Untertabelle normalerweise nach dem Script benannt (in diesem Fall z\&.B\&.
-\FCwhois\F[])\&.
+name=value\-Paare angegeben\&. Die Argumente werden verarbeitet und in einer Lua\-Tabelle gespeichert, auf die alle Scripts Zugriff haben\&. Die Namen werden als Strings (die alphanumerische Werte sein müssen) in
+argument\-table
+als Schlüssel gespeichert\&. Die Werte sind ihrerseits entweder Strings oder Tabellen (innerhalb von \(oq{\(cq und \(oq}\(cq)\&. Sie könnten z\&.B\&. diese mit Kommmata getrennten Argumente angeben:
+user=bar,pass=foo,whois={whodb=nofollow+ripe}\&. String\-Argumente werden potenziell von mehreren Scripts benutzt, während Untertabellen normalerweise nur von einem Script benutzt werden\&. In Scripts, die eine Untertabelle annehmen, wird diese Untertabelle normalerweise nach dem Script benannt (in diesem Fall z\&.B\&.
+whois)\&.
.RE
.PP
\fB\-\-script\-trace\fR .\" --script-trace
@@ -1314,13 +1142,13 @@ schaltet diese Mitverfolgung von Scripts ein\&.
\fB\-\-script\-updatedb\fR .\" --script-updatedb
.RS 4
Diese Option aktualisiert die Script\-Datenbank in
-\FCscripts/script\&.db\F[], die von Nmap benutzt wird, um die verfügbaren Standard\-Scripts und Kategorien zu bestimmen\&. Man muss die Datenbank nur dann aktualisieren, wenn man NSE\-Scripts in das Standardverzeichnis
-\FCscripts\F[]
+scripts/script\&.db, die von Nmap benutzt wird, um die verfügbaren Standard\-Scripts und Kategorien zu bestimmen\&. Man muss die Datenbank nur dann aktualisieren, wenn man NSE\-Scripts in das Standardverzeichnis
+scripts
hinzufügt oder von dort entfernt, oder wenn man die Kategorie eines Scripts ändert\&. Diese Option wird ohne Argumente benutzt:
\fBnmap \-\-script\-updatedb\fR\&.
.RE
.\"
-.SH "Timing und Performance"
+.SH "TIMING UND PERFORMANCE"
.\" Timing
.\" Performance
.PP
@@ -1329,13 +1157,13 @@ Bei der Entwicklung von Nmap hatte dessen Performance immer eine der höchsten P
Um die Scan\-Zeiten zu verbessern, kann man z\&.B\&. nicht\-kritische Tests weglassen und auf die neueste Version von Nmap aktualisieren (Performance\-Verbesserungen werden häufig gemacht)\&. Auch die Optimierung von Timing\-Parametern kann einen großen Unterschied ausmachen\&. Diese Optionen werden im Folgenden beschrieben\&.
.PP
Manche Optionen erwarten einen
-\FCtime\F[]\-Parameter\&. Dieser wird standardmäßig in Millisekunden angegeben, aber Sie können \(oqs\(cq, \(oqm\(cq oder \(oqh\(cq an den Wert anhängen, um Sekunden, Minuten oder Stunden anzugeben\&. Das heißt, bei
+time\-Parameter\&. Dieser wird standardmäßig in Millisekunden angegeben, aber Sie können \(oqs\(cq, \(oqm\(cq oder \(oqh\(cq an den Wert anhängen, um Sekunden, Minuten oder Stunden anzugeben\&. Das heißt, bei
\fB\-\-host\-timeout\fR
haben die Argumente
-\FC900000\F[],
-\FC900s\F[]
+900000,
+900s
und
-\FC15m\F[]
+15m
alle denselben Effekt\&.
.PP
\fB\-\-min\-hostgroup \fR\fB\fInumhosts\fR\fR; \fB\-\-max\-hostgroup \fR\fB\fInumhosts\fR\fR (Größe der parallel gescannten Gruppen anpassen) .\" --min-hostgroup .\" --max-hostgroup
@@ -1418,7 +1246,7 @@ Bei manchen Hosts braucht es einfach
\fIlange\fR, sie zu scannen\&. Das kann an leistungsschwacher oder unzuverlässiger Netzwerk\-Hardware oder \-Software, an einer Paketratenbeschränkung oder einer restriktiven Firewall liegen\&. Die langsamsten paar Prozent der gescannten Hosts können einen Großteil der Scan\-Zeit verbrauchen\&. Dann ist es manchmal das Beste, die Verluste abzuschneiden und diese Hosts erst einmal wegzulassen\&. Geben Sie
\fB\-\-host\-timeout\fR
mit der gewünschten maximalen Wartezeit an\&. Sie können z\&.B\&.
-\FC30m\F[]
+30m
angeben, um sicherzustellen, dass Nmap nicht mehr als eine halbe Stunde verschwendet, indem es auf einen einzelnen Host wartet\&. Beachten Sie, dass Nmap während dieser halben Stunde auch andere Hosts scannen kann, d\&.h\&. es ist keine komplette Zeitverschwendung\&. Ein Host, der das Timeout erreicht, wird übersprungen\&. Für diesen Host werden keine Ergebnisse der Port\-Tabelle, Betriebssystem\- oder Versionserkennung ausgegeben\&.
.RE
.PP
@@ -1428,7 +1256,7 @@ Diese Option bewirkt, dass Nmap mindestens die angegebene Zeit zwischen zwei Tes
sinnvoll\&. Solaris\-Rechner (und viele andere auch) antworten auf UDP\-Scan\-Testpakete normalerweise nur mit einer ICMP\-Nachricht pro Sekunde\&. Wenn Nmap mehr sendet, ist das Verschwendung\&. Mit einem
\fB\-\-scan\-delay\fR
von
-\FC1s\F[]
+1s
bleibt Nmap bei dieser langsamen Rate\&. Nmap versucht eine Ratenbeschränkung zu erkennen und die Scan\-Verzögerung entsprechend anzupassen, aber es schadet nicht, sie explizit anzugeben, falls Sie schon wissen, welche Rate am besten funktioniert\&.
.sp
Wenn Nmap die Scan\-Verzögerung nach oben anpasst, um mit der Ratenbeschränkung klarzukommen, verlangsamt sich der Scan dramatisch\&. Die Option
@@ -1489,17 +1317,17 @@ benutzt, um die Anzahl der von ihnen gesendeten ICMP\-Fehlermeldungen (z\&.B\&.
können Sie Nmap sagen, dass es diese Ratenbeschränkungen ignorieren soll (z\&.B\&. bei Port\-Scans wie dem SYN\-Scan, die nicht\-antwortende Ports
\fInicht\fR
als
-\FCoffen\F[]
+offen
behandeln)\&.
.sp
Diese Option kann die Genauigkeit reduzieren, da einige Ports nicht zu antworten scheinen, weil Nmap nicht lange genug auf eine ratenbeschränkte RST\-Antwort gewartet hat\&. Bei einem SYN\-Scan führt die ausbleibende Antwort dazu, dass für den Port der Zustand
-\FCgefiltert\F[]
+gefiltert
und
-\FCgeschlossen\F[]
+geschlossen
markiert wird, den wir sehen, wenn RST\-Pakete empfangen werden\&. Diese Option ist nützlich, wenn Sie sich nur für offene Ports interessieren und eine Unterscheidung zwischen
-\FCgeschlossenen\F[]
+geschlossenen
und
-\FCgefilterten\F[]
+gefilterten
Ports die zusätzliche Zeit nicht wert ist\&.
.RE
.PP
@@ -1572,7 +1400,7 @@ und setzt die maximale TCP\-Scan\-Verzögerung auf 5\ \&ms\&.
.RE
.\"
.\"
-.SH "Firewall-/IDS-Umgehung und -Täuschung"
+.SH "FIREWALL-/IDS-UMGEHUNG UND -TäUSCHUNG"
.\" Firewalls: umgehen
.\" Intrusion-Detection-Systeme: umgehen
.PP
@@ -1617,16 +1445,16 @@ Eine Fragmentierung wird von Nmap nur für rohe Pakete unterstützt, die man mit
Führt einen Decoy\-Scan durch, was für den entfernten Host den Anschein erweckt, dass der oder die Hosts, die Sie als Köder angeben, das Zielnetzwerk ebenfalls scannen\&. Deren IDS kann also 5\(en10 Port\-Scans von eindeutigen IP\-Adressen verzeichnen, aber es weiß nicht, welche IP sie gescannt hat und welche unschuldige Köder waren\&. Das kann man zwar bekämpfen, indem man Router\-Pfade mitverfolgt, Antworten verwirft oder weitere aktive Mechanismen anwendet, aber im Allgemeinen ist es eine wirksame Methode zum Verbergen Ihrer IP\-Adresse\&.
.sp
Trennen Sie alle Köder mit Kommata voneinander, wobei Sie optional
-\FCME\F[].\" ME (Köder-Adresse)
+ME.\" ME (Köder-Adresse)
als einen der Köder angeben können, um die Position Ihrer echten IP\-Adresse zu bestimmen\&. Falls Sie
-\FCME\F[]
+ME
an sechster Stelle oder später setzen, zeigen einige verbreitete Port\-Scan\-Detektoren (wie z\&.B\&. der hervorragende Scanlogd.\" Scanlogd
von Solar Designer.\" Solar Designer) Ihre IP\-Adresse wahrscheinlich überhaupt nicht an\&. Wenn Sie kein
-\FCME\F[]
+ME
angeben, setzt es Nmap an eine zufällig gewählte Position\&. Sie können auch
-\FCRND\F[].\" RND (Köder-Adresse)
+RND.\" RND (Köder-Adresse)
benutzen, um eine zufällige, nicht\-reservierte IP\-Adresse zu erzeugen, oder
-\FCRND:\fInumber\fR\F[], um
+RND:\fInumber\fR, um
\fInumber\fR
Adressen zu erzeugen\&.
.sp
@@ -1688,23 +1516,23 @@ können in den Paket\-Headern mehrere Optionen enthalten sein\&. Anders als die
Die meisten Möglichkeiten bei der Angabe von IP\-Optionen hat man, wenn man einfach Werte als Argumente für
\fB\-\-ip\-options\fR
angibt\&. Stellen Sie vor jede Hex\-Zahl ein
-\FC\ex\F[]
+\ex
und zwei Ziffern\&. Einzelne Zeichen können Sie wiederholen, indem Sie ihnen ein Sternchen und dann die Anzahl der Wiederholungen nachstellen\&. So ist z\&.B\&.
-\FC\ex01\ex07\ex04\ex00*36\ex01\F[]
+\ex01\ex07\ex04\ex00*36\ex01
ein Hex\-String mit 36 NUL\-Bytes\&.
.sp
Nmap bietet auch einen verkürzten Mechanismus für die Angabe von Optionen\&. Geben Sie einfach die Buchstaben
-\FCR\F[],
-\FCT\F[]
+R,
+T
oder
-\FCU\F[]
+U
an, um jeweils Record Route,.\" Record-Route-IP-Option
Record Timestamp.\" Record-Timestamp-IP-Option
oder beide Optionen gemeinsam anzugeben\&. Loose oder Strict Source Routing.\" Source Routing
kann man mit
-\FCL\F[]
+L
bzw\&.
-\FCS\F[], gefolgt von einem Leerzeichen und einer mit Leerzeichen getrennten Liste von IP\-Adressen angeben\&.
+S, gefolgt von einem Leerzeichen und einer mit Leerzeichen getrennten Liste von IP\-Adressen angeben\&.
.sp
Wenn Sie die Optionen in den gesendeten und empfangenen Paketen sehen möchten, geben Sie
\fB\-\-packet\-trace\fR
@@ -1722,7 +1550,7 @@ Setzt bei IPv4 das Time\-to\-live\-Feld in gesendeten Paketen auf den angegebene
Verlangt von Nmap, dass es alle Gruppen von bis zu 16\&.384 Hosts durcheinanderwürfelt, bevor es sie scannt\&. Das kann den Scan für verschiedene Netzwerk\-Überwachungssysteme weniger offensichtlich machen, besonders dann, wenn Sie ihn mit einer langsamen Timing\-Option kombinieren\&. Wenn Sie größere Gruppen randomisieren möchten, müssen Sie
\fIPING_GROUP_SZ\fR.\" PING_GROUP_SZ
in
-\FCnmap\&.h\F[].\" nmap.h
+nmap\&.h.\" nmap.h
erhöhen und neu kompilieren\&. Eine alternative Lösung ist es, die Liste der Ziel\-IPs mit einem List\-Scan (\fB\-sL \-n \-oN \fR\fB\fIfilename\fR\fR) zu erzeugen, dann z\&.B\&. mit einem Perl\-Script zu randomisieren, um sie schließlich als Ganzes mit
\fB\-iL\fR.\" -iL: Hosts randomisieren mit
an Nmap zu übergeben\&.
@@ -1734,20 +1562,20 @@ Verlangt von Nmap, dass es in allen gesendeten rohen Ethernet\-Rahmen die angege
benutzt\&. Diese Option impliziert
\fB\-\-send\-eth\fR,.\" --send-eth: impliziert von --spoof-mac
um sicherzustellen, dass Nmap tatsächlich Pakete auf Ethernet\-Ebene sendet\&. Die MAC\-Adresse kann in mehreren Formaten angegeben werden\&. Wenn es einfach die Zahl
-\FC0\F[]
+0
ist, wählt Nmap eine völlig zufällige MAC\-Adresse für diese Sitzung\&. Falls der angegebene String aus einer geraden Anzahl von Hexadezimalziffern besteht (in dem Paare optional mit Doppelpunkten getrennt sein können), benutzt Nmap diese als MAC\&. Werden weniger als 12 Hexadezimalziffern angegeben, dann füllt Nmap die restlichen sechs Bytes mit zufälligen Werten\&. Falls das Argument weder null noch ein Hex\-String ist, schaut Nmap in
-\FCnmap\-mac\-prefixes\F[]
+nmap\-mac\-prefixes
nach, um einen Herstellernamen zu finden, der den angegebenen String enthält (unabhängig von der Schreibweise)\&. Wird eine Übereinstimmung gefunden, benutzt Nmap die OUI dieses Herstellers (einen drei Byte langen Präfix).\" Organizationally Unique Identifier (OUI)
und füllt die verbleibenden drei Bytes mit Zufallswerten\&. Gültige Beispiele für Argumente von
\fB\-\-spoof\-mac\fR
sind
-\FCApple\F[],
-\FC0\F[],
-\FC01:02:03:04:05:06\F[],
-\FCdeadbeefcafe\F[],
-\FC0020F2\F[]
+Apple,
+0,
+01:02:03:04:05:06,
+deadbeefcafe,
+0020F2
und
-\FCCisco\F[]\&. Diese Option betrifft nur Scans mit rohen Paketen wie den SYN\-Scan oder die Betriebssystemerkennung, keine verbindungsorientierten Merkmale wie die Versionserkennung oder die Nmap Scripting Engine\&.
+Cisco\&. Diese Option betrifft nur Scans mit rohen Paketen wie den SYN\-Scan oder die Betriebssystemerkennung, keine verbindungsorientierten Merkmale wie die Versionserkennung oder die Nmap Scripting Engine\&.
.RE
.PP
\fB\-\-badsum\fR (sendet Pakete mit falschen TCP/UDP\-Prüfsummen) .\" --badsum .\" TCP-Prüfsumme .\" Prüfsummen
@@ -1757,7 +1585,7 @@ Verlangt von Nmap, bei den an Zielhosts gesendeten Paketen ungültige TCP\- oder
.RE
.\"
.\"
-.SH "Ausgabe"
+.SH "AUSGABE"
.\" Ausgabeformate
.PP
Alle Sicherheitswerkzeuge sind nur so gut wie die Ausgabe, die sie erzeugen\&. Komplexe Tests und Algorithmen haben einen geringen Wert, wenn sie nicht auf übersichtliche und verständliche Weise dargestellt werden\&. Da Nmap auf vielfältige Weise von verschiedenen Leuten und anderer Software benutzt wird, kann kein Format allein es allen recht machen\&. Daher bietet Nmap mehrere Formate, darunter den interaktiven Modus, den Menschen direkt lesen können, und XML, das von Software leicht geparst werden kann\&.
@@ -1783,13 +1611,13 @@ für Benutzer, die sich selbst als |<\-r4d sehen\&.
.PP
Die interaktive Ausgabe ist standardmäßig vorgegeben und verfügt über keine eigenen Kommandozeilenoptionen, aber die anderen vier Formate benutzen dieselbe Syntax\&. Sie erwarten ein Argument, den Namen der Datei, in der die Ergebnisse gespeichert werden sollen\&. Es können mehrere Formate angegeben werden, aber jedes nur einmal\&. Vielleicht möchten Sie z\&.B\&. eine normale Ausgabe für eine eigene Untersuchung speichern und eine XML\-Ausgabe desselben Scans für eine programmbasierte Analyse\&. Das erreichen Sie mit den Optionen
\fB\-oX myscan\&.xml \-oN myscan\&.nmap\fR\&. Auch wenn in diesem Kapitel der Kürze wegen einfache Namen wie
-\FCmyscan\&.xml\F[]
+myscan\&.xml
benutzt werden, empfehlen sich im Allgemeinen aussagekräftigere Namen\&. Welche Namen Sie wählen, ist Geschmackssache, aber ich benutze lange Namen, die das Scandatum und ein oder zwei Worte über den Scan enthalten, in einem Verzeichnis, das den Namen der gescannten Firma enthält\&.
.PP
Auch wenn diese Optionen Ergebnisse in Dateien speichern, gibt Nmap weiterhin die interaktive Ausgabe wie üblich auf die Standardausgabe aus\&. Zum Beispiel speichert der Befehl
\fBnmap \-oX myscan\&.xml target\fR
XML in
-\FCmyscan\&.xml\F[]
+myscan\&.xml
und füllt die Standardausgabe mit demselben interaktiven Ergebnis, wie es auch ohne Angabe von
\fB\-oX\fR
der Fall wäre\&. Das können Sie ändern, indem Sie ein Minuszeichen als Argument für eines der Formate angeben\&. Dann schaltet Nmap die interaktive Ausgabe ab und gibt stattdessen Ergebnisse im gewünschten Format auf den Standardausgabestrom aus\&. Das heißt, der Befehl
@@ -1805,39 +1633,39 @@ oder
\fB\-oXscan\&.xml\fR
angeben, erzeugt Nmap aus Gründen der Rückwärtskompatibilität Ausgabedateien im
\fInormalen Format\fR, die jeweils die Namen
-\FCG\-\F[]
+G\-
und
-\FCXscan\&.xml\F[]
+Xscan\&.xml
haben\&.
.PP
All diese Argumente unterstützen
\fBstrftime\fR\-ähnliche.\" strftime Konvertierungen in Dateinamen
Umwandlungen im Dateinamen\&.
-\FC%H\F[],
-\FC%M\F[],
-\FC%S\F[],
-\FC%m\F[],
-\FC%d\F[],
-\FC%y\F[]
+%H,
+%M,
+%S,
+%m,
+%d,
+%y
und
-\FC%Y\F[]
+%Y
sind alle exakt gleich wie in
\fBstrftime\fR\&.
-\FC%T\F[]
+%T
entspricht
-\FC%H%M%S\F[],
-\FC%R\F[]
+%H%M%S,
+%R
entspricht
-\FC%H%M\F[]
+%H%M
und
-\FC%D\F[]
+%D
entspricht
-\FC%m%d%y\F[]\&. Ein
-\FC%\F[], dem ein anderes Zeichen folgt, ergibt nur genau dieses Zeichen (\FC%%\F[]
+%m%d%y\&. Ein
+%, dem ein anderes Zeichen folgt, ergibt nur genau dieses Zeichen (%%
ergibt ein Prozentzeichen)\&. Also erzeugt
\fB\-oX \'scan\-%T\-%D\&.xml\'\fR
eine XML\-Datei in der Form
-\FCscan\-144840\-121307\&.xml\F[]\&.
+scan\-144840\-121307\&.xml\&.
.PP
Nmap bietet auch Optionen zur Steuerung der Scan\-Ausführlichkeit und Optionen, um an Ausgabedateien anzuhängen, statt sie zu überschreiben\&. All diese Optionen werden unten beschrieben\&.
.PP
@@ -1846,15 +1674,15 @@ Nmap bietet auch Optionen zur Steuerung der Scan\-Ausführlichkeit und Optionen,
\fB\-oN \fR\fB\fIfilespec\fR\fR (normale Ausgabe) .\" -oN .\" normale Ausgabe
.RS 4
Verlangt, dass eine
-\FCnormale Ausgabe\F[]
+normale Ausgabe
in der angegebenen Datei gespeichert wird\&. Wie oben erwähnt, unterscheidet sich das leicht von der
-\FCinteraktiven Ausgabe\F[]\&.
+interaktiven Ausgabe\&.
.RE
.PP
\fB\-oX \fR\fB\fIfilespec\fR\fR (XML\-Ausgabe) .\" -oX .\" XML-Ausgabe
.RS 4
Verlangt, dass eine
-\FCXML\-Ausgabe\F[]
+XML\-Ausgabe
in der angegebenen Datei gespeichert wird\&. Nmap fügt eine DTD (Document Type Definition) hinzu, mit der XML\-Parser Nmaps XML\-Ausgabe validieren können\&. Diese ist vor allem für die Benutzung durch Programme gedacht, kann aber auch Menschen bei der Interpretation von Nmaps XML\-Ausgabe helfen\&. Die DTD definiert die gültigen Elemente des Formats und zählt an vielen Stellen die dafür erlaubten Attribute und Werte auf\&. Die neueste Version ist immer unter
\m[blue]\fB\%http://nmap.org/data/nmap.dtd\fR\m[]
verfügbar\&.
@@ -1868,7 +1696,7 @@ und
für Perl in CPAN\&. In fast allen Fällen, in denen eine nicht\-triviale Anwendung eine Schnittstelle zu Nmap benutzt, ist XML das bevorzugte Format\&.
.sp
Die XML\-Ausgabe verweist auf ein XSL\-Stylesheet, mit dem man die Ergebnisse als HTML formatieren kann\&. Am einfachsten benutzt man das, indem man einfach die XML\-Ausgabe in einem Webbrowser wie Firefox oder IE lädt\&. Standardmäßig funktioniert das nur auf dem Rechner, auf dem Sie Nmap ausgeführt haben (oder auf einem, der ähnlich konfiguriert ist), weil der Pfad zu
-\FCnmap\&.xsl\F[]
+nmap\&.xsl
darin festkodiert ist\&. Um portable XML\-Dateien zu erzeugen, die auf allen mit dem Web verbundenen Rechnern als HTML angezeigt werden, können Sie die Optionen
\fB\-\-webxml\fR
oder
@@ -1890,26 +1718,26 @@ Dessen ungeachtet ist die grepbare Ausgabe immer noch recht beliebt\&. Es ist ei
.sp
Die grepbare Ausgabe besteht aus Kommentaren (Zeilen, die mit einem # anfangen).\" grepbare Ausgabe: Kommentare in
sowie aus Zielzeilen\&. Eine Zielzeile enthält eine Kombination aus sechs benannten Feldern, durch Tabulatoren getrennt, gefolgt von einem Doppelpunkt\&. Diese Felder lauten
-\FCHost\F[],
-\FCPorts\F[],
-\FCProtocols\F[],
-\FCIgnored State\F[],
-\FCOS\F[],
-\FCSeq Index\F[],
-\FCIP ID\F[]
+Host,
+Ports,
+Protocols,
+Ignored State,
+OS,
+Seq Index,
+IP ID
und
-\FCStatus\F[]\&.
+Status\&.
.sp
Das wichtigste dieser Felder ist im Allgemeinen
-\FCPorts\F[], das Details zu einem interessanten Port enthält\&. Es ist eine mit Kommata getrennte Liste von Port\-Einträgen, wobei jeder Eintrag einen interessanten Port darstellt und aus sieben mit Schrägstrichen (/) getrennten Unterfeldern besteht\&. Diese Unterfelder lauten:
-\FCPort number\F[],
-\FCState\F[],
-\FCProtocol\F[],
-\FCOwner\F[],
-\FCService\F[],
-\FCSunRPC info\F[]
+Ports, das Details zu einem interessanten Port enthält\&. Es ist eine mit Kommata getrennte Liste von Port\-Einträgen, wobei jeder Eintrag einen interessanten Port darstellt und aus sieben mit Schrägstrichen (/) getrennten Unterfeldern besteht\&. Diese Unterfelder lauten:
+Port number,
+State,
+Protocol,
+Owner,
+Service,
+SunRPC info
und
-\FCVersion info\F[]\&.
+Version info\&.
.sp
Wie bei der XML\-Ausgabe kann diese Manpage auch hier nicht das vollständige Format dokumentieren\&. Eine detailliertere Betrachtung des grepbaren Ausgabeformats in Nmap finden Sie
from \m[blue]\fB\%http://nmap.org/book/output-formats-grepable-output.html\fR\m[]\&.
@@ -1920,13 +1748,13 @@ from \m[blue]\fB\%http://nmap.org/book/output-formats-grepable-output.html\fR\m[
Aus Gründen der Bequemlichkeit können Sie Scan\-Ergebnisse mit
\fB\-oA \fR\fB\fIbasename\fR\fR
gleichzeitig in normalem, in XML\- und in grepbarem Format speichern\&. Sie werden jeweils in
-\FC\fIbasename\fR\&.nmap\F[],
-\FC\fIbasename\fR\&.xml\F[]
+\fIbasename\fR\&.nmap,
+\fIbasename\fR\&.xml
und
-\FC\fIbasename\fR\&.gnmap\F[], gespeichert\&. Wie in den meisten Programmen können Sie vor den Dateinamen ein Präfix mit einem Verzeichnispfad darin setzen, z\&.B\&.
-\FC~/nmaplogs/foocorp/\F[]
+\fIbasename\fR\&.gnmap, gespeichert\&. Wie in den meisten Programmen können Sie vor den Dateinamen ein Präfix mit einem Verzeichnispfad darin setzen, z\&.B\&.
+~/nmaplogs/foocorp/
unter Unix oder
-\FCc:\ehacking\esco\F[]
+c:\ehacking\esco
unter Windows\&.
.RE
.PP
@@ -1950,14 +1778,14 @@ Alternativ dazu können Sie eine Debug\-Stufe auch als Argument an
die Stufe neun\&. Das ist die höchste verfügbare Stufe, die Tausende von Zeilen produziert, sofern Sie keinen sehr einfachen Scan mit sehr wenigen Ports und Zielen ausführen\&.
.sp
Eine Debugging\-Ausgabe ist sinnvoll, wenn Sie einen Fehler in Nmap vermuten oder wenn Sie einfach verwirrt darüber sind, was und warum Nmap etwas genau macht\&. Da dieses Merkmal überwiegend für Entwickler gedacht ist, sind Debug\-Zeilen nicht immer selbsterklärend\&. Vielleicht bekommen Sie etwas wie:
-\FCTimeout vals: srtt: \-1 rttvar: \-1 to: 1000000 delta 14987 ==> srtt: 14987 rttvar: 14987 to: 100000\F[]\&. Wenn Sie eine Zeile nicht verstehen, ist Ihre einzige Zuflucht, sie zu ignorieren, im Quellcode nachzuschauen oder Hilfe auf der Entwicklerliste (nmap\-dev)\&..\" nmap-dev Mailingliste
+Timeout vals: srtt: \-1 rttvar: \-1 to: 1000000 delta 14987 ==> srtt: 14987 rttvar: 14987 to: 100000\&. Wenn Sie eine Zeile nicht verstehen, ist Ihre einzige Zuflucht, sie zu ignorieren, im Quellcode nachzuschauen oder Hilfe auf der Entwicklerliste (nmap\-dev)\&..\" nmap-dev Mailingliste
zu erfragen\&. Manche Einträge sind selbsterklärend, aber je höher die Debug\-Stufe ist, desto obskurer werden die Meldungen\&.
.RE
.PP
\fB\-\-reason\fR (Gründe für Host\- und Portzustände) .\" --reason .\" Angabe von Gründen
.RS 4
Gibt die Gründe an, warum ein Port auf einen bestimmten Zustand gesetzt wurde und warum ein Host als ein\- oder ausgeschaltet betrachtet wird\&. Diese Option zeigt die Paketart an, die einen Port\- oder Hostzustand ermittelt hat, z\&.B\&. ein
-\FCRST\F[]\-Paket von einem geschlossenen Port oder ein Echo Reply von einem eingeschalteten Host\&. Die Information, die Nmap angeben kann, hängt von der Art des Scans oder Pings ab\&. Der SYN\-Scan und der SYN\-Ping (\fB\-sS\fR
+RST\-Paket von einem geschlossenen Port oder ein Echo Reply von einem eingeschalteten Host\&. Die Information, die Nmap angeben kann, hängt von der Art des Scans oder Pings ab\&. Der SYN\-Scan und der SYN\-Ping (\fB\-sS\fR
und
\fB\-PS\fR) sind sehr detailliert, aber der TCP\-Connect\-Scan (\fB\-sT\fR) wird durch die Implementierung des
\fBconnect\fR\-Systemaufrufs beschränkt\&. Dieses Merkmal wird automatisch von der Debug\-Option (\fB\-d\fR).\" --reason: impliziert von -d
@@ -1969,9 +1797,7 @@ aktiviert, und die Ergebnisse werden auch dann in XML\-Protokolldateien gespeich
Gibt periodisch eine Timing\-Statusmeldung nach einem Intervall der Länge
\fItime\fR
aus\&. Dabei kann diese Zeitangabe beschrieben werden, wie in
-the section called \(lq\c
-.SH-xref "Timing und Performance\c"
-\&\(rq
+the section called \(lqTIMING UND PERFORMANCE\(rq
dargestellt, d\&.h\&. Sie können z\&.B\&.
\fB\-\-stats\-every 10s\fR
benutzen, um alle 10 Sekunden eine Statusaktualisierung zu erhalten\&. Diese erscheint in der interaktiven Ausgabe (auf dem Bildschirm) und in der XML\-Ausgabe\&.
@@ -1990,12 +1816,12 @@ erhalten Sie all das zusammen\&.
.PP
\fB\-\-open\fR (zeige nur offene (oder möglicherweise offene) Ports an) .\" --open
.RS 4
-Manchmal interessieren Sie sich nur für Ports, mit denen Sie tatsächlich eine Verbindung herstellen können (\FCoffene\F[]
+Manchmal interessieren Sie sich nur für Ports, mit denen Sie tatsächlich eine Verbindung herstellen können (offene
Ports), und wollen Ihre Ergebnisse nicht mit anderen Ports überhäufen, die
-\FCgeschlossen\F[],
-\FCgefiltert\F[]
+geschlossen,
+gefiltert
und
-\FCgeschlossen|gefiltert\F[]
+geschlossen|gefiltert
sind\&. Die Ausgabe wird normalerweise nach dem Scan mit Werkzeugen wie
grep,
awk
@@ -2004,14 +1830,14 @@ Perl
angepasst, aber dieses Merkmal wurde auf überwältigend vielfachen Wunsch hinzugefügt\&. Geben Sie
\fB\-\-open\fR
an, um nur
-\FCoffene\F[],
-\FCoffene|gefilterte\F[]
+offene,
+offene|gefilterte
und
-\FCungefilterte\F[]
+ungefilterte
Ports zu sehen\&. Diese drei Ports werden ganz wie gewöhnlich behandelt, d\&.h\&. dass
-\FCoffen|gefiltert\F[]
+offen|gefiltert
und
-\FCungefiltert\F[]
+ungefiltert
in Zählungen zusammengefasst werden, wenn es eine sehr große Anzahl davon gibt\&.
.RE
.PP
@@ -2059,15 +1885,15 @@ auf\&. Nmap fügt neue Ergebnisse dann an die Datendateien an, die im vorherigen
Die Nmap\-Distribution enthält ein XSL\-Stylesheet.\" XSL
.\" Stylesheet
namens
-\FCnmap\&.xsl\F[]
+nmap\&.xsl
.\" nmap.xsl
zum Betrachten oder Übersetzen einer XML\-Ausgabe nach HTML\&.
.\" HTML aus XML-Ausgabe
Die XML\-Ausgabe enthält eine
-\FCxml\-stylesheet\F[]\-Anweisung, die auf
-\FCnmap\&.xml\F[]
+xml\-stylesheet\-Anweisung, die auf
+nmap\&.xml
an der Stelle verweist, wo es von Nmap ursprünglich installiert wurde (oder im aktuellen Arbeitsverzeichnis unter Windows)\&. Laden Sie einfach Nmaps XML\-Ausgabe in einem modernen Webbrowser, und er sollte
-\FCnmap\&.xsl\F[]
+nmap\&.xsl
im Dateisystem finden und benutzen, um die Ergebnisse darzustellen\&. Wenn Sie ein anderes Stylesheet benutzen möchten, geben Sie es als Argument für
\fB\-\-stylesheet\fR
an\&. Dabei müssen Sie den vollständigen Pfadnamen oder die URL angeben\&. Sehr häufig wird
@@ -2075,8 +1901,8 @@ an\&. Dabei müssen Sie den vollständigen Pfadnamen oder die URL angeben\&. Seh
benutzt\&. Das sagt einem Browser, dass er die neueste Version des Stylesheets von Nmap\&.Org laden soll\&. Die Option
\fB\-\-webxml\fR
macht dasselbe, verlangt aber weniger Tipparbeit und Merkfähigkeit\&. Wenn man das XSL von Nmap\&.Org lädt, wird es einfacher, die Ergebnisse auf einem Rechner anzuschauen, auf dem kein Nmap (und folglich auch kein
-\FCnmap\&.xsl\F[]) installiert ist\&. Daher ist die URL oft nützlicher, doch aus Datenschutzgründen wird standardmäßig das
-\FCnmap\&.xsl\F[]
+nmap\&.xsl) installiert ist\&. Daher ist die URL oft nützlicher, doch aus Datenschutzgründen wird standardmäßig das
+nmap\&.xsl
im lokalen Dateisystem benutzt\&.
.RE
.PP
@@ -2089,10 +1915,10 @@ Diese bequeme Option ist nur ein Alias für
\fB\-\-no\-stylesheet\fR (lasse XSL\-Stylesheet\-Deklaration im XML weg) .\" --no-stylesheet
.RS 4
Geben Sie diese Option an, wenn Nmap in seiner XML\-Ausgabe auf keinerlei XSL\-Stylesheet verweisen soll\&. Die
-\FCxml\-stylesheet\F[]\-Anweisung wird dann weggelassen\&.
+xml\-stylesheet\-Anweisung wird dann weggelassen\&.
.RE
.\"
-.SH "Verschiedene Optionen"
+.SH "VERSCHIEDENE OPTIONEN"
.PP
Dieser Abschnitt beschreibt einige wichtige (und weniger wichtige) Optionen, für die es keinen anderen richtig passenden Ort gibt\&.
.PP
@@ -2101,7 +1927,7 @@ Dieser Abschnitt beschreibt einige wichtige (und weniger wichtige) Optionen, fü
Seit 2002 unterstützt Nmap bei seinen beliebtesten Features IPv6\&. Insbesondere das Ping\-Scanning (nur für TCP), Connect\-Scanning und die Versionserkennung unterstützen IPv6\&. Die Befehlssyntax ist die übliche, nur dass man auch die Option
\fB\-6\fR
angibt\&. Natürlich müssen Sie die IPv6\-Syntax angeben, wenn Sie eine Adresse statt eines Hostnamens angeben\&. Eine Adresse könnte wie folgt aussehen:
-\FC3ffe:7501:4819:2000:210:f3ff:fe03:14d0\F[], d\&.h\&. es empfehlen sich Hostnamen\&. Die Ausgabe sieht genauso aus wie üblich\&. Nur die IPv6\-Adresse in der Zeile der
+3ffe:7501:4819:2000:210:f3ff:fe03:14d0, d\&.h\&. es empfehlen sich Hostnamen\&. Die Ausgabe sieht genauso aus wie üblich\&. Nur die IPv6\-Adresse in der Zeile der
\(lqinteressanten Ports\(rq
deutet auf IPv6\&.
.sp
@@ -2123,36 +1949,36 @@ nicht ohne Genehmigung auf Zielnetzwerke loslassen\&. Diese Option aktiviert nur
\fB\-\-datadir \fR\fB\fIdirectoryname\fR\fR (gibt benutzerdefinierten Ort für Nmap\-Datendateien an) .\" --datadir
.RS 4
Nmap erhält einige spezielle Daten zur Laufzeit aus Dateien namens
-\FCnmap\-service\-probes\F[],
-\FCnmap\-services\F[],
-\FCnmap\-protocols\F[],
-\FCnmap\-rpc\F[],
-\FCnmap\-mac\-prefixes\F[]
+nmap\-service\-probes,
+nmap\-services,
+nmap\-protocols,
+nmap\-rpc,
+nmap\-mac\-prefixes
und
-\FCnmap\-os\-db\F[]\&. Falls der Ort einer dieser Dateien angegeben wurde (mit den Optionen
+nmap\-os\-db\&. Falls der Ort einer dieser Dateien angegeben wurde (mit den Optionen
\fB\-\-servicedb\fR
oder
\fB\-\-versiondb\fR), wird dieser Ort für diese Datei benutzt\&. Danach sucht Nmap diese Dateien im Verzeichnis, das mit der Option
\fB\-\-datadir\fR
angegeben wurde (sofern vorhanden)\&. Dateien, die dort nicht gefunden werden, werden in einem Verzeichnis gesucht, das durch die Umgebungsvariable NMAPDIR angegeben wird.\" NMAPDIR Umgebungsvariable\&. Danach kommt
-\FC~/\&.nmap\F[].\" .nmap Verzeichnis
+~/\&.nmap.\" .nmap Verzeichnis
für echte und effektive UIDs (nur bei POSIX\-Systemen) oder der Ort des ausführbaren Nmap\-Programms (nur unter Win32) und dann ein bei der Kompilierung angegebener Ort wie z\&.B\&.
-\FC/usr/local/share/nmap\F[]
+/usr/local/share/nmap
oder
-\FC/usr/share/nmap\F[]\&. Als letzte Rettung sucht Nmap im aktuellen Arbeitsverzeichnis\&.
+/usr/share/nmap\&. Als letzte Rettung sucht Nmap im aktuellen Arbeitsverzeichnis\&.
.RE
.PP
\fB\-\-servicedb \fR\fB\fIservices file\fR\fR (gibt benutzerdefinierte Dienstedatei an) .\" --servicedb
.RS 4
Verlangt von Nmap, die angegebene Dienstedatei zu benutzen statt der Datendatei
-\FCnmap\-services\F[], die in Nmap enthalten ist\&. Bei dieser Option wird außerdem auch ein schneller Scan (\fB\-F\fR) benutzt\&. Weitere Details zu Nmaps Datendateien finden Sie in der Beschreibung zu
+nmap\-services, die in Nmap enthalten ist\&. Bei dieser Option wird außerdem auch ein schneller Scan (\fB\-F\fR) benutzt\&. Weitere Details zu Nmaps Datendateien finden Sie in der Beschreibung zu
\fB\-\-datadir\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-\-versiondb \fR\fB\fIservice probes file\fR\fR (gibt benutzerdefinierte Dienstepakete an) .\" --versiondb
.RS 4
Verlangt von Nmap, die angegebene Dienstepaketedatei zu benutzen statt der Datendatei
-\FCnmap\-service\-probes\F[], die in Nmap enthalten ist\&. Weitere Details zu Nmaps Datendateien finden Sie in der Beschreibung zu
+nmap\-service\-probes, die in Nmap enthalten ist\&. Weitere Details zu Nmaps Datendateien finden Sie in der Beschreibung zu
\fB\-\-datadir\fR\&.
.RE
.PP
@@ -2215,7 +2041,7 @@ Gibt Nmaps Versionsnummer aus und terminiert\&.
.RS 4
Gibt eine kurze Hilfeseite mit den am meisten benutzten Optionen aus\&. Sie kommt auch dann, wenn man Nmap ganz ohne Argumente startet\&.
.RE
-.SH "Laufzeit-Interaktion"
+.SH "LAUFZEIT-INTERAKTION"
.PP
Während der Ausführung von Nmap wird jeder Tastendruck abgefangen\&. Das ermöglicht Ihnen, mit dem Programm zu interagieren, ohne es abzubrechen und neu zu starten\&. Bestimmte Spezialtasten ändern Optionen, während alle anderen Tasten eine Statusmeldung über den Scan ausgeben\&. Konvention ist, dass der Ausgabeumfang durch
\fIKleinbuchstaben vergrößert\fR
@@ -2251,26 +2077,26 @@ Stats: 0:00:08 elapsed; 111 hosts completed (5 up), 5 undergoing Service Scan
.sp
Service scan Timing: About 28\&.00% done; ETC: 16:18 (0:00:15 remaining)
.RE
-.SH "Beispiele"
+.SH "BEISPIELE"
.PP
Hier sind einige Anwendungsbeispiele für Nmap, von einfachen und routinemäßigen bis zu etwas komplexeren und esoterischen\&. Um die Sache etwas konkreter zu machen, werden einige echte IP\-Adressen und Domainnamen benutzt\&. Diese sollten Sie mit Adressen/Namen aus
\fIIhrem eigenen Netzwerk\fR
ersetzen\&. Auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass Port\-Scans anderer Netzwerke illegal sind oder sein sollten, mögen manche Netzwerkadministratoren es nicht, wenn ihre Netzwerke unverlangt gescannt werden, und könnten sich beschweren\&. Der beste Ansatz ist der, sich zuerst eine Genehmigung zu verschaffen\&.
.PP
Zu Testzwecken haben Sie die Genehmigung, den Host
-\FCscanme\&.nmap\&.org\F[]
+scanme\&.nmap\&.org
zu scannen\&. Diese Genehmigung gilt nur für das Scannen mit Nmap und nicht für das Testen von Exploits oder Denial\-of\-Service\-Angriffen\&. Bitte führen Sie nicht mehr als ein Dutzend Scans pro Tag auf diesem Host durch, um die Bandbreite nicht zu erschöpfen\&. Falls diese freie Dienstleistung missbraucht wird, wird sie abgeschaltet, und Nmap wird dann
-\FCFailed to resolve given hostname/IP: scanme\&.nmap\&.org\F[]
+Failed to resolve given hostname/IP: scanme\&.nmap\&.org
ausgeben\&. Diese Genehmigung gilt auch für die Hosts
-\FCscanme2\&.nmap\&.org\F[],
-\FCscanme3\&.nmap\&.org\F[]
+scanme2\&.nmap\&.org,
+scanme3\&.nmap\&.org
usw\&., auch wenn diese Hosts noch nicht existieren\&.
.PP
.\" -v: Beispiel
\fBnmap \-v scanme\&.nmap\&.org\fR
.PP
Diese Option scannt alle reservierten TCP\-Ports auf dem Rechner
-\FCscanme\&.nmap\&.org\F[]\&. Die Option
+scanme\&.nmap\&.org\&. Die Option
\fB\-v\fR
schaltet den ausführlichen Modus an\&.
.PP
@@ -2299,7 +2125,7 @@ unterbunden, weil es Verschwendung ist, zuerst eine Reihe von Testpaketen zu sen
\fBnmap \-PN \-p80 \-oX logs/pb\-port80scan\&.xml \-oG logs/pb\-port80scan\&.gnmap 216\&.163\&.128\&.20/20\fR
.PP
Das scannt 4096 IPs nach Webservern (ohne sie anzupingen) und speichert die Ausgabe im grepbaren und im XML\-Format\&.
-.SH "Das Nmap-Buch"
+.SH "DAS NMAP-BUCH"
.PP
Auch wenn dieser Reference Guide alle wesentlichen Nmap\-Optionen genau beschreibt, kann er nicht vollständig zeigen, wie man diese Features anwendet, um Aufgaben der realen Welt zu lösen\&. Zu diesem Zweck haben wir das Buch
Nmap Network Scanning: The Official Nmap Project Guide to Network Discovery and Security Scanning\&.
@@ -2310,7 +2136,7 @@ Die deutsche Übersetzung dieses Buches von Dinu Gherman ist im Mai 2009 unter d
\m[blue]\fBNmap: Netzwerke scannen, analysieren und absichern\fR\m[]\&\s-2\u[14]\d\s+2
im
\m[blue]\fBOpen Source Press\fR\m[]\&\s-2\u[15]\d\s+2\-Verlag erschienen\&.
-.SH "Fehler"
+.SH "FEHLER"
.\" Fehlerberichte
.PP
Wie sein Autor ist auch Nmap selbst nicht perfekt\&. Aber Sie können helfen, es zu verbessern, indem Sie Fehlerberichte schicken oder sogar Patches schreiben\&. Falls Nmap sich nicht wie erwartet verhält, sollten Sie zuerst auf die neueste Version aktualisieren, die unter
@@ -2321,8 +2147,8 @@ oder bei Google\&. Stöbern Sie in den
nmap\-dev\-Archiven unter
\m[blue]\fB\%http://seclists.org/\fR\m[]\&..\" nmap-dev Mailingliste
Lesen Sie auch diese Manpage vollständig\&. Wenn Sie keine Lösung finden, schicken Sie einen Fehlerbericht per E\-Mail an
-\FCnmap\-dev@insecure\&.org\F[]\&. Beschreiben Sie darin bitte alles, was Sie über das Problem wissen, inklusive der Nmap\-Version und der Betriebssystemversion, unter der Sie Nmap einsetzen\&. Berichte von Problemen und Fragen zur Anwendung von Nmap werden sehr viel wahrscheinlicher beantwortet, wenn sie an
-\FCnmap\-dev@insecure\&.org\F[]
+nmap\-dev@insecure\&.org\&. Beschreiben Sie darin bitte alles, was Sie über das Problem wissen, inklusive der Nmap\-Version und der Betriebssystemversion, unter der Sie Nmap einsetzen\&. Berichte von Problemen und Fragen zur Anwendung von Nmap werden sehr viel wahrscheinlicher beantwortet, wenn sie an
+nmap\-dev@insecure\&.org
geschickt werden statt direkt an Fyodor\&. Wenn Sie sich erst auf der nmap\-dev\-Liste eintragen, bevor Sie Ihre E\-Mail schicken, entgeht Ihre Nachricht auch der Moderation und kommt schneller an\&. Eintragen können Sie sich unter
\m[blue]\fB\%http://cgi.insecure.org/mailman/listinfo/nmap-dev\fR\m[]\&.
.PP
@@ -2331,14 +2157,14 @@ Code\-Patches zur Behebung von Fehlern sind noch besser als Fehlerberichte\&. Ei
verfügbar\&. Patches können an
nmap\-dev
(empfohlen) oder direkt an Fyodor geschickt werden\&.
-.SH "Autor"
+.SH "AUTOR"
.PP
Fyodor
-\FCfyodor@insecure\&.org\F[]
+fyodor@insecure\&.org
(\m[blue]\fB\%http://insecure.org\fR\m[])
.PP
Über die Jahre haben hunderte von Menschen wertvolle Beiträge zu Nmap geleistet\&. Sie sind detailliert in der Datei
-\FCCHANGELOG\F[].\" changelog
+CHANGELOG.\" changelog
aufgeführt, die mit dem Nmap\-Quellcode verbreitet wird und auch unter
\m[blue]\fB\%http://nmap.org/changelog.html\fR\m[]
verfügbar ist\&.
@@ -2346,7 +2172,7 @@ verfügbar ist\&.
.PP
Sorry, this section has not yet been translated to German\&. Please see the
\m[blue]\fBEnglish version\fR\m[]\&\s-2\u[16]\d\s+2\&.
-.SH "Notes"
+.SH "NOTES"
.IP " 1." 4
RFC 1122
.RS 4
diff --git a/docs/man-xlate/nmap-es.1 b/docs/man-xlate/nmap-es.1
index 3b73469c5..62447670c 100644
--- a/docs/man-xlate/nmap-es.1
+++ b/docs/man-xlate/nmap-es.1
@@ -1,26 +1,34 @@
+'\" t
.\" Title: nmap
-.\" Author:
-.\" Generator: DocBook XSL Stylesheets v1.73.2
-.\" Date: 06/15/2008
-.\" Manual:
-.\" Source:
+.\" Author: [FIXME: author] [see http://docbook.sf.net/el/author]
+.\" Generator: DocBook XSL Stylesheets v1.74.3
+.\" Date: 11/21/2009
+.\" Manual: [FIXME: manual]
+.\" Source: [FIXME: source]
+.\" Language: English
.\"
-.TH "NMAP" "1" "06/15/2008" "" ""
+.TH "NMAP" "1" "11/21/2009" "[FIXME: source]" "[FIXME: manual]"
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" * set default formatting
+.\" -----------------------------------------------------------------
.\" disable hyphenation
.nh
.\" disable justification (adjust text to left margin only)
.ad l
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" * MAIN CONTENT STARTS HERE *
+.\" -----------------------------------------------------------------
.SH "NAME"
-nmap - Herramienta de exploración de redes y de sondeo de seguridad / puertos
+nmap \- Herramienta de exploración de redes y de sondeo de seguridad / puertos
.SH "SYNOPSIS"
-.HP 5
+.HP \w'\fBnmap\fR\ 'u
\fBnmap\fR [\fITipo\ de\ sondeo\fR...] [\fIOpciones\fR] {\fIespecificación\ de\ objetivo\fR}
.SH "DESCRIPCIóN"
.PP
-Nmap (\(lqmapeador de redes\(rq) es una herramienta de código abierto para exploración de red y auditoría de seguridad\. Se diseñó para analizar rápidamente grandes redes, aunque funciona muy bien contra equipos individuales\. Nmap utiliza paquetes IP "crudos" (\(Foraw\(Fc, N\. del T\.) en formas originales para determinar qué equipos se encuentran disponibles en una red, qué servicios (nombre y versión de la aplicación) ofrecen, qué sistemas operativos (y sus versiones) ejecutan, qué tipo de filtros de paquetes o cortafuegos se están utilizando así como docenas de otras características\. Aunque generalmente se utiliza Nmap en auditorías de seguridad, muchos administradores de redes y sistemas lo encuentran útil para realizar tareas rutinarias, como puede ser el inventariado de la red, la planificación de actualización de servicios y la monitorización del tiempo que los equipos o servicios se mantiene activos\.
+Nmap (\(lqmapeador de redes\(rq) es una herramienta de código abierto para exploración de red y auditoría de seguridad\&. Se diseñó para analizar rápidamente grandes redes, aunque funciona muy bien contra equipos individuales\&. Nmap utiliza paquetes IP "crudos" (\(Foraw\(Fc, N\&. del T\&.) en formas originales para determinar qué equipos se encuentran disponibles en una red, qué servicios (nombre y versión de la aplicación) ofrecen, qué sistemas operativos (y sus versiones) ejecutan, qué tipo de filtros de paquetes o cortafuegos se están utilizando así como docenas de otras características\&. Aunque generalmente se utiliza Nmap en auditorías de seguridad, muchos administradores de redes y sistemas lo encuentran útil para realizar tareas rutinarias, como puede ser el inventariado de la red, la planificación de actualización de servicios y la monitorización del tiempo que los equipos o servicios se mantiene activos\&.
.PP
-La salida de Nmap es un listado de objetivos analizados, con información adicional para cada uno dependiente de las opciones utilizadas\. La información primordial es la
-\(lqtabla de puertos interesantes\(rq\. Dicha tabla lista el número de puerto y protocolo, el nombre más común del servicio, y su estado\. El estado puede ser
+La salida de Nmap es un listado de objetivos analizados, con información adicional para cada uno dependiente de las opciones utilizadas\&. La información primordial es la
+\(lqtabla de puertos interesantes\(rq\&. Dicha tabla lista el número de puerto y protocolo, el nombre más común del servicio, y su estado\&. El estado puede ser
open
(abierto),
filtered
@@ -28,50 +36,52 @@ filtered
closed
(cerrado), o
unfiltered
-(no filtrado)\. Abierto significa que la aplicación en la máquina destino se encuentra esperando conexiones o paquetes en ese puerto\.
+(no filtrado)\&. Abierto significa que la aplicación en la máquina destino se encuentra esperando conexiones o paquetes en ese puerto\&.
Filtrado
indica que un cortafuegos, filtro, u otro obstáculo en la red está bloqueando el acceso a ese puerto, por lo que Nmap no puede saber si se encuentra
abierto
o
-cerrado\. Los puertos
+cerrado\&. Los puertos
cerrados
-no tienen ninguna aplicación escuchando en los mismos, aunque podrían abrirse en cualquier momento\. Los clasificados como
+no tienen ninguna aplicación escuchando en los mismos, aunque podrían abrirse en cualquier momento\&. Los clasificados como
no filtrados
-son aquellos que responden a los sondeos de Nmap, pero para los que que Nmap no puede determinar si se encuentran abiertos o cerrados\. Nmap informa de las combinaciones de estado
+son aquellos que responden a los sondeos de Nmap, pero para los que que Nmap no puede determinar si se encuentran abiertos o cerrados\&. Nmap informa de las combinaciones de estado
open|filtered
y
closed|filtered
-cuando no puede determinar en cual de los dos estados está un puerto\. La tabla de puertos también puede incluir detalles de la versión de la aplicación cuando se ha solicitado detección de versiones\. Nmap ofrece información de los protocolos IP soportados, en vez de puertos abiertos, cuando se solicita un análisis de protocolo IP con la opción (\fB\-sO\fR)\.
+cuando no puede determinar en cual de los dos estados está un puerto\&. La tabla de puertos también puede incluir detalles de la versión de la aplicación cuando se ha solicitado detección de versiones\&. Nmap ofrece información de los protocolos IP soportados, en vez de puertos abiertos, cuando se solicita un análisis de protocolo IP con la opción (\fB\-sO\fR)\&.
.PP
-Además de la tabla de puertos interesantes, Nmap puede dar información adicional sobre los objetivos, incluyendo el nombre de DNS según la resolución inversa de la IP, un listado de sistemas operativos posibles, los tipos de dispositivo, y direcciones MAC\.
+Además de la tabla de puertos interesantes, Nmap puede dar información adicional sobre los objetivos, incluyendo el nombre de DNS según la resolución inversa de la IP, un listado de sistemas operativos posibles, los tipos de dispositivo, y direcciones MAC\&.
.PP
Puede ver un análisis típico con Nmap en
-Example\ 1, \(lqEjemplo típico de análisis con Nmap\(rq\. Los únicos parámetros de Nmap que se utilizan en este ejemplo son la opción
+Example\ \&1, \(lqEjemplo típico de análisis con Nmap\(rq\&. Los únicos parámetros de Nmap que se utilizan en este ejemplo son la opción
\fB\-A\fR, que habilita la detección de sistema operativo y versión, y la opción
\fB\-T4\fR
-que acelerar el proceso, y después el nombre de los dos objetivos\.
+que acelerar el proceso, y después el nombre de los dos objetivos\&.
.PP
-\fBExample\ 1.\ Ejemplo típico de análisis con Nmap\fR
+\fBExample\ \&1.\ \&Ejemplo típico de análisis con Nmap\fR
.sp
+.if n \{\
.RS 4
+.\}
.nf
-# nmap \-A \-T4 scanme\.nmap\.org saladejuegos
+# nmap \-A \-T4 scanme\&.nmap\&.org saladejuegos
-Starting nmap ( http://www\.insecure\.org/nmap/ )
-Interesting ports on scanme\.nmap\.org (205\.217\.153\.62):
+Starting nmap ( http://www\&.insecure\&.org/nmap/ )
+Interesting ports on scanme\&.nmap\&.org (205\&.217\&.153\&.62):
(The 1663 ports scanned but not shown below are in state: filtered)
PORT STATE SERVICE VERSION
-22/tcp open ssh OpenSSH 3\.9p1 (protocol 1\.99)
+22/tcp open ssh OpenSSH 3\&.9p1 (protocol 1\&.99)
53/tcp open domain
70/tcp closed gopher
-80/tcp open http Apache httpd 2\.0\.52 ((Fedora))
+80/tcp open http Apache httpd 2\&.0\&.52 ((Fedora))
113/tcp closed auth
Device type: general purpose
-Running: Linux 2\.4\.X|2\.5\.X|2\.6\.X
-OS details: Linux 2\.4\.7 \- 2\.6\.11, Linux 2\.6\.0 \- 2\.6\.11
-Uptime 33\.908 days (since Thu Jul 21 03:38:03 2005)
+Running: Linux 2\&.4\&.X|2\&.5\&.X|2\&.6\&.X
+OS details: Linux 2\&.4\&.7 \- 2\&.6\&.11, Linux 2\&.6\&.0 \- 2\&.6\&.11
+Uptime 33\&.908 days (since Thu Jul 21 03:38:03 2005)
-Interesting ports on saladejuegos\.nmap\.org (192\.168\.0\.40):
+Interesting ports on saladejuegos\&.nmap\&.org (192\&.168\&.0\&.40):
(The 1659 ports scanned but not shown below are in state: closed)
PORT STATE SERVICE VERSION
135/tcp open msrpc Microsoft Windows RPC
@@ -80,95 +90,99 @@ PORT STATE SERVICE VERSION
445/tcp open microsoft\-ds Microsoft Windows XP microsoft\-ds
1002/tcp open windows\-icfw?
1025/tcp open msrpc Microsoft Windows RPC
-1720/tcp open H\.323/Q\.931 CompTek AquaGateKeeper
-5800/tcp open vnc\-http RealVNC 4\.0 (Resolution 400x250; VNC TCP port: 5900)
-5900/tcp open vnc VNC (protocol 3\.8)
+1720/tcp open H\&.323/Q\&.931 CompTek AquaGateKeeper
+5800/tcp open vnc\-http RealVNC 4\&.0 (Resolution 400x250; VNC TCP port: 5900)
+5900/tcp open vnc VNC (protocol 3\&.8)
MAC Address: 00:A0:CC:63:85:4B (Lite\-on Communications)
Device type: general purpose
Running: Microsoft Windows NT/2K/XP
OS details: Microsoft Windows XP Pro RC1+ through final release
Service Info: OSs: Windows, Windows XP
-Nmap finished: 2 IP addresses (2 hosts up) scanned in 88\.392 seconds
+Nmap finished: 2 IP addresses (2 hosts up) scanned in 88\&.392 seconds
.fi
+.if n \{\
.RE
+.\}
.PP
Puede obtener la versión más reciente de Nmap en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/\fR\. La versión más reciente de la página de manual está disponible en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/man/\fR\.
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/\fR\m[]\&. La versión más reciente de la página de manual está disponible en
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/man/\fR\m[]\&.
.SH "NOTAS DE LA TRADUCCIóN"
.PP
Esta edición de la Guía de referencia de Nmap ha sido traducida de la versión 3137 de la
-\fIversión original en inglés\fR\&[1]
+\m[blue]\fBversión original en inglés\fR\m[]\&\s-2\u[1]\d\s+2
por Arturo Busleiman
-, Pablo Fernández
-
+buanzo_AT_buanzo\&.com\&.ar, Pablo Fernández
+pablo_AT_littleQ\&.net
y Javier Fernández\-Sanguino
-\. Aunque nuestra intención es hacer Nmap más accesible a los lectores españoles en todo el mundo no podemos garantizar que esta traducción está tan actualizada o completa como la versión oficial en inglés\. Este trabajo puede ser modificado y redistribuido bajo los términos de la
-\fILicencia Creative Commons Atribución\fR\&[2]\.
+jfs_AT_computer\&.org\&. Aunque nuestra intención es hacer Nmap más accesible a los lectores españoles en todo el mundo no podemos garantizar que esta traducción está tan actualizada o completa como la versión oficial en inglés\&. Este trabajo puede ser modificado y redistribuido bajo los términos de la
+\m[blue]\fBLicencia Creative Commons Atribución\fR\m[]\&\s-2\u[2]\d\s+2\&.
.PP
-Esta traducción ha sido adaptada al español como se habla en España (localización \(Foes_ES\(Fc) por Javier Fernández\-Sanguino\. Cualquier comentario o errata sobre esta traducción debe enviarse a Javier Fernández\-Sanguino a la dirección arriba indicada\. El coordinador de la traducción quiere agradecer el esfuerzo de revisión realizado por Jesús Escoredo\.
+Esta traducción ha sido adaptada al español como se habla en España (localización \(Foes_ES\(Fc) por Javier Fernández\-Sanguino\&. Cualquier comentario o errata sobre esta traducción debe enviarse a Javier Fernández\-Sanguino a la dirección arriba indicada\&. El coordinador de la traducción quiere agradecer el esfuerzo de revisión realizado por Jesús Escoredo\&.
.SS "Glosario de traducción"
.PP
A continuación se listan las traducciones utilizadas a los términos originales en inglés en este documento, es decir, el glosario utilizado en este documento:
.PP
\fIDecoy\fR
.RS 4
-Traducido con el término \(Foseñuelo\(Fc\.
+Traducido con el término \(Foseñuelo\(Fc\&.
.RE
.PP
\fIFingerprinting\fR
.RS 4
-\(FoIdentificación por huellas\(Fc (se entiende digitales), se utilizado conjuntamente con la detección de sistema operativo por lo que a veces se utiliza éste o se reduce a \(Foidentificación\(Fc\.
+\(FoIdentificación por huellas\(Fc (se entiende digitales), se utilizado conjuntamente con la detección de sistema operativo por lo que a veces se utiliza éste o se reduce a \(Foidentificación\(Fc\&.
.RE
.PP
\fIHost\fR
.RS 4
-Traducido habitualmente como \(Foequipo\(Fc o \(Fosistema\(Fc\.
+Traducido habitualmente como \(Foequipo\(Fc o \(Fosistema\(Fc\&.
.RE
.PP
\fIPort scan\fR
.RS 4
-Barrido de puertos\.
+Barrido de puertos\&.
.RE
.PP
\fI(to) Probe\fR
.RS 4
-Traducido con el término \(Fosondear\(Fc (o \(Fosonda\(Fc)\.
+Traducido con el término \(Fosondear\(Fc (o \(Fosonda\(Fc)\&.
.RE
.PP
\fI(to) Scan\fR
.RS 4
Traducido como \(Fosondear\(Fc (o \(Fosondeo\(Fc) o \(Foanálizar\(Fc (o \(Foanálisis\(Fc), no se utiliza \(Foescanear\(Fc (o \(Foescaneo\(Fc) ya que éste término es, literalmente
-\(lqpasar por el escáner\(rq\.
+\(lqpasar por el escáner\(rq\&.
.RE
.PP
\fI(To) Spoof\fR
.RS 4
-Traducido por \(Fofalsificar\(Fc\.
+Traducido por \(Fofalsificar\(Fc\&.
.RE
.PP
-Existen otros términos que puedan aparecer en el documento traducidos pero cuya traducción es ambigua\. En este caso las traducciones se introducen en el texto acompañadas de notas de traducción (mostradas como \(FoN\. del T\.\(Fc) indicando el término original la primera vez que éste aparezca en el texto\.
+Existen otros términos que puedan aparecer en el documento traducidos pero cuya traducción es ambigua\&. En este caso las traducciones se introducen en el texto acompañadas de notas de traducción (mostradas como \(FoN\&. del T\&.\(Fc) indicando el término original la primera vez que éste aparezca en el texto\&.
.PP
Nótese que éste glosario difiere en algunos términos del utilizado para otras traducciones, como la traducción realizada por Marbo Babosa del artículo
-\fIDeteccion Remota de SO via Reconocimiento de Pila TCP/IP\fR\&[3]
-(documento traducido al español como se habla en México)\.
+\m[blue]\fBDeteccion Remota de SO via Reconocimiento de Pila TCP/IP\fR\m[]\&\s-2\u[3]\d\s+2
+(documento traducido al español como se habla en México)\&.
.SH "RESUMEN DE OPCIONES"
.PP
-Cuando se ejecuta Nmap sin parámetros se muestra este resumen de opciones\. Puede encontrar siempre la última versión en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/data/nmap.usage.txt\fR\. Aunque ayuda a recordar las opciones más habituales no es un sustituto de la documentación en detalle que acompaña al resto de este manual\. Algunas de las opciones menos conocidas no se incluyen aquí\.
+Cuando se ejecuta Nmap sin parámetros se muestra este resumen de opciones\&. Puede encontrar siempre la última versión en
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/data/nmap.usage.txt\fR\m[]\&. Aunque ayuda a recordar las opciones más habituales no es un sustituto de la documentación en detalle que acompaña al resto de este manual\&. Algunas de las opciones menos conocidas no se incluyen aquí\&.
.PP
.sp
+.if n \{\
.RS 4
+.\}
.nf
Uso: nmap [Tipo(s) de Análisis] [Opciones] {especificación de objetivos}
ESPECIFICACIÓN DE OBJETIVO:
- Se pueden indicar nombres de sistema, direcciones IP, redes, etc\.
- Ej: scanme\.nmap\.org, microsoft\.com/24, 192\.168\.0\.1; 10\.0\.0\-255\.1\-254
- \-iL : Lee una lista de sistemas/redes del archivo\.
+ Se pueden indicar nombres de sistema, direcciones IP, redes, etc\&.
+ Ej: scanme\&.nmap\&.org, microsoft\&.com/24, 192\&.168\&.0\&.1; 10\&.0\&.0\-255\&.1\-254
+ \-iL : Lee una lista de sistemas/redes del archivo\&.
\-iR : Selecciona objetivos al azar
- \-\-exclude : Excluye ciertos sistemas o redes
+ \-\-exclude : Excluye ciertos sistemas o redes
\-\-excludefile : Excluye los sistemas indicados en el fichero
DESCUBRIMIENTO DE HOSTS:
\-sL: Sondeo de lista \- Simplemente lista los objetivos a analizar
@@ -177,20 +191,20 @@ DESCUBRIMIENTO DE HOSTS:
\-PS/PA/PU [listadepuertos]: Análisis TCP SYN, ACK o UDP de los puertos indicados
\-PE/PP/PM: Solicita un análisis ICMP del tipo echo, marca de fecha y máscara de red
\-n/\-R: No hacer resolución DNS / Siempre resolver [por omisión: a veces]
- \-\-dns\-servers : Especificar servidores DNS específicos
+ \-\-dns\-servers : Especificar servidores DNS específicos
\-\-system\-dns: Utilizar la resolución del sistema operativo
TÉCNICAS DE ANÁLISIS:
\-sS/sT/sA/sW/sM: Análisis TCP SYN/Connect()/ACK/Window/Maimon
\-sN/sF/sX: Análisis TCP Null, FIN, y Xmas
\-\-scanflags : Personalizar los indicadores TCP a utilizar
- \-sI : Análisis pasivo (\(FoIdle\(Fc, N\. del T\.)
+ \-sI : Análisis pasivo (\(FoIdle\(Fc, N\&. del T\&.)
\-sO: Análisis de protocolo IP
\-b : Análisis por rebote FTP
ESPECIFICACIÓN DE PUERTOS Y ORDEN DE ANÁLISIS:
\-p : Sólo sondear los puertos indicados
Ej: \-p22; \-p1\-65535; \-p U:53,111,137,T:21\-25,80,139,8080
\-F: Rápido \- Analizar sólo los puertos listados en el archivo nmap\-services
- \-r: Analizar los puertos secuencialmente, no al azar\.
+ \-r: Analizar los puertos secuencialmente, no al azar\&.
DETECCIÓN DE SERVICIO/VERSIÓN:
\-sV: Sondear puertos abiertos, para obtener información de servicio/versión
\-\-version\-intensity : Fijar de 0 (ligero) a 9 (probar todas las sondas)
@@ -212,9 +226,9 @@ TEMPORIZADO Y RENDIMIENTO:
\-\-host\-timeout : Abandonar un objetivo pasado este tiempo
\-\-scan\-delay/\-\-max\-scan\-delay : Ajusta el retraso entre sondas
EVASIÓN Y FALSIFICACIÓN PARA CORTAFUEGOS/IDS:
- \-f; \-\-mtu : fragmentar paquetes (opc\. con el MTU indicado)
- \-D : Disimular el análisis con señuelos
- N\. del T\.: \(FoME\(Fc es \(FoYO\(Fc mismo\.
+ \-f; \-\-mtu : fragmentar paquetes (opc\&. con el MTU indicado)
+ \-D : Disimular el análisis con señuelos
+ N\&. del T\&.: \(FoME\(Fc es \(FoYO\(Fc mismo\&.
\-S : Falsificar la dirección IP origen
\-e : Utilizar la interfaz indicada
\-g/\-\-source\-port : Utilizar el número de puerto dado
@@ -224,79 +238,81 @@ EVASIÓN Y FALSIFICACIÓN PARA CORTAFUEGOS/IDS:
\-\-badsum: Enviar paquetes con una suma de comprobación TCP/UDP falsa
SALIDA:
\-oN/\-oX/\-oS/\-oG : Guardar el sondeo en formato normal, XML,
- s|: Guardar en los tres formatos principales al mismo tiempo
\-v: Aumentar el nivel de mensajes detallados (\-vv para aumentar el efecto)
\-d[nivel]: Fijar o incrementar el nivel de depuración (Tiene sentido hasta 9)
\-\-packet\-trace: Mostrar todos los paquetes enviados y recibidos
\-\-iflist: Mostrar interfaces y rutas (para depurar)
- \-\-append\-output: Agregar, en vez de sobreescribir, a los archivos indicados con \-o\.
+ \-\-append\-output: Agregar, en vez de sobreescribir, a los archivos indicados con \-o\&.
\-\-resume : Retomar un análisis abortado/detenido
\-\-stylesheet : Convertir la salida XML a HTML según la hoja de estilo
XSL indicada
- \-\-webxml: Referenciar a la hoja de estilo de Insecure\.Org para tener un XML más portable
+ \-\-webxml: Referenciar a la hoja de estilo de Insecure\&.Org para tener un XML más portable
\-\-no_stylesheet: No asociar la salida XML con ninguna hoja de estilos XSL
MISCELÁNEO:
\-6: Habilitar análisis IPv6
\-A: Habilita la detección de SO y de versión
\-\-datadir : Indicar la ubicación de los archivos de datos Nmap
- personalizados\.
+ personalizados\&.
\-\-send\-eth/\-\-send\-ip: Enviar paquetes utilizando tramas Ethernet o paquetes IP
"crudos"
\-\-privileged: Asumir que el usuario tiene todos los privilegios
\-V: Muestra el número de versión
- \-h: Muestra esta página resumen de la ayuda\.
+ \-h: Muestra esta página resumen de la ayuda\&.
EJEMPLOS:
- nmap \-v \-A scanme\.nmap\.org
- nmap \-v \-sP 192\.168\.0\.0/16 10\.0\.0\.0/8
+ nmap \-v \-A scanme\&.nmap\&.org
+ nmap \-v \-sP 192\&.168\&.0\&.0/16 10\&.0\&.0\&.0/8
nmap \-v \-iR 10000 \-P0 \-p 80
.fi
+.if n \{\
.RE
+.\}
.sp
.SH "ESPECIFICACIóN DE OBJETIVOS"
.PP
-Todo lo que se escriba en la línea de parámetros de Nmap que no sea una opción se considera una especificación de sistema objetivo\. El caso más sencillo es la indicación de sólo una IP, o nombre de sistema, para que sea analizado\.
+Todo lo que se escriba en la línea de parámetros de Nmap que no sea una opción se considera una especificación de sistema objetivo\&. El caso más sencillo es la indicación de sólo una IP, o nombre de sistema, para que sea analizado\&.
.PP
-Puede darse la situación en que uno desee analizar una red completa de equipos adyacentes\. Nmap soporta el direccionamiento estilo CIDR para estos casos\. Puede añadir /\fInumBits\fR
+Puede darse la situación en que uno desee analizar una red completa de equipos adyacentes\&. Nmap soporta el direccionamiento estilo CIDR para estos casos\&. Puede añadir /\fInumBits\fR
a una dirección IP o nombre de sistema para que Nmap sondee toda IP cuyos primeros
\fInumBits\fR
-sean los mismos que los de la dirección IP o nombre de sistema indicado\. Por ejemplo, 192\.168\.10\.0/24 analizaría los 256 sistemas que existen entre la dirección 192\.168\.10\.0 (que en binario se representa como
-11000000 10101000 00001010 00000000) y la dirección 192\.168\.10\.255 (binario:
-11000000 10101000 00001010 11111111), ambas inclusives\. De hecho, si usa 192\.168\.10\.40/24 obtendría exactamente el mismo resultado\. En el caso del sistema scanme\.nmap\.org que posee una dirección IP 205\.217\.153\.62, la especificación scanme\.nmap\.org/16 analizaría las 65\.536 direcciones IP entre 205\.217\.0\.0 y 205\.217\.255\.255\. La máscara mas pequeña permitida es /1, que analizaría media Internet\. La más grande, /32, analizaría únicamente la IP o nombre de sistema indicados porque todos los bits estarían fijos\.
+sean los mismos que los de la dirección IP o nombre de sistema indicado\&. Por ejemplo, 192\&.168\&.10\&.0/24 analizaría los 256 sistemas que existen entre la dirección 192\&.168\&.10\&.0 (que en binario se representa como
+11000000 10101000 00001010 00000000) y la dirección 192\&.168\&.10\&.255 (binario:
+11000000 10101000 00001010 11111111), ambas inclusives\&. De hecho, si usa 192\&.168\&.10\&.40/24 obtendría exactamente el mismo resultado\&. En el caso del sistema scanme\&.nmap\&.org que posee una dirección IP 205\&.217\&.153\&.62, la especificación scanme\&.nmap\&.org/16 analizaría las 65\&.536 direcciones IP entre 205\&.217\&.0\&.0 y 205\&.217\&.255\&.255\&. La máscara mas pequeña permitida es /1, que analizaría media Internet\&. La más grande, /32, analizaría únicamente la IP o nombre de sistema indicados porque todos los bits estarían fijos\&.
.PP
-La notación CDIR es breve pero no siempre es suficiemente flexible\. Por ejemplo, puede querer sondear la red 192\.168\.0\.0/16 pero omitir cualquier IP que termine por \.0 o por \.255 ya que son habitualmente direcciones de difusión\. Es posible hacer esto con Nmap mediante el direccionamiento por octetos\. En lugar de especificar una dirección IP normal puede especificar una lista separada por comas de números o rangos para cada octeto\. Por ejemplo, si utiliza 192\.168\.0\-255\.1\-254 se omitirán todas las direcciones del rango que terminen en \.0 o \.255\. Los rangos no tienen por qué estar limitados a los últimos octetos\. Por ejemplo, si especifica 0\-255\.0\-255\.13\.37 se realizará un sondeo en todo Internet de las direcciones IP que terminan en 13\.37\. Este tipo de muestreo amplio puede ser útil para encuestas en Internet y con fines de investigación\.
+La notación CDIR es breve pero no siempre es suficiemente flexible\&. Por ejemplo, puede querer sondear la red 192\&.168\&.0\&.0/16 pero omitir cualquier IP que termine por \&.0 o por \&.255 ya que son habitualmente direcciones de difusión\&. Es posible hacer esto con Nmap mediante el direccionamiento por octetos\&. En lugar de especificar una dirección IP normal puede especificar una lista separada por comas de números o rangos para cada octeto\&. Por ejemplo, si utiliza 192\&.168\&.0\-255\&.1\-254 se omitirán todas las direcciones del rango que terminen en \&.0 o \&.255\&. Los rangos no tienen por qué estar limitados a los últimos octetos\&. Por ejemplo, si especifica 0\-255\&.0\-255\&.13\&.37 se realizará un sondeo en todo Internet de las direcciones IP que terminan en 13\&.37\&. Este tipo de muestreo amplio puede ser útil para encuestas en Internet y con fines de investigación\&.
.PP
-Sólo puede especificar direcciones IPv6 si utiliza su nombre IPv6 totalmente cualificado o su nombre de sistema\. No se soporta el uso de CIDR o rangos de octetos para IPv6 porque raramente son útiles\.
+Sólo puede especificar direcciones IPv6 si utiliza su nombre IPv6 totalmente cualificado o su nombre de sistema\&. No se soporta el uso de CIDR o rangos de octetos para IPv6 porque raramente son útiles\&.
.PP
-Con Nmap puede especificar múltiples sistemas en la línea de órdenes y no tienen por qué ser del mismo tipo\. Por ejemplo, la orden
-\fBnmap scanme\.nmap\.org 192\.168\.0\.0/16 10\.0\.0,1,3\-7\.0\-255\fR
-hace lo que uno esperaría\.
+Con Nmap puede especificar múltiples sistemas en la línea de órdenes y no tienen por qué ser del mismo tipo\&. Por ejemplo, la orden
+\fBnmap scanme\&.nmap\&.org 192\&.168\&.0\&.0/16 10\&.0\&.0,1,3\-7\&.0\-255\fR
+hace lo que uno esperaría\&.
.PP
Aunque habitualmente se especifican los objetivos en la línea de órdenes puede utilizar las siguientes opciones para controlar la selección de objetivos:
.PP
\fB\-iL \fR (Entrada de una lista)
.RS 4
Toma la especificación de objetivos del archivo
-\fIarchivo_entrada\fR\. Habitualmente es un tanto molesto especificar una lista de sistemas muy grande en la línea de órdenes, pero es algo que también uno quiere hacer\. Por ejemplo, si tu servidor DHCP puede exportar un listado de las 10\.000 direcciones entregadas IP que querría analizar\. O tal vez quiera analizar todas las direcciones IP
+\fIarchivo_entrada\fR\&. Habitualmente es un tanto molesto especificar una lista de sistemas muy grande en la línea de órdenes, pero es algo que también uno quiere hacer\&. Por ejemplo, si tu servidor DHCP puede exportar un listado de las 10\&.000 direcciones entregadas IP que querría analizar\&. O tal vez quiera analizar todas las direcciones IP
\fIexcepto\fR
-esas mismas direcciones, para así localizar sistemas que estén utilizando direcciones IP estáticas sin autorización\. Para sondear un número elevado de objetivos sólo tiene que generar la lista en un archivo, y entregárselo a Nmap con la opción
-\fB\-iL\fR\. Las entradas de ese archivo pueden estar en cualquiera de los formatos aceptados por Nmap en la línea de órdenes (direcciones IP, nombres de sistema, CIDR, IPv6 o rangos de octeto)\. Cada elemento debe estar separado por uno o más espacios, tabuladores, o por líneas\. Si quiere leer el archivo de la entrada estándar puede especificar un guión (\-) como nombre de archivo\.
+esas mismas direcciones, para así localizar sistemas que estén utilizando direcciones IP estáticas sin autorización\&. Para sondear un número elevado de objetivos sólo tiene que generar la lista en un archivo, y entregárselo a Nmap con la opción
+\fB\-iL\fR\&. Las entradas de ese archivo pueden estar en cualquiera de los formatos aceptados por Nmap en la línea de órdenes (direcciones IP, nombres de sistema, CIDR, IPv6 o rangos de octeto)\&. Cada elemento debe estar separado por uno o más espacios, tabuladores, o por líneas\&. Si quiere leer el archivo de la entrada estándar puede especificar un guión (\-) como nombre de archivo\&.
.RE
.PP
-\fB\-iR \fR (Elegir objetivos al azar)
+\fB\-iR \fR (Elegir objetivos al azar)
.RS 4
-Cuando se quieren realizar encuestas que cubran toda Internet uno puede querer elegir objetivos al azar\. La opción
-\fIcant\. sistemas\fR
-indica a Nmap cuántas direcciones IP debe generar aleatoriamente\. Se filtran de forma automática las direcciones no deseables, incluyendo las direcciones privadas, de multicast o direccionamiento no asignado\. Si se utiliza el valor
-0, Nmap realizará un análisis que no acabará nunca\. Hay que tener en cuenta que a algunos administradores de red puede no gustarle que les analicen sus redes, y pueden llegar a quejarse \(r!Utilice esta opción bajo su propia responsabilidad! Si está realmente aburrido un día de tarde lluviosa, puede intentar la orden
+Cuando se quieren realizar encuestas que cubran toda Internet uno puede querer elegir objetivos al azar\&. La opción
+\fIcant\&. sistemas\fR
+indica a Nmap cuántas direcciones IP debe generar aleatoriamente\&. Se filtran de forma automática las direcciones no deseables, incluyendo las direcciones privadas, de multicast o direccionamiento no asignado\&. Si se utiliza el valor
+0, Nmap realizará un análisis que no acabará nunca\&. Hay que tener en cuenta que a algunos administradores de red puede no gustarle que les analicen sus redes, y pueden llegar a quejarse \(r!Utilice esta opción bajo su propia responsabilidad! Si está realmente aburrido un día de tarde lluviosa, puede intentar la orden
\fBnmap \-sS \-PS80 \-iR 0 \-p 80\fR
-para encontrar servidores web al azar para navegar\.
+para encontrar servidores web al azar para navegar\&.
.RE
.PP
-\fB\-\-exclude \fR (Excluir equipo o redes)
+\fB\-\-exclude \fR (Excluir equipo o redes)
.RS 4
-Indica con una lista separada por comas los objetivos que deben excluirse del análisis\. Se excluirán aunque se encuentren dentro de un rango especificado en la línea de órdenes\. La lista que se indica utiliza la sintaxis normal de Nmap, por lo que puede incluir nombres de equipo, rangos de red CIDR, rangos de octeto, etc\. Esto puede ser útil cuando la red a analizar tiene objetivos que no se deben tocar, como puedan ser servidores de misión crítica, que pueden reaccionar adversamente a un análisis de puertos, o si la red incluye subredes administradas por otras personas\.
+Indica con una lista separada por comas los objetivos que deben excluirse del análisis\&. Se excluirán aunque se encuentren dentro de un rango especificado en la línea de órdenes\&. La lista que se indica utiliza la sintaxis normal de Nmap, por lo que puede incluir nombres de equipo, rangos de red CIDR, rangos de octeto, etc\&. Esto puede ser útil cuando la red a analizar tiene objetivos que no se deben tocar, como puedan ser servidores de misión crítica, que pueden reaccionar adversamente a un análisis de puertos, o si la red incluye subredes administradas por otras personas\&.
.RE
.PP
\fB\-\-excludefile \fR (Excluir desde una Lista)
@@ -304,271 +320,271 @@ Indica con una lista separada por comas los objetivos que deben excluirse del an
Al igual que
\fB\-\-exclude\fR, esta función permite excluir objetivos, pero en lugar de utilizar la línea de órdenes toma el listado de un
\fIarchivo\fR, que utiliza la misma sintaxis que la opción
-\fB\-iL\fR\.
+\fB\-iL\fR\&.
.RE
.SH "DESCUBRIENDO SISTEMAS"
.PP
-Uno de los primeros pasos en cualquier misión de reconocimiento de red es el de reducir un (muchas veces enorme) conjunto de rangos de direcciones IP en una lista de equipos activos o interesantes\. Analizar cada puerto de cada una de las direcciones IP es lento, y usualmente innecesario\. Por supuesto, lo que hace a un sistema interesante depende ampliamente del propósito del análisis\. Los administradores de red pueden interesarse sólo en equipos que estén ejecutando un cierto servicio, mientras que los auditores de seguridad pueden interesarse en todos y cada uno de los dispositivos que tengan una dirección IP\. Un administrador puede sentirse cómodo con obtener un listado de equipos en su red interna mediante un ping ICMP, mientras que un consultor en seguridad realizando un ataque externo puede llegar a utilizar un conjunto de docenas de sondas en su intento de saltarse las restricciones de los cortafuegos\.
+Uno de los primeros pasos en cualquier misión de reconocimiento de red es el de reducir un (muchas veces enorme) conjunto de rangos de direcciones IP en una lista de equipos activos o interesantes\&. Analizar cada puerto de cada una de las direcciones IP es lento, y usualmente innecesario\&. Por supuesto, lo que hace a un sistema interesante depende ampliamente del propósito del análisis\&. Los administradores de red pueden interesarse sólo en equipos que estén ejecutando un cierto servicio, mientras que los auditores de seguridad pueden interesarse en todos y cada uno de los dispositivos que tengan una dirección IP\&. Un administrador puede sentirse cómodo con obtener un listado de equipos en su red interna mediante un ping ICMP, mientras que un consultor en seguridad realizando un ataque externo puede llegar a utilizar un conjunto de docenas de sondas en su intento de saltarse las restricciones de los cortafuegos\&.
.PP
-Siendo tan diversas las necesidades de descubrimiento de sistemas, Nmap ofrece una gran variedad de opciones para personalizar las técnicas utilizadas\. Al descubrimiento de sistemas (\(FoHost Discovery\(Fc) se lo suele llamar sondeo ping, pero va más allá de la simple solicitud ICMP echo\-request de los paquetes asociados al querido y nunca bien ponderado
-ping\. Los usuarios pueden evitar el paso de ping utilizando un sondeo de lista (\fB\-sL\fR) o deshabilitando el ping (\fB\-P0\fR), o enviando combinaciones arbitrarias de sondas TCP SYN/ACK, UDP e ICMP a múltiples puertos de la red remota\. El propósito de estas sondas es el de solicitar respuestas que demuestren que una dirección IP se encuentra activa (está siendo utilizada por un equipo o dispositivo de red)\. En varias redes solo un pequeño porcentaje de direcciones IP se encuentran activos en cierto momento\. Esto es particularmente común en las redes basadas en direccionamiento privado RFC1918, como la 10\.0\.0\.0/8\. Dicha red tiene más de 16 millones de direcciones IP, pero la he visto siendo utilizada por empresas con menos de mil máquinas\. El descubrimiento de sistemas puede encontrar dichas maquinas en un rango tan grande como el indicado\.
+Siendo tan diversas las necesidades de descubrimiento de sistemas, Nmap ofrece una gran variedad de opciones para personalizar las técnicas utilizadas\&. Al descubrimiento de sistemas (\(FoHost Discovery\(Fc) se lo suele llamar sondeo ping, pero va más allá de la simple solicitud ICMP echo\-request de los paquetes asociados al querido y nunca bien ponderado
+ping\&. Los usuarios pueden evitar el paso de ping utilizando un sondeo de lista (\fB\-sL\fR) o deshabilitando el ping (\fB\-P0\fR), o enviando combinaciones arbitrarias de sondas TCP SYN/ACK, UDP e ICMP a múltiples puertos de la red remota\&. El propósito de estas sondas es el de solicitar respuestas que demuestren que una dirección IP se encuentra activa (está siendo utilizada por un equipo o dispositivo de red)\&. En varias redes solo un pequeño porcentaje de direcciones IP se encuentran activos en cierto momento\&. Esto es particularmente común en las redes basadas en direccionamiento privado RFC1918, como la 10\&.0\&.0\&.0/8\&. Dicha red tiene más de 16 millones de direcciones IP, pero la he visto siendo utilizada por empresas con menos de mil máquinas\&. El descubrimiento de sistemas puede encontrar dichas maquinas en un rango tan grande como el indicado\&.
.PP
-Si no se proveen opciones de descurbrimiento de sistemas, Nmap envía un paquete TCP ACK al puerto 80 y un ICMP Echo Request a cada máquina objetivo\. Una excepción a este comportamiento es cuando se utiliza un análisis ARP, para los objetivos que se encuentren en la red Ethernet local\. Para usuarios de shell UNIX que no posean privilegios, un paquete SYN es enviado en vez del ACK, utilizando la llamada al sistema
-\fBconnect()\fR\. Estos valores por omisión son el equivalente a las opciones
-\fB\-PA \-PE\fR\. Este descubrimiento de sistemas es generalmente suficiente cuando se analizan redes locales, pero para auditorías de seguridad se recomienda utilizar un conjunto más completo de sondas de descubrimiento\.
+Si no se proveen opciones de descurbrimiento de sistemas, Nmap envía un paquete TCP ACK al puerto 80 y un ICMP Echo Request a cada máquina objetivo\&. Una excepción a este comportamiento es cuando se utiliza un análisis ARP, para los objetivos que se encuentren en la red Ethernet local\&. Para usuarios de shell UNIX que no posean privilegios, un paquete SYN es enviado en vez del ACK, utilizando la llamada al sistema
+\fBconnect()\fR\&. Estos valores por omisión son el equivalente a las opciones
+\fB\-PA \-PE\fR\&. Este descubrimiento de sistemas es generalmente suficiente cuando se analizan redes locales, pero para auditorías de seguridad se recomienda utilizar un conjunto más completo de sondas de descubrimiento\&.
.PP
Las opciones
\fB\-P*\fR
-(que permiten seleccionar los tipos de ping) pueden combinarse\. Puede aumentar sus probabilidades de penetrar cortafuegos estrictos enviando muchos tipos de sondas utilizando diferentes puertos o banderas TCP y códigos ICMP\. Recuerde que el ARP discovery (\fB\-PR\fR) se realiza por omisión contra objetivos de la red Ethernet local incluso si se especifica otra de las opciones
-\fB\-P*\fR, porque es generalmente más rápido y efectivo\.
+(que permiten seleccionar los tipos de ping) pueden combinarse\&. Puede aumentar sus probabilidades de penetrar cortafuegos estrictos enviando muchos tipos de sondas utilizando diferentes puertos o banderas TCP y códigos ICMP\&. Recuerde que el ARP discovery (\fB\-PR\fR) se realiza por omisión contra objetivos de la red Ethernet local incluso si se especifica otra de las opciones
+\fB\-P*\fR, porque es generalmente más rápido y efectivo\&.
.PP
-Las siguientes opciones controlan el descubrimiento de sistemas\.
+Las siguientes opciones controlan el descubrimiento de sistemas\&.
.PP
\fB\-sL\fR (Sondeo de lista)
.RS 4
-El sondeo de lista es un tipo de descubrimiento de sistemas que tan solo lista cada equipo de la/s red/es especificada/s, sin enviar paquetes de ningún tipo a los objetivos\. Por omisión, Nmap va a realizar una resolución inversa DNS en los equipos, para obtener sus nombres\. Es sorprendente cuanta información útil se puede obtener del nombre de un sistema\. Por ejemplo
-fw\.chi\.playboy\.com
-es el cortafuegos de la oficina en Chicago de Playboy Enterprises\. Adicionalmente, al final, Nmap reporta el número total de direcciones IP\. El sondeo de lista es una buena forma de asegurarse de que tenemos las direcciones IP correctas de nuestros objetivos\. Si se encontraran nombres de dominio que no reconoces, vale la pena investigar un poco más, para evitar realizar un análisis de la red de la empresa equivocada\.
+El sondeo de lista es un tipo de descubrimiento de sistemas que tan solo lista cada equipo de la/s red/es especificada/s, sin enviar paquetes de ningún tipo a los objetivos\&. Por omisión, Nmap va a realizar una resolución inversa DNS en los equipos, para obtener sus nombres\&. Es sorprendente cuanta información útil se puede obtener del nombre de un sistema\&. Por ejemplo
+fw\&.chi\&.playboy\&.com
+es el cortafuegos de la oficina en Chicago de Playboy Enterprises\&. Adicionalmente, al final, Nmap reporta el número total de direcciones IP\&. El sondeo de lista es una buena forma de asegurarse de que tenemos las direcciones IP correctas de nuestros objetivos\&. Si se encontraran nombres de dominio que no reconoces, vale la pena investigar un poco más, para evitar realizar un análisis de la red de la empresa equivocada\&.
.sp
-Ya que la idea es simplemente emitir un listado de los sistemas objetivo, las opciones de mayor nivel de funcionalidad como análisis de puertos, detección de sistema operativo, o análisis ping no pueden combinarse con este sondeo\. Si desea deshabilitar el análisis ping aún realizando dicha funcionalidad de mayor nivel, compruebe la documentación de la opción
-\fB\-P0\fR\.
+Ya que la idea es simplemente emitir un listado de los sistemas objetivo, las opciones de mayor nivel de funcionalidad como análisis de puertos, detección de sistema operativo, o análisis ping no pueden combinarse con este sondeo\&. Si desea deshabilitar el análisis ping aún realizando dicha funcionalidad de mayor nivel, compruebe la documentación de la opción
+\fB\-P0\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-sP\fR (Sondeo ping)
.RS 4
Esta opción le indica a Nmap que
\fIúnicamente\fR
-realice descubrimiento de sistemas mediante un sondeo ping, y que luego emita un listado de los equipos que respondieron al mismo\. No se realizan más sondeos (como un análisis de puertos o detección de sistema operativo)\. A diferencia del sondeo de lista, el análisis ping es intrusivo, ya que envía paquetes a los objetivos, pero es usualmente utilizado con el mismo propósito\. Permite un reconocimiento liviano de la red objetivo sin llamar mucho la atención\. El saber cuántos equipos se encuentran activos es de mayor valor para los atacantes que el listado de cada una de las IP y nombres proporcionado por el sondeo de lista\.
+realice descubrimiento de sistemas mediante un sondeo ping, y que luego emita un listado de los equipos que respondieron al mismo\&. No se realizan más sondeos (como un análisis de puertos o detección de sistema operativo)\&. A diferencia del sondeo de lista, el análisis ping es intrusivo, ya que envía paquetes a los objetivos, pero es usualmente utilizado con el mismo propósito\&. Permite un reconocimiento liviano de la red objetivo sin llamar mucho la atención\&. El saber cuántos equipos se encuentran activos es de mayor valor para los atacantes que el listado de cada una de las IP y nombres proporcionado por el sondeo de lista\&.
.sp
-De la misma forma, los administradores de sistemas suelen encontrar valiosa esta opción\. Puede ser fácilmente utilizada para contabilizar las máquinas disponibles en una red, o monitorizar servidores\. A esto se lo suele llamar barrido ping, y es más fiable que hacer ping a la dirección de broadcast, ya que algunos equipos no responden a ese tipo de consultas\.
+De la misma forma, los administradores de sistemas suelen encontrar valiosa esta opción\&. Puede ser fácilmente utilizada para contabilizar las máquinas disponibles en una red, o monitorizar servidores\&. A esto se lo suele llamar barrido ping, y es más fiable que hacer ping a la dirección de broadcast, ya que algunos equipos no responden a ese tipo de consultas\&.
.sp
La opción
\fB\-sP\fR
-envía una solicitud de eco ICMP y un paquete TCP al puerto 80 por omisión\. Cuando un usuario sin privilegios ejecuta Nmap se envía un paquete SYN (utilizando la llamada
-\fBconnect()\fR) al puerto 80 del objetivo\. Cuando un usuario privilegiado intenta analizar objetivos en la red Ethernet local se utilizan solicitudes ARP (\fB\-PR\fR) a no ser que se especifique la opción
-\fB\-\-send\-ip\fR\.
+envía una solicitud de eco ICMP y un paquete TCP al puerto 80 por omisión\&. Cuando un usuario sin privilegios ejecuta Nmap se envía un paquete SYN (utilizando la llamada
+\fBconnect()\fR) al puerto 80 del objetivo\&. Cuando un usuario privilegiado intenta analizar objetivos en la red Ethernet local se utilizan solicitudes ARP (\fB\-PR\fR) a no ser que se especifique la opción
+\fB\-\-send\-ip\fR\&.
.sp
La opción
\fB\-sP\fR
puede combinarse con cualquiera de las opciones de sondas de descubrimiento (las opciones
\fB\-P*\fR, excepto
-\fB\-P0\fR) para disponer de mayor flexibilidad\. Si se utilizan cualquiera de las opciones de sondas de descubrimiento y número de puerto, se ignoran las sondas por omisión (ACK y solicitud de eco ICMP)\. Se recomienda utilizar estas técnicas si hay un cortafuegos con un filtrado estricto entre el sistema que ejecuta Nmap y la red objetivo\. Si no se hace así pueden llegar a pasarse por alto ciertos equipos, ya que el cortafuegos anularía las sondas o las respuestas a las mismas\.
+\fB\-P0\fR) para disponer de mayor flexibilidad\&. Si se utilizan cualquiera de las opciones de sondas de descubrimiento y número de puerto, se ignoran las sondas por omisión (ACK y solicitud de eco ICMP)\&. Se recomienda utilizar estas técnicas si hay un cortafuegos con un filtrado estricto entre el sistema que ejecuta Nmap y la red objetivo\&. Si no se hace así pueden llegar a pasarse por alto ciertos equipos, ya que el cortafuegos anularía las sondas o las respuestas a las mismas\&.
.RE
.PP
\fB\-P0\fR (No realizar ping)
.RS 4
-Con esta opción, Nmap no realiza la etapa de descubrimiento\. Bajo circunstancias normales, Nmap utiliza dicha etapa para determinar qué máquinas se encuentran activas para hacer un análisis más agresivo\. Por omisión, Nmap sólo realiza ese tipo de sondeos, como análisis de puertos, detección de versión o de sistema operativo contra los equipos que se están \(Fovivos\(Fc\. Si se deshabilita el descubrimiento de sistemas con la opción
+Con esta opción, Nmap no realiza la etapa de descubrimiento\&. Bajo circunstancias normales, Nmap utiliza dicha etapa para determinar qué máquinas se encuentran activas para hacer un análisis más agresivo\&. Por omisión, Nmap sólo realiza ese tipo de sondeos, como análisis de puertos, detección de versión o de sistema operativo contra los equipos que se están \(Fovivos\(Fc\&. Si se deshabilita el descubrimiento de sistemas con la opción
\fB\-P0\fR
entonces Nmap utilizará las funciones de análisis solicitadas contra
\fItodas\fR
-las direcciones IP especificadas\. Por lo tanto, si se especifica una red del tamaño de una clase B cuyo espacio de direccionamiento es de 16 bits, en la línea de órdenes, se analizará cada una de las 65\.536 direcciones IP\. El segundo carácter en la opción
+las direcciones IP especificadas\&. Por lo tanto, si se especifica una red del tamaño de una clase B cuyo espacio de direccionamiento es de 16 bits, en la línea de órdenes, se analizará cada una de las 65\&.536 direcciones IP\&. El segundo carácter en la opción
\fB\-P0\fR
-es un cero, y no la letra O\. Al igual que con el sondeo de lista, se evita el descubrimiento apropiado de sistemas, pero, en vez de detenerse y emitir un listado de objetivos, Nmap continúa y realiza las funciones solicitadas como si cada IP objetivo se encontrara activa\.
+es un cero, y no la letra O\&. Al igual que con el sondeo de lista, se evita el descubrimiento apropiado de sistemas, pero, en vez de detenerse y emitir un listado de objetivos, Nmap continúa y realiza las funciones solicitadas como si cada IP objetivo se encontrara activa\&.
.RE
.PP
\fB\-PS [lista de puertos]\fR (Ping TCP SYN)
.RS 4
-Esta opción envía un paquete TCP vacío con la bandera SYN puesta\. El puerto destino por omisión es el 80 (se puede configurar en tiempo de compilación cambiando el valor de DEFAULT_TCP_PROBE_PORT en
-\fInmap\.h\fR), pero se puede añadir un puerto alternativo como parámetro\. También se puede especificar una lista de puertos separados por comas (p\.ej\.
-\fB\-PS22,23,25,80,113,1050,35000\fR)\. Si hace esto se enviarán sondas en paralelo a cada uno de los puertos\.
+Esta opción envía un paquete TCP vacío con la bandera SYN puesta\&. El puerto destino por omisión es el 80 (se puede configurar en tiempo de compilación cambiando el valor de DEFAULT_TCP_PROBE_PORT en
+nmap\&.h), pero se puede añadir un puerto alternativo como parámetro\&. También se puede especificar una lista de puertos separados por comas (p\&.ej\&.
+\fB\-PS22,23,25,80,113,1050,35000\fR)\&. Si hace esto se enviarán sondas en paralelo a cada uno de los puertos\&.
.sp
-La bandera SYN indica al sistema remoto que quiere establecer una conexión\. Normalmente, si el puerto destino está cerrado se recibirá un paquete RST (de \(Foreset\(Fc)\. Si el puerto está abierto entonces el objetivo responderá con el segundo paso del saludo en tres pasos TCP respondiendo con un paquete TCP SYN/ACK\. El sistema donde se ejecuta Nmap romperá la conexión que se está estableciendo enviando un paquete RST en lugar de enviar el paquete ACK que completaría el saludo TCP\. Nmap no envía este paquete, sino que lo envía el núcleo del sistema donde se ejecuta Nmap respondiendo al paquete SYN/ACK que no esperaba\.
+La bandera SYN indica al sistema remoto que quiere establecer una conexión\&. Normalmente, si el puerto destino está cerrado se recibirá un paquete RST (de \(Foreset\(Fc)\&. Si el puerto está abierto entonces el objetivo responderá con el segundo paso del saludo en tres pasos TCP respondiendo con un paquete TCP SYN/ACK\&. El sistema donde se ejecuta Nmap romperá la conexión que se está estableciendo enviando un paquete RST en lugar de enviar el paquete ACK que completaría el saludo TCP\&. Nmap no envía este paquete, sino que lo envía el núcleo del sistema donde se ejecuta Nmap respondiendo al paquete SYN/ACK que no esperaba\&.
.sp
-A Nmap no le importa si el puerto está abierto o cerrado\. Si, tal y como se acaba de describir, llega una respuesta RST ó SYN/ACK entonces Nmap sabrá que el sistema está disponible y responde\.
+A Nmap no le importa si el puerto está abierto o cerrado\&. Si, tal y como se acaba de describir, llega una respuesta RST ó SYN/ACK entonces Nmap sabrá que el sistema está disponible y responde\&.
.sp
En sistemas UNIX, generalmente sólo el usuario privilegiado
root
-puede enviar paquetes TCP crudos\. Los usuarios no privilegiados tienen una forma de evitar esta restricción utilizando la llamada al sistema \(Foconnect()\(Fc contra el puerto destino\. Esto hace que se envíe el paquete SYN al sistema, para establecer la conexión\. Si la llamada \(Foconnect()\(Fc devuelve un resultado de éxito rápidamente o un fallo ECONNREFUSED entonces se puede deducir que la pila TCP que tiene bajo ésta ha recibido un SYN/ACK o un RST y que puede marcar el sistema como disponible\. El sistema se puede marcar como no disponible si el intento de conexión se mantiene parado hasta que vence un temporizador\. Esta es también la forma en la que se gestiona esto en conexiones IPv6 ya que Nmap aún no puede crear paquetes IPv6 crudos\.
+puede enviar paquetes TCP crudos\&. Los usuarios no privilegiados tienen una forma de evitar esta restricción utilizando la llamada al sistema \(Foconnect()\(Fc contra el puerto destino\&. Esto hace que se envíe el paquete SYN al sistema, para establecer la conexión\&. Si la llamada \(Foconnect()\(Fc devuelve un resultado de éxito rápidamente o un fallo ECONNREFUSED entonces se puede deducir que la pila TCP que tiene bajo ésta ha recibido un SYN/ACK o un RST y que puede marcar el sistema como disponible\&. El sistema se puede marcar como no disponible si el intento de conexión se mantiene parado hasta que vence un temporizador\&. Esta es también la forma en la que se gestiona esto en conexiones IPv6 ya que Nmap aún no puede crear paquetes IPv6 crudos\&.
.RE
.PP
\fB\-PA [lista de puertos]\fR (Ping TCP ACK)
.RS 4
-El ping TCP ACK es muy parecido al ping SYN que se acaba de tratar\. La diferencia es que en este caso se envía un paquete con la bandera ACK en lugar de la SYN\. Este paquete indica que se han recibido datos en una conexión TCP establecida, pero se envían sabiendo que la conexión no existe\. En este caso los sistemas deberían responder con un paquete RST, lo que sirve para determinar que están vivos\.
+El ping TCP ACK es muy parecido al ping SYN que se acaba de tratar\&. La diferencia es que en este caso se envía un paquete con la bandera ACK en lugar de la SYN\&. Este paquete indica que se han recibido datos en una conexión TCP establecida, pero se envían sabiendo que la conexión no existe\&. En este caso los sistemas deberían responder con un paquete RST, lo que sirve para determinar que están vivos\&.
.sp
La opción
\fB\-PA\fR
-utiliza el mismo puerto por omisión que la sonda SYN (el puerto 80) y también puede tomar una lista de puertos destino en el mismo formato\. Si un usuario sin privilegios intenta hacer esto, o se especifica un objetivo IPv6, se utiliza el procedimiento descrito anteriormente\. Aunque en este caso el procedimiento no es perfecto porque la llamada \(Foconnect()\(Fc enviará un paquete SYN en lugar de un ACK\.
+utiliza el mismo puerto por omisión que la sonda SYN (el puerto 80) y también puede tomar una lista de puertos destino en el mismo formato\&. Si un usuario sin privilegios intenta hacer esto, o se especifica un objetivo IPv6, se utiliza el procedimiento descrito anteriormente\&. Aunque en este caso el procedimiento no es perfecto porque la llamada \(Foconnect()\(Fc enviará un paquete SYN en lugar de un ACK\&.
.sp
-Se ofrecen tanto mecanismos de sondeo con ping SYN y ACK para maximizar las posibilidades de atravesar cortafuegos\. Muchos administradores configuran los enrutadores y algunos cortafuegos sencillos para que se bloqueen los paquetes SYN salvo para aquellos destinados a los servicios públicos, como pudieran ser el servidor web o el servidor de correo de la organización\. Esto evita que se realicen otras conexiones entrantes al mismo tiempo que permite a los usuarios realizar conexiones salientes a Internet\. Este acercamiento de filtrado sin estados toma pocos recursos de los cortafuegos/enrutadores y está ampliamente soportado por filtros hardware y software\. El programa de cortafuegos Netfilter/iptables de Linux ofrece la opción
+Se ofrecen tanto mecanismos de sondeo con ping SYN y ACK para maximizar las posibilidades de atravesar cortafuegos\&. Muchos administradores configuran los enrutadores y algunos cortafuegos sencillos para que se bloqueen los paquetes SYN salvo para aquellos destinados a los servicios públicos, como pudieran ser el servidor web o el servidor de correo de la organización\&. Esto evita que se realicen otras conexiones entrantes al mismo tiempo que permite a los usuarios realizar conexiones salientes a Internet\&. Este acercamiento de filtrado sin estados toma pocos recursos de los cortafuegos/enrutadores y está ampliamente soportado por filtros hardware y software\&. El programa de cortafuegos Netfilter/iptables de Linux ofrece la opción
\fB\-\-syn\fR
-para implementar este acercamiento sin estados\. Cuando se han implementado reglas de filtrado como éstas es posible que se bloqueen las sondas ping SYN (\fB\-PS\fR) cuando éstas se envíen a un puerto cerrado\. Sin embargo, en estos casos, las sondas ACK podrían saltarse las reglas y llegar a su destino\.
+para implementar este acercamiento sin estados\&. Cuando se han implementado reglas de filtrado como éstas es posible que se bloqueen las sondas ping SYN (\fB\-PS\fR) cuando éstas se envíen a un puerto cerrado\&. Sin embargo, en estos casos, las sondas ACK podrían saltarse las reglas y llegar a su destino\&.
.sp
-Otros tipos de cortafuegos comunes utilizan reglas con estados que descartan paquetes no esperados\. Esta funcionalidad se encontraba antes fundamentalmente en los cortafuegos de gama alta pero se ha hecho cada vez más común\. El sistema Netfilter/iptables de Linux soporta esta posibilidad a través de la opción
-\fB\-\-state\fR, que hace categorías de paquetes en base a su estado de conexión\. En estos sistemas es más probable que funcione una sonda SYN, dado que los paquetes ACK no esperados se reconocen como falsos y se descartan\. Una solución a este dilema es enviar sondas SYN y ACK especificando tanto la opción
+Otros tipos de cortafuegos comunes utilizan reglas con estados que descartan paquetes no esperados\&. Esta funcionalidad se encontraba antes fundamentalmente en los cortafuegos de gama alta pero se ha hecho cada vez más común\&. El sistema Netfilter/iptables de Linux soporta esta posibilidad a través de la opción
+\fB\-\-state\fR, que hace categorías de paquetes en base a su estado de conexión\&. En estos sistemas es más probable que funcione una sonda SYN, dado que los paquetes ACK no esperados se reconocen como falsos y se descartan\&. Una solución a este dilema es enviar sondas SYN y ACK especificando tanto la opción
\fB\-PS\fR
como
-\fB\-PA\fR\.
+\fB\-PA\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-PU [lista de puertos]\fR (Ping UDP)
.RS 4
-El ping UDP es otra opción para descubrir sistemas\. Esta opción envía un paquete UDP vacío (salvo que se especifique
-\fB\-\-data\-length\fR) a los puertos indicados\. La lista de puertos se debe dar en el mismo formato que se ha indicado anteriormente para las opciones
+El ping UDP es otra opción para descubrir sistemas\&. Esta opción envía un paquete UDP vacío (salvo que se especifique
+\fB\-\-data\-length\fR) a los puertos indicados\&. La lista de puertos se debe dar en el mismo formato que se ha indicado anteriormente para las opciones
\fB\-PS\fR
y
\fB\-PA\fR
-\. Si no se especifica ningún puerto se utiliza el puerto 31338 por omisión\. Se puede configurar este puerto por omisión en el momento de compilar cambiando DEFAULT_UDP_PROBE_PORT en
-\fInmap\.h\fR\. Se utiliza un puerto alto y poco común por omisión porque no es deseable enviar este sondeo a otro tipo de puertos\.
+\&. Si no se especifica ningún puerto se utiliza el puerto 31338 por omisión\&. Se puede configurar este puerto por omisión en el momento de compilar cambiando DEFAULT_UDP_PROBE_PORT en
+nmap\&.h\&. Se utiliza un puerto alto y poco común por omisión porque no es deseable enviar este sondeo a otro tipo de puertos\&.
.sp
-La sonda UDP debería generar un paquete ICMP de puerto no alcanzable si da contra un puerto cerrado en el equipo objetivo\. Si llega éste entonces Nmap puede identificar ese sistema como vivo y alcanzable\. Otros errores ICMP, como el de sistema o red inalcanzables o TTL excedido indican un sistema que está muerto o que no es alcanzable\. Si no llega ninguna respuesta también se entiende que el sistema no está disponible\. Si se alcanza un puerto abierto la mayoría de los servicios simplemente descartarán el paquete vacío y no devolverán ninguna respuesta\. Ésta es la razón por la que se utiliza el puerto por omisión 31338 ya que es poco probable que esté utilizándose\. Algunos servicios, como chargen, responderán con un paquete UDP vacío lo que ayuda a Nmap a determinar que el sistema está disponible\.
+La sonda UDP debería generar un paquete ICMP de puerto no alcanzable si da contra un puerto cerrado en el equipo objetivo\&. Si llega éste entonces Nmap puede identificar ese sistema como vivo y alcanzable\&. Otros errores ICMP, como el de sistema o red inalcanzables o TTL excedido indican un sistema que está muerto o que no es alcanzable\&. Si no llega ninguna respuesta también se entiende que el sistema no está disponible\&. Si se alcanza un puerto abierto la mayoría de los servicios simplemente descartarán el paquete vacío y no devolverán ninguna respuesta\&. Ésta es la razón por la que se utiliza el puerto por omisión 31338 ya que es poco probable que esté utilizándose\&. Algunos servicios, como chargen, responderán con un paquete UDP vacío lo que ayuda a Nmap a determinar que el sistema está disponible\&.
.sp
-La principal ventaja de este tipo de sondeos es que atraviesan cortafuegos y filtros que sólo analizan TCP\. Yo, por ejemplo, una vez fui propietario de un encaminador de banda ancha inalámbrico BEFW11S4\. El interfaz externo de este dispositivo filtraba por omisión todos los puertos TCP, pero las sondas UDP podían generar mensajes de puerto no alcanzable y permitían detectar al dispositivo\.
+La principal ventaja de este tipo de sondeos es que atraviesan cortafuegos y filtros que sólo analizan TCP\&. Yo, por ejemplo, una vez fui propietario de un encaminador de banda ancha inalámbrico BEFW11S4\&. El interfaz externo de este dispositivo filtraba por omisión todos los puertos TCP, pero las sondas UDP podían generar mensajes de puerto no alcanzable y permitían detectar al dispositivo\&.
.RE
.PP
\fB\-PE\fR; \fB\-PP\fR; \fB\-PM\fR (Tipos de ping ICMP)
.RS 4
Nmap puede enviar los paquetes estándar que envía el programa
ping
-además de los tipos de descubrimiento de equipos con TCP y UDP\. Nmap envía paquetes ICMP tipo 7 (\(Foecho request\(Fc) a las direcciones IP objetivos y espera recibir un tipo 0 (\(FoEcho Reply\(Fc) de los sistemas que estén disponibles\. Lamentablemente para los exploradores de redes, muchos sistemas y cortafuegos ahora bloquean esos paquetes en lugar de responder como requiere el estándar
-\fIRFC 1122\fR\&[4]\. Por ésta razón los sondeos que sólo utilizan el protocolo ICMP no son muy fiables para analizar sistemas desconocidos en Internet\. Aunque pueda ser una forma eficiente y práctica de hacerlo para administradores que tengan que monitorizar una red interna\. Utilice la opción
+además de los tipos de descubrimiento de equipos con TCP y UDP\&. Nmap envía paquetes ICMP tipo 7 (\(Foecho request\(Fc) a las direcciones IP objetivos y espera recibir un tipo 0 (\(FoEcho Reply\(Fc) de los sistemas que estén disponibles\&. Lamentablemente para los exploradores de redes, muchos sistemas y cortafuegos ahora bloquean esos paquetes en lugar de responder como requiere el estándar
+\m[blue]\fBRFC 1122\fR\m[]\&\s-2\u[4]\d\s+2\&. Por ésta razón los sondeos que sólo utilizan el protocolo ICMP no son muy fiables para analizar sistemas desconocidos en Internet\&. Aunque pueda ser una forma eficiente y práctica de hacerlo para administradores que tengan que monitorizar una red interna\&. Utilice la opción
\fB\-PE\fR
-para activar este comportamiento de solicitud de eco\.
+para activar este comportamiento de solicitud de eco\&.
.sp
-Nmap no hace sólo ésto, aunque la solicitud eco es la consulta estándar de ping ICMP\. El estándar ICMP (\fIRFC 792\fR\&[5]) también específica solicitudes de huellas de tiempo, de información y de máscara de red, que corresponden con los códigos 13, 15 y 17 respectivamente\. Aunque el objetivo de estas solicitudes es obtener la máscara de red o fecha actual de un sistema también pueden utilizarse para descubrir sistemas\. Un sistema que responde es por que está vivo y disponible\. Nmap no implementa los paquetes de solicitud de información en sí, ya que no están muy soportados\. El estándar RFC 1122 insiste en que
-\(lqun equipo NO DEBE implementar estos mensajes\(rq\. Las consultas de huella de tiempo y máscara de red se pueden enviar con las opciones
+Nmap no hace sólo ésto, aunque la solicitud eco es la consulta estándar de ping ICMP\&. El estándar ICMP (\m[blue]\fBRFC 792\fR\m[]\&\s-2\u[5]\d\s+2) también específica solicitudes de huellas de tiempo, de información y de máscara de red, que corresponden con los códigos 13, 15 y 17 respectivamente\&. Aunque el objetivo de estas solicitudes es obtener la máscara de red o fecha actual de un sistema también pueden utilizarse para descubrir sistemas\&. Un sistema que responde es por que está vivo y disponible\&. Nmap no implementa los paquetes de solicitud de información en sí, ya que no están muy soportados\&. El estándar RFC 1122 insiste en que
+\(lqun equipo NO DEBE implementar estos mensajes\(rq\&. Las consultas de huella de tiempo y máscara de red se pueden enviar con las opciones
\fB\-PP\fR
y
-\fB\-PM\fR, respectivamente\. Si se recibe una respuesta de huella de tiempo (código ICMP 14) o de máscara de red (código 18) entonces es que el sistema está disponible\. Estas dos consultas pueden ser útiles cuando los administradores bloquean los paquetes de consulta eco explícitamente pero se olvidan de que se pueden utilizar otras consultas ICMP con el mismo fin\.
+\fB\-PM\fR, respectivamente\&. Si se recibe una respuesta de huella de tiempo (código ICMP 14) o de máscara de red (código 18) entonces es que el sistema está disponible\&. Estas dos consultas pueden ser útiles cuando los administradores bloquean los paquetes de consulta eco explícitamente pero se olvidan de que se pueden utilizar otras consultas ICMP con el mismo fin\&.
.RE
.PP
\fB\-PR\fR (Ping ARP)
.RS 4
-Una de las formas de uso más comunes de Nmap es el sondeo de una red de área local Ethernet\. En la mayoría de las redes locales hay muchas direcciones IP sin usar en un momento determinado\. Esto es así especialmente en las que utilizan rangos de direcciones privadas definidas en el RFC1918\. Cuando Nmap intenta enviar un paquete IP crudo, como pudiera ser una solicitud de eco ICMP, el sistema operativo debe determinar primero la dirección (ARP) correspondiente a la IP objetivo para poder dirigirse a ella en la trama Ethernet\. Esto es habitualmente un proceso lento y problemático, dado que los sistemas operativos no se escribieron pensando en que tendrían que hacer millones de consultas ARP contra sistemas no disponibles en un corto periodo de tiempo\.
+Una de las formas de uso más comunes de Nmap es el sondeo de una red de área local Ethernet\&. En la mayoría de las redes locales hay muchas direcciones IP sin usar en un momento determinado\&. Esto es así especialmente en las que utilizan rangos de direcciones privadas definidas en el RFC1918\&. Cuando Nmap intenta enviar un paquete IP crudo, como pudiera ser una solicitud de eco ICMP, el sistema operativo debe determinar primero la dirección (ARP) correspondiente a la IP objetivo para poder dirigirse a ella en la trama Ethernet\&. Esto es habitualmente un proceso lento y problemático, dado que los sistemas operativos no se escribieron pensando en que tendrían que hacer millones de consultas ARP contra sistemas no disponibles en un corto periodo de tiempo\&.
.sp
-El sondeo ARP hace que sea Nmap y su algoritmo optimizado el que se encargue de las solicitudes ARP\. Si recibe una respuesta, no se tiene ni que preocupar de los paquetes basados en IP dado que ya sabe que el sistema está vivo\. Esto hace que el sondeo ARP sea mucho más rápido y fiable que los sondeos basados en IP\. Por ello se utiliza por omisión cuando se analizan sistemas Ethernet si Nmap detecta que están en la red local\. Nmap utiliza ARP para objetivos en la misma red local aún cuando se utilicen distintos tipos de ping (como
+El sondeo ARP hace que sea Nmap y su algoritmo optimizado el que se encargue de las solicitudes ARP\&. Si recibe una respuesta, no se tiene ni que preocupar de los paquetes basados en IP dado que ya sabe que el sistema está vivo\&. Esto hace que el sondeo ARP sea mucho más rápido y fiable que los sondeos basados en IP\&. Por ello se utiliza por omisión cuando se analizan sistemas Ethernet si Nmap detecta que están en la red local\&. Nmap utiliza ARP para objetivos en la misma red local aún cuando se utilicen distintos tipos de ping (como
\fB\-PE\fR
o
-\fB\-PS\fR)\. Si no quiere hacer un sondeo ARP tiene que especificar la opción
-\fB\-\-send\-ip\fR\.
+\fB\-PS\fR)\&. Si no quiere hacer un sondeo ARP tiene que especificar la opción
+\fB\-\-send\-ip\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-n\fR (No realizar resolución de nombres)
.RS 4
Le indica a Nmap que
\fInunca\fR
-debe realizar resolución DNS inversa de las direcciones IP activas que encuentre\. Ya que DNS es generalmente lento, esto acelera un poco las cosas\.
+debe realizar resolución DNS inversa de las direcciones IP activas que encuentre\&. Ya que DNS es generalmente lento, esto acelera un poco las cosas\&.
.RE
.PP
\fB\-R\fR (Realizar resolución de nombres con todos los objetivos)
.RS 4
Le indica a Nmap que deberá realizar
\fIsiempre\fR
-la resolución DNS inversa de las direcciones IP objetivo\. Normalmente se realiza esto sólo si se descubre que el objetivo se encuentra vivo\.
+la resolución DNS inversa de las direcciones IP objetivo\&. Normalmente se realiza esto sólo si se descubre que el objetivo se encuentra vivo\&.
.RE
.PP
\fB\-\-system\-dns\fR (Utilizar resolución DNS del sistema)
.RS 4
-Por omisión, Nmap resuelve direcciones IP por si mismo enviando las consultas directamente a los servidores de nombres configurados en el sistema, y luego espera las respuestas\. Varias solicitudes (generalmente docenas) son realizadas en paralelo para mejorar el rendimiento\. Especifica esta opción si desea que sí utilice la resolución del sistema (una IP por vez utilizando la llamada getnameinfo())\. Este método es más lento y raramente útil, a no ser que hubiera un error en el código DNS de Nmap (por favor, notifíquelo si ese fuera el caso)\. Éste es el método por omisión para los sondeos IPv6\.
+Por omisión, Nmap resuelve direcciones IP por si mismo enviando las consultas directamente a los servidores de nombres configurados en el sistema, y luego espera las respuestas\&. Varias solicitudes (generalmente docenas) son realizadas en paralelo para mejorar el rendimiento\&. Especifica esta opción si desea que sí utilice la resolución del sistema (una IP por vez utilizando la llamada getnameinfo())\&. Este método es más lento y raramente útil, a no ser que hubiera un error en el código DNS de Nmap (por favor, notifíquelo si ese fuera el caso)\&. Éste es el método por omisión para los sondeos IPv6\&.
.RE
.PP
-\fB\-\-dns\-servers \fR (Servidores a utilizar para las consultas DNS)
+\fB\-\-dns\-servers \fR (Servidores a utilizar para las consultas DNS)
.RS 4
-Nmap generalmente determina los servidores DNS de su archivo resolv\.conf (UNIX) o del registro (Win32)\. Puede utilizar esta opción para especificar sus propios servidores\. Esta opción no se utiliza si utiliza la opción
+Nmap generalmente determina los servidores DNS de su archivo resolv\&.conf (UNIX) o del registro (Win32)\&. Puede utilizar esta opción para especificar sus propios servidores\&. Esta opción no se utiliza si utiliza la opción
\fB\-\-system\-dns\fR
-o está realizando un sondeo IPv6\. La resolución a través de más de un servidor de DNS es generalmente más rápida que la consulta a uno solo\.
+o está realizando un sondeo IPv6\&. La resolución a través de más de un servidor de DNS es generalmente más rápida que la consulta a uno solo\&.
.RE
.SH "INTRODUCCIóN AL ANáLISIS DE PUERTOS"
.PP
-Nmap comenzó como un analizador de puertos eficiente, aunque ha aumentado su funcionalidad a través de los años, aquella sigue siendo su función primaria\. La sencilla orden
+Nmap comenzó como un analizador de puertos eficiente, aunque ha aumentado su funcionalidad a través de los años, aquella sigue siendo su función primaria\&. La sencilla orden
\fBnmap \fR\fB\fIobjetivo\fR\fR
analiza más de 1660 puertos TCP del equipo
-\fIobjetivo\fR\. Aunque muchos analizadores de puertos han agrupado tradicionalmente los puertos en dos estados: abierto o cerrado, Nmap es mucho más descriptivo\. Se dividen a los puertos en seis estados distintos:
+\fIobjetivo\fR\&. Aunque muchos analizadores de puertos han agrupado tradicionalmente los puertos en dos estados: abierto o cerrado, Nmap es mucho más descriptivo\&. Se dividen a los puertos en seis estados distintos:
abierto,
cerrado,
filtrado,
no filtrado,
abierto|filtrado, o
-cerrado|filtrado\.
+cerrado|filtrado\&.
.PP
-Estos estados no son propiedades intrínsecas del puerto en sí, pero describen como los ve Nmap\. Por ejemplo, un análisis con Nmap desde la misma red en la que se encuentra el objetivo puede mostrar el puerto 135/tcp como
+Estos estados no son propiedades intrínsecas del puerto en sí, pero describen como los ve Nmap\&. Por ejemplo, un análisis con Nmap desde la misma red en la que se encuentra el objetivo puede mostrar el puerto 135/tcp como
abierto, mientras que un análisis realizado al mismo tiempo y con las mismas opciones, pero desde Internet, puede presentarlo como
-filtrado\.
+filtrado\&.
.PP
\fBLos seis estados de un puerto, según Nmap\fR
.PP
abierto
.RS 4
-Una aplicación acepta conexiones TCP o paquetes UDP en este puerto\. El encontrar esta clase de puertos es generalmente el objetivo primario de realizar un sondeo de puertos\. Las personas orientadas a la seguridad saben que cada puerto abierto es un vector de ataque\. Los atacantes y las personas que realizan pruebas de intrusión intentan aprovechar puertos abiertos, por lo que los administradores intentan cerrarlos, o protegerlos con cortafuegos, pero sin que los usuarios legítimos pierdan acceso al servicio\. Los puertos abiertos también son interesantes en sondeos que no están relacionados con la seguridad porque indican qué servicios están disponibles para ser utilizados en una red\.
+Una aplicación acepta conexiones TCP o paquetes UDP en este puerto\&. El encontrar esta clase de puertos es generalmente el objetivo primario de realizar un sondeo de puertos\&. Las personas orientadas a la seguridad saben que cada puerto abierto es un vector de ataque\&. Los atacantes y las personas que realizan pruebas de intrusión intentan aprovechar puertos abiertos, por lo que los administradores intentan cerrarlos, o protegerlos con cortafuegos, pero sin que los usuarios legítimos pierdan acceso al servicio\&. Los puertos abiertos también son interesantes en sondeos que no están relacionados con la seguridad porque indican qué servicios están disponibles para ser utilizados en una red\&.
.RE
.PP
cerrado
.RS 4
-Un puerto cerrado es accesible: recibe y responde a las sondas de Nmap, pero no tiene una aplicación escuchando en él\. Pueden ser útiles para determinar si un equipo está activo en cierta dirección IP (mediante descubrimiento de sistemas, o sondeo ping), y es parte del proceso de detección de sistema operativo\. Como los puertos cerrados son alcanzables, o sea, no se encuentran filtrados, puede merecer la pena analizarlos pasado un tiempo, en caso de que alguno se abra\. Los administradores pueden querer considerar bloquear estos puertos con un cortafuegos\. Si se bloquean aparecerían filtrados, como se discute a continuación\.
+Un puerto cerrado es accesible: recibe y responde a las sondas de Nmap, pero no tiene una aplicación escuchando en él\&. Pueden ser útiles para determinar si un equipo está activo en cierta dirección IP (mediante descubrimiento de sistemas, o sondeo ping), y es parte del proceso de detección de sistema operativo\&. Como los puertos cerrados son alcanzables, o sea, no se encuentran filtrados, puede merecer la pena analizarlos pasado un tiempo, en caso de que alguno se abra\&. Los administradores pueden querer considerar bloquear estos puertos con un cortafuegos\&. Si se bloquean aparecerían filtrados, como se discute a continuación\&.
.RE
.PP
filtrado
.RS 4
-Nmap no puede determinar si el puerto se encuentra abierto porque un filtrado de paquetes previene que sus sondas alcancen el puerto\. El filtrado puede provenir de un dispositivo de cortafuegos dedicado, de las reglas de un enrutador, o por una aplicación de cortafuegos instalada en el propio equipo\. Estos puertos suelen frustrar a los atacantes, porque proporcionan muy poca información\. A veces responden con mensajes de error ICMP del tipo 3, código 13 (destino inalcanzable: comunicación prohibida por administradores), pero los filtros que sencillamente descartan las sondas sin responder son mucho más comunes\. Esto fuerza a Nmap a reintentar varias veces, considerando que la sonda pueda haberse descartado por congestión en la red en vez de haberse filtrado\. Esto ralentiza drásticamente los sondeos\.
+Nmap no puede determinar si el puerto se encuentra abierto porque un filtrado de paquetes previene que sus sondas alcancen el puerto\&. El filtrado puede provenir de un dispositivo de cortafuegos dedicado, de las reglas de un enrutador, o por una aplicación de cortafuegos instalada en el propio equipo\&. Estos puertos suelen frustrar a los atacantes, porque proporcionan muy poca información\&. A veces responden con mensajes de error ICMP del tipo 3, código 13 (destino inalcanzable: comunicación prohibida por administradores), pero los filtros que sencillamente descartan las sondas sin responder son mucho más comunes\&. Esto fuerza a Nmap a reintentar varias veces, considerando que la sonda pueda haberse descartado por congestión en la red en vez de haberse filtrado\&. Esto ralentiza drásticamente los sondeos\&.
.RE
.PP
no filtrado
.RS 4
-Este estado indica que el puerto es accesible, pero que Nmap no puede determinar si se encuentra abierto o cerrado\. Solamente el sondeo ACK, utilizado para determinar las reglas de un cortafuegos, clasifica a los puertos según este estado\. El analizar puertos no filtrados con otros tipos de análisis, como el sondeo Window, SYN o FIN, pueden ayudar a determinar si el puerto se encuentra abierto\.
+Este estado indica que el puerto es accesible, pero que Nmap no puede determinar si se encuentra abierto o cerrado\&. Solamente el sondeo ACK, utilizado para determinar las reglas de un cortafuegos, clasifica a los puertos según este estado\&. El analizar puertos no filtrados con otros tipos de análisis, como el sondeo Window, SYN o FIN, pueden ayudar a determinar si el puerto se encuentra abierto\&.
.RE
.PP
abierto|filtrado
.RS 4
-Nmap marca a los puertos en este estado cuando no puede determinar si el puerto se encuentra abierto o filtrado\. Esto ocurre para tipos de análisis donde no responden los puertos abiertos\. La ausencia de respuesta puede también significar que un filtro de paquetes ha descartado la sonda, o que se elimina cualquier respuesta asociada\. De esta forma, Nmap no puede saber con certeza si el puerto se encuentra abierto o filtrado\. Los sondeos UDP, protocolo IP, FIN, Null y Xmas clasifican a los puertos de esta manera\.
+Nmap marca a los puertos en este estado cuando no puede determinar si el puerto se encuentra abierto o filtrado\&. Esto ocurre para tipos de análisis donde no responden los puertos abiertos\&. La ausencia de respuesta puede también significar que un filtro de paquetes ha descartado la sonda, o que se elimina cualquier respuesta asociada\&. De esta forma, Nmap no puede saber con certeza si el puerto se encuentra abierto o filtrado\&. Los sondeos UDP, protocolo IP, FIN, Null y Xmas clasifican a los puertos de esta manera\&.
.RE
.PP
cerrado|filtrado
.RS 4
-Este estado se utiliza cuando Nmap no puede determinar si un puerto se encuentra cerrado o filtrado, y puede aparecer aparecer sólo durante un sondeo IPID pasivo\.
+Este estado se utiliza cuando Nmap no puede determinar si un puerto se encuentra cerrado o filtrado, y puede aparecer aparecer sólo durante un sondeo IPID pasivo\&.
.RE
.SH "TéCNICAS DE SONDEO DE PUERTOS"
.PP
-Cuando intento realizar un arreglo de mi coche, siendo novato, puedo pasarme horas intentando utilizar mis herramientas rudimentarias (martillo, cinta aislante, llave inglesa, etc\.)\. Cuando fallo miserablemente y llevo mi coche antiguo en grúa al taller a un mecánico de verdad siempre pasa lo mismo: busca en su gran cajón de herramientas hasta que saca una herramienta que hace que la tarea se haga sin esfuerzo\. El arte de sondear puertos es parecido\. Los expertos conocen docenas de técnicas de sondeo y eligen la más apropiada (o una combinación de éstas) para la tarea que están realizando\. Los usuarios sin experiencia y los "script kiddies", sin embargo, intentan resolver cada problema con el sondeo SYN por omisión\. Dado que Nmap es libre, la única barrera que existe para ser un experto en el sondeo de puertos es el conocimiento\. Esto es mucho mejor que el mundo del automóvil, donde puedes llegar a saber que necesitas un compresor de tuerca, pero tendrás que pagar mil dolares por él\.
+Cuando intento realizar un arreglo de mi coche, siendo novato, puedo pasarme horas intentando utilizar mis herramientas rudimentarias (martillo, cinta aislante, llave inglesa, etc\&.)\&. Cuando fallo miserablemente y llevo mi coche antiguo en grúa al taller a un mecánico de verdad siempre pasa lo mismo: busca en su gran cajón de herramientas hasta que saca una herramienta que hace que la tarea se haga sin esfuerzo\&. El arte de sondear puertos es parecido\&. Los expertos conocen docenas de técnicas de sondeo y eligen la más apropiada (o una combinación de éstas) para la tarea que están realizando\&. Los usuarios sin experiencia y los "script kiddies", sin embargo, intentan resolver cada problema con el sondeo SYN por omisión\&. Dado que Nmap es libre, la única barrera que existe para ser un experto en el sondeo de puertos es el conocimiento\&. Esto es mucho mejor que el mundo del automóvil, donde puedes llegar a saber que necesitas un compresor de tuerca, pero tendrás que pagar mil dolares por él\&.
.PP
-La mayoría de los distintos tipos de sondeo disponibles sólo los puede llevar a cabo un usuario privilegiado\. Esto es debido a que envían y reciben paquetes en crudo, lo que hace necesario tener acceso como administrador (root) en la mayoría de los sistemas UNIX\. En los entornos Windows es recomendable utilizar una cuenta de administrador, aunque Nmap algunas veces funciona para usuarios no privilegiados en aquellas plataformas donde ya se haya instalado WinPcap\. La necesidad de privilegios como usuario administrador era una limitación importante cuando se empezó a distribuir Nmap en 1997, ya que muchos usuarios sólo tenían acceso a cuentas compartidas en sistemas como usuarios normales\. Ahora, las cosas son muy distintas\. Los ordenadores son más baratos, hay más personas que tienen acceso permanente a Internet, y los sistemas UNIX (incluyendo Linux y MAC OS X) son más comunes\. También se dispone de una versión para Windows de Nmap, lo que permite que se ejecute en más escritorios\. Por todas estas razones, cada vez es menos necesario ejecutar Nmap utilizando cuentas de sistema compartidas\. Esto es bueno, porque las opciones que requieren de más privilegios hacen que Nmap sea más potente y flexible\.
+La mayoría de los distintos tipos de sondeo disponibles sólo los puede llevar a cabo un usuario privilegiado\&. Esto es debido a que envían y reciben paquetes en crudo, lo que hace necesario tener acceso como administrador (root) en la mayoría de los sistemas UNIX\&. En los entornos Windows es recomendable utilizar una cuenta de administrador, aunque Nmap algunas veces funciona para usuarios no privilegiados en aquellas plataformas donde ya se haya instalado WinPcap\&. La necesidad de privilegios como usuario administrador era una limitación importante cuando se empezó a distribuir Nmap en 1997, ya que muchos usuarios sólo tenían acceso a cuentas compartidas en sistemas como usuarios normales\&. Ahora, las cosas son muy distintas\&. Los ordenadores son más baratos, hay más personas que tienen acceso permanente a Internet, y los sistemas UNIX (incluyendo Linux y MAC OS X) son más comunes\&. También se dispone de una versión para Windows de Nmap, lo que permite que se ejecute en más escritorios\&. Por todas estas razones, cada vez es menos necesario ejecutar Nmap utilizando cuentas de sistema compartidas\&. Esto es bueno, porque las opciones que requieren de más privilegios hacen que Nmap sea más potente y flexible\&.
.PP
-Aunque Nmap intenta generar resultados precisos, hay que tener en cuenta que estos resultados se basan en los paquetes que devuelve el sistema objetivo (o los cortafuegos que están delante de éstos)\. Estos sistemas pueden no ser fiables y envíar respuestas cuyo objetivo sea confundir a Nmap\. Son aún más comunes los sistemas que no cumplen con los estándares RFC, que no responden como deberían a las sondas de Nmap\. Son especialmente susceptibles a este problema los sondeos FIN, Null y Xmas\. Hay algunos problemas específicos a algunos tipos de sondeos que se discuten en las entradas dedicadas a sondeos concretos\.
+Aunque Nmap intenta generar resultados precisos, hay que tener en cuenta que estos resultados se basan en los paquetes que devuelve el sistema objetivo (o los cortafuegos que están delante de éstos)\&. Estos sistemas pueden no ser fiables y envíar respuestas cuyo objetivo sea confundir a Nmap\&. Son aún más comunes los sistemas que no cumplen con los estándares RFC, que no responden como deberían a las sondas de Nmap\&. Son especialmente susceptibles a este problema los sondeos FIN, Null y Xmas\&. Hay algunos problemas específicos a algunos tipos de sondeos que se discuten en las entradas dedicadas a sondeos concretos\&.
.PP
-Esta sección documenta las aproximadamente doce técnicas de sondeos de puertos que soporta Nmap\. Sólo puede utilizarse un método en un momento concreto, salvo por el sondeo UDP (\fB\-sU\fR) que puede combinarse con cualquiera de los sondeos TCP\. Para que sea fácil de recordar, las opciones de los sondeos de puertos son del estilo
+Esta sección documenta las aproximadamente doce técnicas de sondeos de puertos que soporta Nmap\&. Sólo puede utilizarse un método en un momento concreto, salvo por el sondeo UDP (\fB\-sU\fR) que puede combinarse con cualquiera de los sondeos TCP\&. Para que sea fácil de recordar, las opciones de los sondeos de puertos son del estilo
\fB\-s\fR\fB\fIC\fR\fR, donde
\fIC\fR
-es una letra característica del nombre del sondeo, habitualmente la primera\. La única excepción a esta regla es la opción obsoleta de sondeo FTP rebotado (\fB\-b\fR)\. Nmap hace un sondeo SYN por omisión, aunque lo cambia a un sondeo Connect() si el usuario no tiene los suficientes privilegios para enviar paquetes en crudo (requiere acceso de administrador en UNIX) o si se especificaron objetivos IPv6\. De los sondeos que se listan en esta sección los usuarios sin privilegios sólo pueden ejecutar los sondeos Connect() o de rebote FTP\.
+es una letra característica del nombre del sondeo, habitualmente la primera\&. La única excepción a esta regla es la opción obsoleta de sondeo FTP rebotado (\fB\-b\fR)\&. Nmap hace un sondeo SYN por omisión, aunque lo cambia a un sondeo Connect() si el usuario no tiene los suficientes privilegios para enviar paquetes en crudo (requiere acceso de administrador en UNIX) o si se especificaron objetivos IPv6\&. De los sondeos que se listan en esta sección los usuarios sin privilegios sólo pueden ejecutar los sondeos Connect() o de rebote FTP\&.
.PP
\fB\-sS\fR (sondeo TCP SYN)
.RS 4
-El sondeo SYN es el utilizado por omisión y el más popular por buenas razones\. Puede realizarse rápidamente, sondeando miles de puertos por segundo en una red rápida en la que no existan cortafuegos\. El sondeo SYN es relativamente sigiloso y poco molesto, ya que no llega a completar las conexiones TCP\. También funciona contra cualquier pila TCP en lugar de depender de la idiosincrasia específica de una plataforma concreta, al contrario de lo que pasa con los sondeos de Nmap Fin/Null/Xmas, Maimon o pasivo\. También muestra una clara y fiable diferenciación entre los estados
+El sondeo SYN es el utilizado por omisión y el más popular por buenas razones\&. Puede realizarse rápidamente, sondeando miles de puertos por segundo en una red rápida en la que no existan cortafuegos\&. El sondeo SYN es relativamente sigiloso y poco molesto, ya que no llega a completar las conexiones TCP\&. También funciona contra cualquier pila TCP en lugar de depender de la idiosincrasia específica de una plataforma concreta, al contrario de lo que pasa con los sondeos de Nmap Fin/Null/Xmas, Maimon o pasivo\&. También muestra una clara y fiable diferenciación entre los estados
abierto,
cerrado, y
-filtrado\.
+filtrado\&.
.sp
-A esta técnica se la conoce habitualmente como sondeo medio abierto, porque no se llega a abrir una conexión TCP completa\. Se envía un paquete SYN, como si se fuera a abrir una conexión real y después se espera una respuesta\. Si se recibe un paquete SYN/ACK esto indica que el puerto está en escucha (abierto), mientras que si se recibe un RST (reset) indica que no hay nada escuchando en el puerto\. Si no se recibe ninguna respuesta después de realizar algunas retransmisiones entonces el puerto se marca como filtrado\. También se marca el puerto como filtrado si se recibe un error de tipo ICMP no alcanzable (tipo 3, códigos 1,2, 3, 9, 10, ó 13)\.
+A esta técnica se la conoce habitualmente como sondeo medio abierto, porque no se llega a abrir una conexión TCP completa\&. Se envía un paquete SYN, como si se fuera a abrir una conexión real y después se espera una respuesta\&. Si se recibe un paquete SYN/ACK esto indica que el puerto está en escucha (abierto), mientras que si se recibe un RST (reset) indica que no hay nada escuchando en el puerto\&. Si no se recibe ninguna respuesta después de realizar algunas retransmisiones entonces el puerto se marca como filtrado\&. También se marca el puerto como filtrado si se recibe un error de tipo ICMP no alcanzable (tipo 3, códigos 1,2, 3, 9, 10, ó 13)\&.
.RE
.PP
\fB\-sT\fR (sondeo TCP connect())
.RS 4
-El sondeo TCP Connect() es el sondeo TCP por omisión cuando no se puede utilizar el sondeo SYN\. Esto sucede, por ejemplo, cuando el usuario no tiene privilegios para enviar paquetes en crudo o cuando se están sondeando redes IPv6\. Nmap le pide al sistema operativo subyacente que establezcan una conexión con el sistema objetivo en el puerto indicado utilizando la llamada del sistema
-connect(), a diferencia de otros tipos de sondeo, que escriben los paquetes a bajo nivel\. Ésta es la misma llamada del sistema de alto nivel que la mayoría de las aplicaciones de red, como los navegadores web o los clientes P2P, utilizan para establecer una conexión\. Esta llamada es parte del interfaz de programación conocido como la API de conectores de Berkeley\. También, en lugar de leer las respuestas directamente de la línea, Nmap utiliza esta API para obtener la información de estado de cada intento de conexión\.
+El sondeo TCP Connect() es el sondeo TCP por omisión cuando no se puede utilizar el sondeo SYN\&. Esto sucede, por ejemplo, cuando el usuario no tiene privilegios para enviar paquetes en crudo o cuando se están sondeando redes IPv6\&. Nmap le pide al sistema operativo subyacente que establezcan una conexión con el sistema objetivo en el puerto indicado utilizando la llamada del sistema
+connect(), a diferencia de otros tipos de sondeo, que escriben los paquetes a bajo nivel\&. Ésta es la misma llamada del sistema de alto nivel que la mayoría de las aplicaciones de red, como los navegadores web o los clientes P2P, utilizan para establecer una conexión\&. Esta llamada es parte del interfaz de programación conocido como la API de conectores de Berkeley\&. También, en lugar de leer las respuestas directamente de la línea, Nmap utiliza esta API para obtener la información de estado de cada intento de conexión\&.
.sp
-Generalmente es mejor utilizar un sondeo SYN, si éste está disponible\. Nmap tiene menos control sobre la llamada de alto nivel
+Generalmente es mejor utilizar un sondeo SYN, si éste está disponible\&. Nmap tiene menos control sobre la llamada de alto nivel
Connect()
-que cuando utiliza paquetes en crudo, lo que hace que sea menos eficiente\. La llamada al sistema completa las conexiones para abrir los puertos objetivo, en lugar de realizar el reseteo de la conexión medio abierta como hace el sondeo SYN\. Esto significa que se tarda más tiempo y son necesarios más paquetes para obtener la información, pero también significa que los sistemas objetivos van a registrar probablemente la conexión\. Un IDS decente detectará cualquiera de los dos, pero la mayoría de los equipos no tienen este tipo de sistemas de alarma\. Sin embargo, muchos servicios de los sistemas UNIX habituales añadirán una nota en el syslog, y algunas veces con un mensaje de error extraño, dado que Nmap realiza la conexión y luego la cierra sin enviar ningún dato\. Los servicios realmente patéticos morirán cuando ésto pasa, aunque esto no es habitual\. Un administrador que vea muchos intentos de conexión en sus registros que provengan de un único sistema debería saber que ha sido sondeado con este método\.
+que cuando utiliza paquetes en crudo, lo que hace que sea menos eficiente\&. La llamada al sistema completa las conexiones para abrir los puertos objetivo, en lugar de realizar el reseteo de la conexión medio abierta como hace el sondeo SYN\&. Esto significa que se tarda más tiempo y son necesarios más paquetes para obtener la información, pero también significa que los sistemas objetivos van a registrar probablemente la conexión\&. Un IDS decente detectará cualquiera de los dos, pero la mayoría de los equipos no tienen este tipo de sistemas de alarma\&. Sin embargo, muchos servicios de los sistemas UNIX habituales añadirán una nota en el syslog, y algunas veces con un mensaje de error extraño, dado que Nmap realiza la conexión y luego la cierra sin enviar ningún dato\&. Los servicios realmente patéticos morirán cuando ésto pasa, aunque esto no es habitual\&. Un administrador que vea muchos intentos de conexión en sus registros que provengan de un único sistema debería saber que ha sido sondeado con este método\&.
.RE
.PP
\fB\-sU\fR (sondeos UDP)
.RS 4
Aunque la mayoría de los servicios más habituales en Internet utilizan el protocolo TCP, los servicios
-\fIUDP\fR\&[6]
-también son muy comunes\. Tres de los más comunes son los servicios DNS, SNMP, y DHCP (puertos registrados 53, 161/162, y 67/68 respectivamente)\. Dado que el sondeo UDP es generalmente más lento y más difícil que TCP, algunos auditores de seguridad ignoran estos puertos\. Esto es un error, porque es muy frecuente encontrarse servicios UDP vulnerables y los atacantes no ignoran estos protocolos\. Afortunadamente, Nmap puede utilizarse para hacer un inventario de puertos UDP\.
+\m[blue]\fBUDP\fR\m[]\&\s-2\u[6]\d\s+2
+también son muy comunes\&. Tres de los más comunes son los servicios DNS, SNMP, y DHCP (puertos registrados 53, 161/162, y 67/68 respectivamente)\&. Dado que el sondeo UDP es generalmente más lento y más difícil que TCP, algunos auditores de seguridad ignoran estos puertos\&. Esto es un error, porque es muy frecuente encontrarse servicios UDP vulnerables y los atacantes no ignoran estos protocolos\&. Afortunadamente, Nmap puede utilizarse para hacer un inventario de puertos UDP\&.
.sp
El sondeo UDP se activa con la opción
-\fB\-sU\fR\. Puede combinarse con un tipo de sondeo TCP como el sondeo SYN (\fB\-sS\fR) para comprobar ambos protocolos al mismo tiempo\.
+\fB\-sU\fR\&. Puede combinarse con un tipo de sondeo TCP como el sondeo SYN (\fB\-sS\fR) para comprobar ambos protocolos al mismo tiempo\&.
.sp
-Los sondeos UDP funcionan mediante el envío (sin datos) de una cabecera UDP para cada puerto objetivo\. Si se obtiene un error ICMP que indica que el puerto no es alcanzable (tipo 3, código 3) entonces se marca el puerto como
-cerrado\. Si se recibe cualquier error ICMP no alcanzable (tipo 3, códigos 1, 2, 9, 10, o 13) se marca el puerto como
-filtrado\. En algunas ocasiones se recibirá una respuesta al paquete UDP, lo que prueba que el puerto está
-abierto\. Si no se ha recibido ninguna respuesta después de algunas retransmisiones entonces se clasifica el puerto como
-abierto|filtrado\. Esto significa que el puerto podría estar abierto o que hay un filtro de paquetes bloqueando la comunicación\. Puede utilizarse el sondeo de versión (\fB\-sV\fR) para diferenciar de verdad los puertos abiertos de los filtrados\.
+Los sondeos UDP funcionan mediante el envío (sin datos) de una cabecera UDP para cada puerto objetivo\&. Si se obtiene un error ICMP que indica que el puerto no es alcanzable (tipo 3, código 3) entonces se marca el puerto como
+cerrado\&. Si se recibe cualquier error ICMP no alcanzable (tipo 3, códigos 1, 2, 9, 10, o 13) se marca el puerto como
+filtrado\&. En algunas ocasiones se recibirá una respuesta al paquete UDP, lo que prueba que el puerto está
+abierto\&. Si no se ha recibido ninguna respuesta después de algunas retransmisiones entonces se clasifica el puerto como
+abierto|filtrado\&. Esto significa que el puerto podría estar abierto o que hay un filtro de paquetes bloqueando la comunicación\&. Puede utilizarse el sondeo de versión (\fB\-sV\fR) para diferenciar de verdad los puertos abiertos de los filtrados\&.
.sp
-Uno de las grandes problemas con el sondeo UDP es hacerlo rápidamente\. Pocas veces llega una respuesta de un puerto abierto o filtrado, lo que obliga a expirar a Nmap y luego a retransmitir los paquetes en caso de que la sonda o la respuesta se perdieron\. Los puertos cerrados son aún más comunes y son un problema mayor\. Generalmente envían un error ICMP de puerto no alcanzable\. Pero, a diferencia de los paquetes RST que envían los puertos TCP cerrados cuando responden a un sondeo SYN o Connect, muchos sistemas imponen una tasa máxima de mensajes ICMP de puerto inalcanzable por omisión\. Linux y Solaris son muy estrictos con esto\. Por ejemplo, el núcleo de Linux versión 2\.4\.20 limita la tasa de envío de mensajes de destino no alcanzable a uno por segundo (en
-\fInet/ipv4/icmp\.c\fR)\.
+Uno de las grandes problemas con el sondeo UDP es hacerlo rápidamente\&. Pocas veces llega una respuesta de un puerto abierto o filtrado, lo que obliga a expirar a Nmap y luego a retransmitir los paquetes en caso de que la sonda o la respuesta se perdieron\&. Los puertos cerrados son aún más comunes y son un problema mayor\&. Generalmente envían un error ICMP de puerto no alcanzable\&. Pero, a diferencia de los paquetes RST que envían los puertos TCP cerrados cuando responden a un sondeo SYN o Connect, muchos sistemas imponen una tasa máxima de mensajes ICMP de puerto inalcanzable por omisión\&. Linux y Solaris son muy estrictos con esto\&. Por ejemplo, el núcleo de Linux versión 2\&.4\&.20 limita la tasa de envío de mensajes de destino no alcanzable a uno por segundo (en
+net/ipv4/icmp\&.c)\&.
.sp
-Nmap detecta las limitaciones de tasa y se ralentiza para no inundar la red con paquetes inútiles que el equipo destino acabará descartando\. Desafortunadamente, un límite como el que hace el núcleo de Linux de un paquete por segundo hace que un sondeo de 65536 puertos tarde más de 18 horas\. Puede acelerar sus sondeos UDP incluyendo más de un sistema para sondearlos en paralelo, haciendo un sondeo rápido inicial de los puertos más comunes, sondeando detrás de un cortafuegos, o utilizando la opción
+Nmap detecta las limitaciones de tasa y se ralentiza para no inundar la red con paquetes inútiles que el equipo destino acabará descartando\&. Desafortunadamente, un límite como el que hace el núcleo de Linux de un paquete por segundo hace que un sondeo de 65536 puertos tarde más de 18 horas\&. Puede acelerar sus sondeos UDP incluyendo más de un sistema para sondearlos en paralelo, haciendo un sondeo rápido inicial de los puertos más comunes, sondeando detrás de un cortafuegos, o utilizando la opción
\fB\-\-host\-timeout\fR
-para omitir los sistemas que respondan con lentitud\.
+para omitir los sistemas que respondan con lentitud\&.
.RE
.PP
\fB\-sN\fR; \fB\-sF\fR; \fB\-sX\fR (sondeos TCP Null, FIN, y Xmas)
@@ -576,16 +592,16 @@ para omitir los sistemas que respondan con lentitud\.
Estos tres tipos de sondeos (aunque puede hacer muchos más a través de la opción
\fB\-\-scanflags\fR
que se describe en la próxima sección) aprovechan una indefinición en la
-\fIRFC de TCP\fR\&[7]
+\m[blue]\fBRFC de TCP\fR\m[]\&\s-2\u[7]\d\s+2
que diferencia los puertos
abiertos
y
-cerrados\. La página 65 dice que
-\(lqsi el estado del puerto [destino] es CERRADO \.\.\.\. un segmento entrante que contiene un RST hace que se envíe un RST en la respuesta\.\(rq
+cerrados\&. La página 65 dice que
+\(lqsi el estado del puerto [destino] es CERRADO \&.\&.\&.\&. un segmento entrante que contiene un RST hace que se envíe un RST en la respuesta\&.\(rq
Después la página siguiente discute los paquetes que se envían a puertos abiertos sin fijar los bits SYN, RST, o ACK, diciendo:
-\(lqes improbable que llegue aquí, pero si lo hace, debe descartar el segmento y volver\.\(rq
+\(lqes improbable que llegue aquí, pero si lo hace, debe descartar el segmento y volver\&.\(rq
.sp
-Cuando se sondean sistemas que cumplen con el texto de esta RFC, cualquier paquete que no contenga los bits SYN, RST, o ACK resultará en el envío de un RST si el puerto está cerrado\. Mientras que no se enviará una respuesta si el puerto está cerrado\. Siempre y cuando se incluyan esos tres bits es válida la combinación de cualquiera de los otros tres (FIN, PSH, y URG)\. Nmap aprovecha esto con tres tipos de sondeo:
+Cuando se sondean sistemas que cumplen con el texto de esta RFC, cualquier paquete que no contenga los bits SYN, RST, o ACK resultará en el envío de un RST si el puerto está cerrado\&. Mientras que no se enviará una respuesta si el puerto está cerrado\&. Siempre y cuando se incluyan esos tres bits es válida la combinación de cualquiera de los otros tres (FIN, PSH, y URG)\&. Nmap aprovecha esto con tres tipos de sondeo:
.PP
Sondeo Null(\fB\-sN\fR)
.RS 4
@@ -594,26 +610,26 @@ No fija ningún bit (la cabecera de banderas TCP es 0)
.PP
sondeo FIN (\fB\-sF\fR)
.RS 4
-Solo fija el bit TCP FIN\.
+Solo fija el bit TCP FIN\&.
.RE
.PP
sondeo Xmas (\fB\-sX\fR)
.RS 4
-Fija los bits de FIN, PSH, y URG flags, iluminando el paquete como si fuera un árbol de Navidad\.
+Fija los bits de FIN, PSH, y URG flags, iluminando el paquete como si fuera un árbol de Navidad\&.
.RE
.sp
-Estos tres tipos de sondeos son exactamente los mismos en comportamiento salvo por las banderas TCP que se fijen en los paquetes sonda\. Si se recibe un paquete RST entonces se considera que el puerto está
-cerrado\. Si no se recibe ninguna respuesta el puerto se marca como
-cerrado|filtrado\. El puerto se marca
+Estos tres tipos de sondeos son exactamente los mismos en comportamiento salvo por las banderas TCP que se fijen en los paquetes sonda\&. Si se recibe un paquete RST entonces se considera que el puerto está
+cerrado\&. Si no se recibe ninguna respuesta el puerto se marca como
+cerrado|filtrado\&. El puerto se marca
filtrado
-si se recibe un error ICMP no alcanzable (tipo 3, código 1, 2, 3, 9, 10, o 13)\.
+si se recibe un error ICMP no alcanzable (tipo 3, código 1, 2, 3, 9, 10, o 13)\&.
.sp
-La ventaja fundamental de este tipo de sondeos es que pueden atravesar algunos cortafuegos que no hagan inspección de estados o encaminadores que hagan filtrado de paquetes\. Otra ventaja es que este tipo de sondeos son algo más sigilosos que, incluso, un sondeo SYN\. Sin embargo, no cuente con que pase siempre esto ya que la mayoría de los productos IDS pueden configurarse para detectarlos\. El problema es que no todos los sistemas siguen el estándar RFC 793 al pie de la letra\. Algunos sistemas envían respuestas RST a las sondas independientemente de si el puerto está o no cerrado\. Esto hace que la mayoría de los puertos se marquen como
-cerrados\. Algunos sistemas operativos muy utilizados que hacen ésto son Microsoft Windows, muchos dispositivos Cisco, BSDI, e IBM OS/400\. Este sondeo no funciona contra sistemas basados en UNIX\. Otro problema de estos sondeos es que no se puede distinguir los puertos
+La ventaja fundamental de este tipo de sondeos es que pueden atravesar algunos cortafuegos que no hagan inspección de estados o encaminadores que hagan filtrado de paquetes\&. Otra ventaja es que este tipo de sondeos son algo más sigilosos que, incluso, un sondeo SYN\&. Sin embargo, no cuente con que pase siempre esto ya que la mayoría de los productos IDS pueden configurarse para detectarlos\&. El problema es que no todos los sistemas siguen el estándar RFC 793 al pie de la letra\&. Algunos sistemas envían respuestas RST a las sondas independientemente de si el puerto está o no cerrado\&. Esto hace que la mayoría de los puertos se marquen como
+cerrados\&. Algunos sistemas operativos muy utilizados que hacen ésto son Microsoft Windows, muchos dispositivos Cisco, BSDI, e IBM OS/400\&. Este sondeo no funciona contra sistemas basados en UNIX\&. Otro problema de estos sondeos es que no se puede distinguir los puertos
abiertos
de algunos puertos
filtrados, lo que resulta en la respuesta
-abierto|filtrado\.
+abierto|filtrado\&.
.RE
.PP
\fB\-sA\fR (sondeo TCP ACK)
@@ -621,542 +637,542 @@ abierto|filtrado\.
Este sondeo es distinto de otros que se han discutido hasta ahora en que no puede determinar puertos
abiertos
(o incluso
-abiertos|filtrados)\. Se utiliza para mapear reglas de cortafuegos, y para determinar si son cortafuegos con inspección de estados y qué puertos están filtrados\.
+abiertos|filtrados)\&. Se utiliza para mapear reglas de cortafuegos, y para determinar si son cortafuegos con inspección de estados y qué puertos están filtrados\&.
.sp
La sonda de un sondeo ACK sólo tiene fijada la bandera ACK (a menos que utilice
-\fB\-\-scanflags\fR)\. Cuando se sondean sistemas no filtrados los puertos
+\fB\-\-scanflags\fR)\&. Cuando se sondean sistemas no filtrados los puertos
abiertos
y
cerrados
-devolverán un paquete RST\. Nmap marca el puerto como
+devolverán un paquete RST\&. Nmap marca el puerto como
no filtrado, lo que significa que son alcanzables por el paquete ACK, pero no se puede determinar si están
abiertos
o
-cerrados\. Los puertos que no responden o que envían mensajes de error ICMP en respuesta (tipo 3, código 1, 2, 3, 9, 10, o 13), se marcan como
-filtrados\.
+cerrados\&. Los puertos que no responden o que envían mensajes de error ICMP en respuesta (tipo 3, código 1, 2, 3, 9, 10, o 13), se marcan como
+filtrados\&.
.RE
.PP
\fB\-sW\fR (sondeo de ventana TCP)
.RS 4
-El sondeo de ventana (\(Fowindow\(Fc, N\. del T\.) es exactamente igual al sondeo ACK que se aprovecha de un detalle de implementación de algunos sistemas que permite diferenciar puertos abiertos de los cerrados, en lugar de imprimir
+El sondeo de ventana (\(Fowindow\(Fc, N\&. del T\&.) es exactamente igual al sondeo ACK que se aprovecha de un detalle de implementación de algunos sistemas que permite diferenciar puertos abiertos de los cerrados, en lugar de imprimir
no filtrado
-cuando se devuelve un RST\. Hace esto examinando el campo de ventana TCP del paquete RST devuelto\. Algunos sistemas fijan un tamaño de ventana positivo para puertos abiertos (incluso para paquetes RST) mientras que se utiliza una ventana de tamaño cero para los cerrados\. Así, en lugar de listar el puerto como
+cuando se devuelve un RST\&. Hace esto examinando el campo de ventana TCP del paquete RST devuelto\&. Algunos sistemas fijan un tamaño de ventana positivo para puertos abiertos (incluso para paquetes RST) mientras que se utiliza una ventana de tamaño cero para los cerrados\&. Así, en lugar de listar el puerto como
no filtrado
cuando se recibe un RST, el sondeo de ventana permite listar el puerto como
abierto
o
cerrado
-en función de si el valor de la ventana TCP en ese paquete RST es positivo o cero, respectivamente\.
+en función de si el valor de la ventana TCP en ese paquete RST es positivo o cero, respectivamente\&.
.sp
-Este sondeo depende de un detalle de implementación de una minoría de sistemas q que existen en Internet, así que no es siempre fiable\. Los sistemas que no hacen ésto habitualmente harán que se muestren los puertos como
-cerrados\. Por supuesto, es posible que el sistema no tenga ningún puerto abierto\. Si la mayoría de los puertos están
+Este sondeo depende de un detalle de implementación de una minoría de sistemas q que existen en Internet, así que no es siempre fiable\&. Los sistemas que no hacen ésto habitualmente harán que se muestren los puertos como
+cerrados\&. Por supuesto, es posible que el sistema no tenga ningún puerto abierto\&. Si la mayoría de los puertos están
cerrados
pero alguno de los números de puertos comunes (como pueda ser el 22, 25 ó 53) están
-filtrados, entonces el sistema es posible que sea susceptible a ésto\. Algunas veces hay sistemas que mostrarán el comportamiento justo contrario\. Si su sondeo muestra 1000 puertos abiertos y 3 puertos cerrados o filtrados entonces es posible que sean estos últimos los que están abiertos en realidad\.
+filtrados, entonces el sistema es posible que sea susceptible a ésto\&. Algunas veces hay sistemas que mostrarán el comportamiento justo contrario\&. Si su sondeo muestra 1000 puertos abiertos y 3 puertos cerrados o filtrados entonces es posible que sean estos últimos los que están abiertos en realidad\&.
.RE
.PP
\fB\-sM\fR (sondeo TCP Maimon)
.RS 4
-El sondeo Maimon debe su nombre a la persona que lo descubrió: Uriel Maimon\. Describió la técnica en la revista Phrack número 49 (noviembre de 1996)\. Nmap, que incluye esta técnica, se publicó dos números más tarde\. Esta técnica es exactamente la misma a los sondeos Null, FIN, y Xmas, pero en los que se envía una sonda FIN/ACK\. Según el RFC 793 (TCP), se debería generar un paquete RST cuando se responde a dicha sonda independientemente de si el puerto está cerrado o abierto\. Uriel se dio cuenta, sin embargo, de que muchos sistemas derivados de BSD simplemente descartan el paquete si el puerto está abierto\.
+El sondeo Maimon debe su nombre a la persona que lo descubrió: Uriel Maimon\&. Describió la técnica en la revista Phrack número 49 (noviembre de 1996)\&. Nmap, que incluye esta técnica, se publicó dos números más tarde\&. Esta técnica es exactamente la misma a los sondeos Null, FIN, y Xmas, pero en los que se envía una sonda FIN/ACK\&. Según el RFC 793 (TCP), se debería generar un paquete RST cuando se responde a dicha sonda independientemente de si el puerto está cerrado o abierto\&. Uriel se dio cuenta, sin embargo, de que muchos sistemas derivados de BSD simplemente descartan el paquete si el puerto está abierto\&.
.RE
.PP
\fB\-\-scanflags\fR (Sondeo TCP a medida)
.RS 4
-Los usuarios realmente avanzados de Nmap no tienen por qué limitarse a los tipos de sondeos preparados que se ofrecen\. La opción
+Los usuarios realmente avanzados de Nmap no tienen por qué limitarse a los tipos de sondeos preparados que se ofrecen\&. La opción
\fB\-\-scanflags\fR
-le permite diseñar su propio sondeo mediante la especificación de banderas TCP arbitrarias\. Deje volar a su imaginación al tiempo que evita las reglas de los sistemas de detección de intrusos cuyos fabricantes sólo echaron un vistazo a la página de manual de Nmap y añadieron reglas específicas para detectarlo\.
+le permite diseñar su propio sondeo mediante la especificación de banderas TCP arbitrarias\&. Deje volar a su imaginación al tiempo que evita las reglas de los sistemas de detección de intrusos cuyos fabricantes sólo echaron un vistazo a la página de manual de Nmap y añadieron reglas específicas para detectarlo\&.
.sp
La opción
\fB\-\-scanflags\fR
-puede ser un valor numérico como el 9 (PSH y FIN), aunque es más sencillo utilizar nombres simbólicos\. Sólo tienes que juntar una combinación de
+puede ser un valor numérico como el 9 (PSH y FIN), aunque es más sencillo utilizar nombres simbólicos\&. Sólo tienes que juntar una combinación de
URG,
ACK,
PSH,
RST,
SYN, y
-FIN\. Por ejemplo, la configuración
+FIN\&. Por ejemplo, la configuración
\fB\-\-scanflags URGACKPSHRSTSYNFIN\fR
-fija todas las banderas, aunque no es muy útil para sondear\. No importa el orden en que se especifiquen los nombres\.
+fija todas las banderas, aunque no es muy útil para sondear\&. No importa el orden en que se especifiquen los nombres\&.
.sp
Además de poder especificar las banderas que desee se puede especificar el tipo de sondeo TCP (como
\fB\-sA\fR
o
-\fB\-sF\fR)\. Ésto le dice a Nmap cómo debe interpretar las respuestas\. Por ejemplo, un sondeo SYN considera que si no se recibe respuesta el puerto está
+\fB\-sF\fR)\&. Ésto le dice a Nmap cómo debe interpretar las respuestas\&. Por ejemplo, un sondeo SYN considera que si no se recibe respuesta el puerto está
filtrado
mientras que si no se recibe una respuesta en un sondeo FIN se trata como
-abierto|filtrado\. Nmap se comportará igual que para el sondeo tipo base, con la diferencia de que utilizará las banderas TCP que usted especifique\. Se utiliza el sondeo SYN si no se especifica ningún tipo base\.
+abierto|filtrado\&. Nmap se comportará igual que para el sondeo tipo base, con la diferencia de que utilizará las banderas TCP que usted especifique\&. Se utiliza el sondeo SYN si no se especifica ningún tipo base\&.
.RE
.PP
\fB\-sI \fR (Sondeo ocioso)
.RS 4
-Este es un método de sondeo avanzado que le permite hacer un sondeo de puertos TCP a ciegas de verdad (lo que significa que no se envía ningún paquete al sistema objetivo desde su dirección IP real)\. En lugar de ésto se utiliza un ataque con un canal alternativo que se aprovecha de la generación de la secuencia de los identificadores de fragmentación IP del sistema zombi para obtener información de los puertos abiertos en el objetivo\. Los sistemas IDS mostrarán que el sondeo lo está realizando el sistema zombi que especifique (que debe estar vivo y cumplir algunos requisitos)\. Este tipo de sondeo tan fascinante es demasiado complejo como para describirlo por completo en esta guía de referencia por lo que escribí y publiqué un documento informal que contiene todos los detalles, el documento está disponible en
-\fI\%http://nmap.org/book/idlescan.html\fR\.
+Este es un método de sondeo avanzado que le permite hacer un sondeo de puertos TCP a ciegas de verdad (lo que significa que no se envía ningún paquete al sistema objetivo desde su dirección IP real)\&. En lugar de ésto se utiliza un ataque con un canal alternativo que se aprovecha de la generación de la secuencia de los identificadores de fragmentación IP del sistema zombi para obtener información de los puertos abiertos en el objetivo\&. Los sistemas IDS mostrarán que el sondeo lo está realizando el sistema zombi que especifique (que debe estar vivo y cumplir algunos requisitos)\&. Este tipo de sondeo tan fascinante es demasiado complejo como para describirlo por completo en esta guía de referencia por lo que escribí y publiqué un documento informal que contiene todos los detalles, el documento está disponible en
+\m[blue]\fB\%http://nmap.org/book/idlescan.html\fR\m[]\&.
.sp
-Además de ser extraordinariamente sigiloso (debido a su funcionamiento a ciegas), este tipo de sondeo permite determinar las relaciones basadas en IP entre distintos sistemas\. El listado de puertos muestra los puertos abiertos
-\fIdesde la perspectiva del sistema zombi\.\fR
-Así que puede analizar el mismo objetivo con zombis distintos que cree que podrían ser de confianza para éste (a través de las reglas de filtrados de los paquetes o reglas de filtrados de encaminadores)\.
+Además de ser extraordinariamente sigiloso (debido a su funcionamiento a ciegas), este tipo de sondeo permite determinar las relaciones basadas en IP entre distintos sistemas\&. El listado de puertos muestra los puertos abiertos
+\fIdesde la perspectiva del sistema zombi\&.\fR
+Así que puede analizar el mismo objetivo con zombis distintos que cree que podrían ser de confianza para éste (a través de las reglas de filtrados de los paquetes o reglas de filtrados de encaminadores)\&.
.sp
-Puede añadir un número de puerto separado por dos puntos del sistema zombi si desea analizar un puerto específico del zombi para consultar los cambios IPID\. Si no lo hace Nmap utilizará el puerto que utiliza para pings TCP por omisión (el puerto 80)\.
+Puede añadir un número de puerto separado por dos puntos del sistema zombi si desea analizar un puerto específico del zombi para consultar los cambios IPID\&. Si no lo hace Nmap utilizará el puerto que utiliza para pings TCP por omisión (el puerto 80)\&.
.RE
.PP
\fB\-sO\fR (sondeo de protocolo IP)
.RS 4
-El sondeo de protocolo IP le permite determinar qué protocolos (TCP, ICMP, IGMP, etc\.) soportan los sistemas objetivo\. Esto no es, técnicamente, un sondeo de puertos, dado que cambia los números de protocolo IP en lugar de los números de puerto TCP ó UDP\. Pero también se puede utilizar la opción
+El sondeo de protocolo IP le permite determinar qué protocolos (TCP, ICMP, IGMP, etc\&.) soportan los sistemas objetivo\&. Esto no es, técnicamente, un sondeo de puertos, dado que cambia los números de protocolo IP en lugar de los números de puerto TCP ó UDP\&. Pero también se puede utilizar la opción
\fB\-p\fR
-para seleccionar los números de protocolo a analizar, los resultados se muestran en el formato de tabla utilizado para los puertos e incluso utiliza el mismo motor de sondeo que los métodos de sondeo de puertos reales\. Es tan parecido a un sondeo de puertos que debe tratarse aquí\.
+para seleccionar los números de protocolo a analizar, los resultados se muestran en el formato de tabla utilizado para los puertos e incluso utiliza el mismo motor de sondeo que los métodos de sondeo de puertos reales\&. Es tan parecido a un sondeo de puertos que debe tratarse aquí\&.
.sp
-El sondeo de protocolos, además de ser útil en sí mismo, demuestra el poder del software de fuentes abiertas (\(Foopensource\(Fc, N\. del T\.)\. Aunque la idea fundamental era bastante sencilla, no había pensado añadirla ni tampoco había habido personas que solicitaran esta funcionalidad\. Entonces, en el verano de 2000, se le ocurrió la idea a Gerhard Rieger y la implementó escribiendo un parche excelente, enviándolo posteriormente a la lista de correo de nmap\-hackers\. Incorporé ese parche en el árbol de código de Nmap y publiqué una nueva versión ese mismo día\. \(r!Pocas piezas de programas comerciales tienen usuarios tan entusiastas que diseñan y contribuyen sus propias mejoras!
+El sondeo de protocolos, además de ser útil en sí mismo, demuestra el poder del software de fuentes abiertas (\(Foopensource\(Fc, N\&. del T\&.)\&. Aunque la idea fundamental era bastante sencilla, no había pensado añadirla ni tampoco había habido personas que solicitaran esta funcionalidad\&. Entonces, en el verano de 2000, se le ocurrió la idea a Gerhard Rieger y la implementó escribiendo un parche excelente, enviándolo posteriormente a la lista de correo de nmap\-hackers\&. Incorporé ese parche en el árbol de código de Nmap y publiqué una nueva versión ese mismo día\&. \(r!Pocas piezas de programas comerciales tienen usuarios tan entusiastas que diseñan y contribuyen sus propias mejoras!
.sp
-El sondeo de protocolos utiliza mecanismos parecidos al sondeo UDP\. Envía cabeceras de paquetes IP iterando por el campo de 8 bits que indica el protocolo IP, en lugar de iterar por el campo de número de puerto de un paquete UDP\. Las cabeceras generalmente están vacías y no contienen datos\. De hecho, ni siquiera tienen una cabecera apropiada para el protocolo que se indica\. Las tres excepciones son TCP, UDP e ICMP\. Se incluye una cabecera de protocolo válida para éstos porque algunos sistemas no los enviarán sin ellas y porque Nmap ya tiene funciones para crearlas\. El sondeo de protocolos espera la recepción de mensajes de ICMP
+El sondeo de protocolos utiliza mecanismos parecidos al sondeo UDP\&. Envía cabeceras de paquetes IP iterando por el campo de 8 bits que indica el protocolo IP, en lugar de iterar por el campo de número de puerto de un paquete UDP\&. Las cabeceras generalmente están vacías y no contienen datos\&. De hecho, ni siquiera tienen una cabecera apropiada para el protocolo que se indica\&. Las tres excepciones son TCP, UDP e ICMP\&. Se incluye una cabecera de protocolo válida para éstos porque algunos sistemas no los enviarán sin ellas y porque Nmap ya tiene funciones para crearlas\&. El sondeo de protocolos espera la recepción de mensajes de ICMP
\fIprotocolo\fR
-no alcanzable en lugar de mensajes ICMP puerto no alcanzable\. Nmap marca el protocolo como
+no alcanzable en lugar de mensajes ICMP puerto no alcanzable\&. Nmap marca el protocolo como
abierto
-si recibe una respuesta en cualquier protocolo del sistema objetivo\. Se marca como
+si recibe una respuesta en cualquier protocolo del sistema objetivo\&. Se marca como
cerrado
-si se recibe un error ICMP de protocolo no alcanzable (tipo 3, código 2)\. Si se reciben otros errores ICMP no alcanzable (tipo 3, códigos 1, 3, 9, 10, o 13) se marca el protocolo como
+si se recibe un error ICMP de protocolo no alcanzable (tipo 3, código 2)\&. Si se reciben otros errores ICMP no alcanzable (tipo 3, códigos 1, 3, 9, 10, o 13) se marca el protocolo como
filtrado
(aunque al mismo tiempo indican que el protocolo ICMP está
-abierto)\. El protocolo se marca como
+abierto)\&. El protocolo se marca como
abierto|filtrado
-si no se recibe ninguna respuesta después de las retransmisiones\.
+si no se recibe ninguna respuesta después de las retransmisiones\&.
.RE
.PP
\fB\-b \fR (sondeo de rebote FTP)
.RS 4
-Una funcionalidad interesante en el protocolo FTP (\fIRFC 959\fR\&[8]) es la posibilidad de utilizar conexiones FTP de pasarela\. Esta opción puede abusarse a muchos niveles así que muchos servidores han dejado de soportarla\. Una de las formas de abusar de ésta es utilizar el servidor de FTP para hacer un sondeo de puertos a otro sistema\. Simplemente hace falta decirle al servidor de FTP que envíe un fichero a cada puerto interesante del servidor objetivo cada vez\. El mensaje de error devuelto indicará si el puerto está abierto o no\. Esta es una buena manera de atravesar cortafuegos porque, habitualmente, los servidores de FTP de una organización están ubicados en un lugar en el que tienen más acceso a otros sistemas internos que el acceso que tiene un equipo en Internet\. Nmap puede hacer sondeos con rebotes de FTP con la opción
-\fB\-b\fR\. Esta opción toma un argumento como:
-\fIusuario\fR:\fIcontraseña\fR@\fIservidor\fR:\fIpuerto\fR\.
+Una funcionalidad interesante en el protocolo FTP (\m[blue]\fBRFC 959\fR\m[]\&\s-2\u[8]\d\s+2) es la posibilidad de utilizar conexiones FTP de pasarela\&. Esta opción puede abusarse a muchos niveles así que muchos servidores han dejado de soportarla\&. Una de las formas de abusar de ésta es utilizar el servidor de FTP para hacer un sondeo de puertos a otro sistema\&. Simplemente hace falta decirle al servidor de FTP que envíe un fichero a cada puerto interesante del servidor objetivo cada vez\&. El mensaje de error devuelto indicará si el puerto está abierto o no\&. Esta es una buena manera de atravesar cortafuegos porque, habitualmente, los servidores de FTP de una organización están ubicados en un lugar en el que tienen más acceso a otros sistemas internos que el acceso que tiene un equipo en Internet\&. Nmap puede hacer sondeos con rebotes de FTP con la opción
+\fB\-b\fR\&. Esta opción toma un argumento como:
+\fIusuario\fR:\fIcontraseña\fR@\fIservidor\fR:\fIpuerto\fR\&.
\fIServidor\fR
-es el nombre de la dirección IP del servidor FTP vulnerable\. Al igual que con una URL normal, se puede omitir
+es el nombre de la dirección IP del servidor FTP vulnerable\&. Al igual que con una URL normal, se puede omitir
\fIusuario\fR:\fIcontraseña\fR, en caso de que se deseen utilizar credenciales de acceso anónimo (usuario:
anonymous
-contraseña:wwwuser@) También se puede omitir el número de puerto (y los dos puntos que lo preceden)\. Si se omiten se utilizará el puerto FTP estándar (21) en
-\fIservidor\fR\.
+contraseña:wwwuser@) También se puede omitir el número de puerto (y los dos puntos que lo preceden)\&. Si se omiten se utilizará el puerto FTP estándar (21) en
+\fIservidor\fR\&.
.sp
-Esta vulnerabilidad era muy habitual en 1997, el año que se publicó Nmap, pero ya ha sido arreglada en muchos sitios\. Aún siguen existiendo servidores vulnerables así que merece la pena probar este sondeo si lo demás falla\. Si su objetivo es atravesar un cortafuegos, analice la red objetivo en busca del puerto 21 (o incluso cualquier servicio FTP, si sondea todos los puertos y activa la detección de versiones)\. Después intente un sondeo de rebote utilizando cada uno\. Nmap le indicará si el sistema es o no vulnerable\. Si está intentado ocultar sus huellas no tiene que (y de hecho no debería) limitarse a servidores en la red objetivo\. En cualquier caso, antes de empezar a sondear Internet al azar para buscar servidores de FTP vulnerables, tenga en cuenta que pocos administradores de sistemas apreciarán el que abuse de sus servidores de esta forma\.
+Esta vulnerabilidad era muy habitual en 1997, el año que se publicó Nmap, pero ya ha sido arreglada en muchos sitios\&. Aún siguen existiendo servidores vulnerables así que merece la pena probar este sondeo si lo demás falla\&. Si su objetivo es atravesar un cortafuegos, analice la red objetivo en busca del puerto 21 (o incluso cualquier servicio FTP, si sondea todos los puertos y activa la detección de versiones)\&. Después intente un sondeo de rebote utilizando cada uno\&. Nmap le indicará si el sistema es o no vulnerable\&. Si está intentado ocultar sus huellas no tiene que (y de hecho no debería) limitarse a servidores en la red objetivo\&. En cualquier caso, antes de empezar a sondear Internet al azar para buscar servidores de FTP vulnerables, tenga en cuenta que pocos administradores de sistemas apreciarán el que abuse de sus servidores de esta forma\&.
.RE
.SH "ESPECIFICACIóN DE PUERTOS Y ORDEN DE SONDEO"
.PP
-Nmap ofrece distintas opciones para especificar los puertos que se van a sondear y si el orden de los sondeos es aleatorio o secuencial\. Estas opciones se añaden a los métodos de sondeos que se han discutido previamente\. Nmap, por omisión, sondea todos los puertos hasta el 1024 además de algunos puertos con números altos listados en el fichero
-\fInmap\-services\fR
-para los protocolos que se sondeen\.
+Nmap ofrece distintas opciones para especificar los puertos que se van a sondear y si el orden de los sondeos es aleatorio o secuencial\&. Estas opciones se añaden a los métodos de sondeos que se han discutido previamente\&. Nmap, por omisión, sondea todos los puertos hasta el 1024 además de algunos puertos con números altos listados en el fichero
+nmap\-services
+para los protocolos que se sondeen\&.
.PP
\fB\-p \fR (Sólo sondea unos puertos específicos)
.RS 4
-Esta opción especifica los puertos que desea sondear y toma precedencia sobre los valores por omisión\. Puede especificar tanto números de puerto de forma individual, así como rangos de puertos separados por un guión (p\. ej\. 1\-1023)\. Puede omitir el valor inicial y/o el valor final del rango\. Nmap utilizará 1 ó 65535 respectivamente\. De esta forma, puede especificar
+Esta opción especifica los puertos que desea sondear y toma precedencia sobre los valores por omisión\&. Puede especificar tanto números de puerto de forma individual, así como rangos de puertos separados por un guión (p\&. ej\&. 1\-1023)\&. Puede omitir el valor inicial y/o el valor final del rango\&. Nmap utilizará 1 ó 65535 respectivamente\&. De esta forma, puede especificar
\fB\-p\-\fR
-para sondear todos los puertos desde el 1 al 65535\. Se permite sondear el puerto cero siempre que lo especifique explícitamente\. Esta opción especifica el número de protocolo que quiere sondear (de 0 a 255) en el caso de que esté sondeando protocolos IP (\fB\-sO\fR)\.
+para sondear todos los puertos desde el 1 al 65535\&. Se permite sondear el puerto cero siempre que lo especifique explícitamente\&. Esta opción especifica el número de protocolo que quiere sondear (de 0 a 255) en el caso de que esté sondeando protocolos IP (\fB\-sO\fR)\&.
.sp
Puede especificar un protocolo específico cuando sondee puertos TCP y UDP si precede el número de puerto con
T:
o
-U:\. El calificador dura hasta que especifique otro calificador\. Por ejemplo, la opción
+U:\&. El calificador dura hasta que especifique otro calificador\&. Por ejemplo, la opción
\fB\-p U:53,111,137,T:21\-25,80,139,8080\fR
-sondearía los puertos UDP 53,111, y 137, así como los puertos TCP listados\. Tenga en cuenta que para sondear tanto UDP como TCP deberá especificar la opción
+sondearía los puertos UDP 53,111, y 137, así como los puertos TCP listados\&. Tenga en cuenta que para sondear tanto UDP como TCP deberá especificar la opción
\fB\-sU\fR
y al menos un tipo de sondeo TCP (como
\fB\-sS\fR,
\fB\-sF\fR, o
-\fB\-sT\fR)\. Si no se da un calificador de protocolo se añadirán los números de puerto a las listas de todos los protocolos\.
+\fB\-sT\fR)\&. Si no se da un calificador de protocolo se añadirán los números de puerto a las listas de todos los protocolos\&.
.RE
.PP
\fB\-F\fR (Sondeo rápido (puertos limitados))
.RS 4
Indica que sólo quiere sondear los puertos listados en el fichero
-\fInmap\-services\fR
+nmap\-services
que se incluye con nmap (o el fichero de protocolos si indica
-\fB\-sO\fR)\. Esto es más rápido que sondear todos los 65535 puertos de un sistema\. La diferencia de velocidad con el sondeo TCP por omisión (unos 1650 puertos) no es muy alta dado que esta lista contiene muchos puertos TCP (más de 1200)\. La diferencia puede ser muy grande si especifica su propio fichero
-\fInmap\-services\fR
+\fB\-sO\fR)\&. Esto es más rápido que sondear todos los 65535 puertos de un sistema\&. La diferencia de velocidad con el sondeo TCP por omisión (unos 1650 puertos) no es muy alta dado que esta lista contiene muchos puertos TCP (más de 1200)\&. La diferencia puede ser muy grande si especifica su propio fichero
+nmap\-services
más pequeño si utiliza la opción
-\fB\-\-datadir\fR\.
+\fB\-\-datadir\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-r\fR (No aleatorizar los puertos)
.RS 4
-Nmap ordena de forma aleatoria los puertos a sondear por omisión (aunque algunos puertos comúnmente accesibles se ponen al principio por razones de eficiencia)\. Esta aleatorización generalmente es deseable, pero si lo desea puede especificar la opción
+Nmap ordena de forma aleatoria los puertos a sondear por omisión (aunque algunos puertos comúnmente accesibles se ponen al principio por razones de eficiencia)\&. Esta aleatorización generalmente es deseable, pero si lo desea puede especificar la opción
\fB\-r\fR
-para analizar de forma secuencial los puertos\.
+para analizar de forma secuencial los puertos\&.
.RE
.SH "DETECCIóN DE SERVICIOS Y DE VERSIONES"
.PP
-Si le indica a Nmap que mire un sistema remoto le podrá decir que tiene abiertos los puertos 25/tcp, 80/tcp y 53/udp\. Informará que esos puertos se corresponden habitualmente con un servidor de correo (SMTP), servidor de web (HTTP) o servidor de nombres (DNS), respectivamente, si utilizas su base de datos
-\fInmap\-services\fR
-con más de 2\.200 puertos conocidos\. Generalmente este informe es correo dado que la gran mayoría de demonios que escuchan en el puerto 25 TCP son, en realidad, servidores de correo\. \(r!Pero no debe confiar su seguridad en este hecho! La gente ejecuta a veces servicios distintos en puertos inesperados
+Si le indica a Nmap que mire un sistema remoto le podrá decir que tiene abiertos los puertos 25/tcp, 80/tcp y 53/udp\&. Informará que esos puertos se corresponden habitualmente con un servidor de correo (SMTP), servidor de web (HTTP) o servidor de nombres (DNS), respectivamente, si utilizas su base de datos
+nmap\-services
+con más de 2\&.200 puertos conocidos\&. Generalmente este informe es correo dado que la gran mayoría de demonios que escuchan en el puerto 25 TCP son, en realidad, servidores de correo\&. \(r!Pero no debe confiar su seguridad en este hecho! La gente ejecuta a veces servicios distintos en puertos inesperados
.PP
-Aún en el caso de que Nmap tenga razón y el servidor de ejemplo indicado arriba está ejecutando servidores de SMTP, HTTP y DNS ésto no dice mucho\. Cuando haga un análisis de vulnerabilidades (o tan sólo un inventario de red) en su propia empresa o en su cliente lo que habitualmente también quiere saber es qué versión se está utilizando del servidor de correcto y de DNS\. Puede ayudar mucho a la hora de determinar qué ataques pueden afectar a un servidor el saber el número de versión exacto de éste\. La detección de versiones le ayuda a obtener esta información\.
+Aún en el caso de que Nmap tenga razón y el servidor de ejemplo indicado arriba está ejecutando servidores de SMTP, HTTP y DNS ésto no dice mucho\&. Cuando haga un análisis de vulnerabilidades (o tan sólo un inventario de red) en su propia empresa o en su cliente lo que habitualmente también quiere saber es qué versión se está utilizando del servidor de correcto y de DNS\&. Puede ayudar mucho a la hora de determinar qué ataques pueden afectar a un servidor el saber el número de versión exacto de éste\&. La detección de versiones le ayuda a obtener esta información\&.
.PP
-La detección de versiones pregunta para obtener más información de lo que realmente se está ejecutando una vez se han detectado los puertos TCP y/o UDP con alguno de los métodos de sondeo\. La base de datos
-\fInmap\-service\-probes\fR
-contiene sondas para consultar distintos servicios y reconocer y tratar distintas respuestas en base a una serie de expresiones\. Nmap intenta determinar el protocolo del servicio (p\. ej\. ftp, ssh, telnet ó http), el nombre de la aplicación (p\. ej\. Bind de ISC, http de Apache, telnetd de Solaris), un número de versión, un tipo de dispositivo (p\. ej\. impresora o router), la familia de sistema operativo (p\. ej\. Windows o Linux) y algunas veces algunos detalles misceláneos como, por ejemplo, si un servidor X acepta cualquier conexión externa, la versión de protocolo SSH o el nombre de usuario Kazaa)\. Por supuesto, la mayoría de los servicios no ofrecen toda esta información\. Si se ha compilado Nmap con soporte OpenSSL se conectará también a servidores SSL para determinar qué servicio escucha detrás de la capa de cifrado\. Se utiliza la herramienta de pruebas RPC de Nmap (\fB\-sR\fR) de forma automática para determinar el programa RPC y el número de versión si se descubren servicios RPC\. Algunos puertos UDP se quedan en estado
+La detección de versiones pregunta para obtener más información de lo que realmente se está ejecutando una vez se han detectado los puertos TCP y/o UDP con alguno de los métodos de sondeo\&. La base de datos
+nmap\-service\-probes
+contiene sondas para consultar distintos servicios y reconocer y tratar distintas respuestas en base a una serie de expresiones\&. Nmap intenta determinar el protocolo del servicio (p\&. ej\&. ftp, ssh, telnet ó http), el nombre de la aplicación (p\&. ej\&. Bind de ISC, http de Apache, telnetd de Solaris), un número de versión, un tipo de dispositivo (p\&. ej\&. impresora o router), la familia de sistema operativo (p\&. ej\&. Windows o Linux) y algunas veces algunos detalles misceláneos como, por ejemplo, si un servidor X acepta cualquier conexión externa, la versión de protocolo SSH o el nombre de usuario Kazaa)\&. Por supuesto, la mayoría de los servicios no ofrecen toda esta información\&. Si se ha compilado Nmap con soporte OpenSSL se conectará también a servidores SSL para determinar qué servicio escucha detrás de la capa de cifrado\&. Se utiliza la herramienta de pruebas RPC de Nmap (\fB\-sR\fR) de forma automática para determinar el programa RPC y el número de versión si se descubren servicios RPC\&. Algunos puertos UDP se quedan en estado
open|filtered
-(N\. del T\., \'abierto|filtrado\') si un barrido de puertos UDP no puede determinar si el puerto está abierto o filtrado\. La detección de versiones intentará obtener una respuesta de estos puertos (igual que hace con puertos abiertos) y cambiará el estado a abierto si lo consigue\. Los puertos TCP en estado
+(N\&. del T\&., \'abierto|filtrado\') si un barrido de puertos UDP no puede determinar si el puerto está abierto o filtrado\&. La detección de versiones intentará obtener una respuesta de estos puertos (igual que hace con puertos abiertos) y cambiará el estado a abierto si lo consigue\&. Los puertos TCP en estado
open|filtered
-se tratan de forma similar\. Tenga en cuenta que la opción
+se tratan de forma similar\&. Tenga en cuenta que la opción
\fB\-A\fR
-de Nmap actualiza la detección de versiones entre otras cosas\. Puede encontrar un documento describiendo el funcionamiento, modo de uso, y particularización de la detección de versiones en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/vscan/\fR\.
+de Nmap actualiza la detección de versiones entre otras cosas\&. Puede encontrar un documento describiendo el funcionamiento, modo de uso, y particularización de la detección de versiones en
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/vscan/\fR\m[]\&.
.PP
-Cuando Nmap obtiene una respuesta de un servicio pero no encuentra una definición coincidente en la base de datos se imprimirá una firma especial y un URL para que la envíe si sabe lo que está ejecutándose detrás de ese puerto\. Por favor, tómese unos minutos para enviar esta información para ayudar a todo el mundo\. Gracias a estos envíos Nmap tiene ahora alrededor de 3\.000 patrones para más de 350 protocolos distintos como smtp, ftp, http, etc\.
+Cuando Nmap obtiene una respuesta de un servicio pero no encuentra una definición coincidente en la base de datos se imprimirá una firma especial y un URL para que la envíe si sabe lo que está ejecutándose detrás de ese puerto\&. Por favor, tómese unos minutos para enviar esta información para ayudar a todo el mundo\&. Gracias a estos envíos Nmap tiene ahora alrededor de 3\&.000 patrones para más de 350 protocolos distintos como smtp, ftp, http, etc\&.
.PP
La detección de versiones se activa y controla con la siguientes opciones:
.PP
\fB\-sV\fR (Detección de versiones)
.RS 4
-Activa la detección de versiones como se ha descrito previamente\. Puede utilizar la opción
+Activa la detección de versiones como se ha descrito previamente\&. Puede utilizar la opción
\fB\-A\fR
-en su lugar para activar tanto la detección de versiones como la detección de sistema operativo\.
+en su lugar para activar tanto la detección de versiones como la detección de sistema operativo\&.
.RE
.PP
\fB\-\-allports\fR (No excluir ningún puerto de la detección de versiones)
.RS 4
-La detección de versiones de Nmap omite el puerto TCP 9100 por omisión porque algunas impresoras imprimen cualquier cosa que reciben en este puerto, lo que da lugar a la impresión de múltiples páginas con solicitudes HTTP get, intentos de conexión de SSL, etc\. Este comportamiento puede cambiarse modificando o eliminando la directiva
+La detección de versiones de Nmap omite el puerto TCP 9100 por omisión porque algunas impresoras imprimen cualquier cosa que reciben en este puerto, lo que da lugar a la impresión de múltiples páginas con solicitudes HTTP get, intentos de conexión de SSL, etc\&. Este comportamiento puede cambiarse modificando o eliminando la directiva
Exclude
en
-\fInmap\-service\-probes\fR, o especificando
+nmap\-service\-probes, o especificando
\fB\-\-allports\fR
para sondear todos los puertos independientemente de lo definido en la directiva
-Exclude\.
+Exclude\&.
.RE
.PP
\fB\-\-version\-intensity \fR (Fijar la intensidad de la detección de versiones)
.RS 4
-Nmap envía una serie de sondas cuando se activa la detección de versiones (\fB\-sV\fR) con un nivel de rareza preasignado y variable de 1 a 9\. Las sondas con un número bajo son efectivas contra un amplio número de servicios comunes, mientras que las de números más altos se utilizan rara vez\. El nivel de intensidad indica que sondas deberían utilizarse\. Cuanto más alto sea el número, mayor las probabilidades de identificar el servicio\. Sin embargo, los sondeos de alta intensidad tardan más tiempo\. El valor de intensidad puede variar de 0 a 9\. El valor por omisión es 7\. Se probará una sonda independientemente del nivel de intensidad cuando ésta se registra para el puerto objetivo a través de la directiva
-\fInmap\-service\-probes\fR
-ports\. De esta forma se asegura que las sondas de DNS se probarán contra cualquier puerto abierto 53, las sondas SSL contra el puerto 443, etc\.
+Nmap envía una serie de sondas cuando se activa la detección de versiones (\fB\-sV\fR) con un nivel de rareza preasignado y variable de 1 a 9\&. Las sondas con un número bajo son efectivas contra un amplio número de servicios comunes, mientras que las de números más altos se utilizan rara vez\&. El nivel de intensidad indica que sondas deberían utilizarse\&. Cuanto más alto sea el número, mayor las probabilidades de identificar el servicio\&. Sin embargo, los sondeos de alta intensidad tardan más tiempo\&. El valor de intensidad puede variar de 0 a 9\&. El valor por omisión es 7\&. Se probará una sonda independientemente del nivel de intensidad cuando ésta se registra para el puerto objetivo a través de la directiva
+nmap\-service\-probes
+ports\&. De esta forma se asegura que las sondas de DNS se probarán contra cualquier puerto abierto 53, las sondas SSL contra el puerto 443, etc\&.
.RE
.PP
\fB\-\-version\-light\fR (Activar modo ligero)
.RS 4
Éste es un alias conveniente para
-\fB\-\-version\-intensity 2\fR\. Este modo ligero hace que la detección de versiones sea más rápida pero también hace que sea menos probable identificar algunos servicios\.
+\fB\-\-version\-intensity 2\fR\&. Este modo ligero hace que la detección de versiones sea más rápida pero también hace que sea menos probable identificar algunos servicios\&.
.RE
.PP
\fB\-\-version\-all\fR (Utilizar todas las sondas)
.RS 4
Éste es un alias para
-\fB\-\-version\-intensity 9\fR, hace que se utilicen todas las sondas contra cada puerto\.
+\fB\-\-version\-intensity 9\fR, hace que se utilicen todas las sondas contra cada puerto\&.
.RE
.PP
\fB\-\-version\-trace\fR (Trazar actividad de sondeo de versiones)
.RS 4
-Esta opción hace que Nmap imprima información de depuración detallada explicando lo que está haciendo el sondeo de versiones\. Es un conjunto de lo que obtendría si utilizara la opción
-\fB\-\-packet\-trace\fR\.
+Esta opción hace que Nmap imprima información de depuración detallada explicando lo que está haciendo el sondeo de versiones\&. Es un conjunto de lo que obtendría si utilizara la opción
+\fB\-\-packet\-trace\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-sR\fR (Sondeo RPC)
.RS 4
-Este método funciona conjuntamente con los distintos métodos de sondeo de puertos de Nmap\. Toma todos los puertos TCP/UDP que se han encontrado y los inunda con órdenes de programa NULL SunRPC con el objetivo de determinar si son puertos RPC y, si es así, los programas y número de versión que están detrás\. Así, puede obtener de una forma efectiva la misma información que
+Este método funciona conjuntamente con los distintos métodos de sondeo de puertos de Nmap\&. Toma todos los puertos TCP/UDP que se han encontrado y los inunda con órdenes de programa NULL SunRPC con el objetivo de determinar si son puertos RPC y, si es así, los programas y número de versión que están detrás\&. Así, puede obtener de una forma efectiva la misma información que
\fBrpcinfo \-p\fR
-aunque el mapeador de puertos (\(Foportmapper\(Fc, N\. del T\.) está detrás de un cortafuegos (o protegido por TCP wrappers)\. Los señuelos no funcionan con el sondeo RPC actualmente\. Esta opción se activa automáticamente como parte de la detección de versiones (\fB\-sV\fR) si la ha seleccionado\. Rara vez se utiliza la opción
+aunque el mapeador de puertos (\(Foportmapper\(Fc, N\&. del T\&.) está detrás de un cortafuegos (o protegido por TCP wrappers)\&. Los señuelos no funcionan con el sondeo RPC actualmente\&. Esta opción se activa automáticamente como parte de la detección de versiones (\fB\-sV\fR) si la ha seleccionado\&. Rara vez se utiliza la opción
\fB\-sR\fR
-dado que la detección de versiones lo incluye y es más completa\.
+dado que la detección de versiones lo incluye y es más completa\&.
.RE
.SH "DETECCIóN DE SISTEMA OPERATIVO"
.PP
-Uno de los aspectos más conocidos de Nmap es la detección del sistema operativo (SO) en base a la comprobación de huellas TCP/IP\. Nmap envía una serie de paquetes TCP y UDP al sistema remoto y analiza prácticamente todos los bits de las respuestas\. Nmap compara los resultados de una docena de pruebas como puedan ser el análisis de ISN de TCP, el soporte de opciones TCP y su orden, el análisis de IPID y las comprobaciones de tamaño inicial de ventana, con su base de datos
-\fInmap\-os\-fingerprints\fR\. Esta base de datos consta de más de 1500 huellas de sistema operativo y cuando existe una coincidencia se presentan los detalles del sistema operativo\. Cada huella contiene una descripción en texto libre del sistema operativo, una clasificación que indica el nombre del proveedor (por ejemplo, Sun), el sistema operativo subyacente (por ejemplo, Solaris), la versión del SO (por ejemplo, 10) y el tipo de dispositivo (propósito general, encaminador, conmutador, consola de videojuegos, etc\.)\.
+Uno de los aspectos más conocidos de Nmap es la detección del sistema operativo (SO) en base a la comprobación de huellas TCP/IP\&. Nmap envía una serie de paquetes TCP y UDP al sistema remoto y analiza prácticamente todos los bits de las respuestas\&. Nmap compara los resultados de una docena de pruebas como puedan ser el análisis de ISN de TCP, el soporte de opciones TCP y su orden, el análisis de IPID y las comprobaciones de tamaño inicial de ventana, con su base de datos
+nmap\-os\-fingerprints\&. Esta base de datos consta de más de 1500 huellas de sistema operativo y cuando existe una coincidencia se presentan los detalles del sistema operativo\&. Cada huella contiene una descripción en texto libre del sistema operativo, una clasificación que indica el nombre del proveedor (por ejemplo, Sun), el sistema operativo subyacente (por ejemplo, Solaris), la versión del SO (por ejemplo, 10) y el tipo de dispositivo (propósito general, encaminador, conmutador, consola de videojuegos, etc\&.)\&.
.PP
-Nmap le indicará una URL donde puede enviar las huellas si conoce (con seguridad) el sistema operativo que utiliza el equipo si no puede adivinar el sistema operativo de éste y las condiciones son óptimas (encontró al menos un puerto abierto y otro cerrado)\. Si envía esta información contribuirá al conjunto de sistemas operativos que Nmap conoce y la herramienta será así más exacta para todo el mundo\.
+Nmap le indicará una URL donde puede enviar las huellas si conoce (con seguridad) el sistema operativo que utiliza el equipo si no puede adivinar el sistema operativo de éste y las condiciones son óptimas (encontró al menos un puerto abierto y otro cerrado)\&. Si envía esta información contribuirá al conjunto de sistemas operativos que Nmap conoce y la herramienta será así más exacta para todo el mundo\&.
.PP
-La detección de sistema operativo activa, en cualquier caso, una serie de pruebas que hacen uso de la información que ésta recoge\. Una de estas pruebas es la medición de tiempo de actividad, que utiliza la opción de marca de tiempo TCP (RFC 1323) para adivinar cuánto hace que un equipo fue reiniciado\. Esta prueba sólo funciona en sistemas que ofrecen esta información\. Otra prueba que se realiza es la clasificación de predicción de número de secuencia TCP\. Esta prueba mide de forma aproximada cuánto de difícil es crear una conexión TCP falsa contra el sistema remoto\. Se utiliza cuando se quiere hacer uso de relaciones de confianza basadas en la dirección IP origen (como es el caso de rlogin, filtros de cortafuegos, etc\.) para ocultar la fuente de un ataque\. Ya no se hace habitualmente este tipo de malversación pero aún existen muchos equipos que son vulnerables a ésta\. Generalmente es mejor utilizar la clasificación en inglés como:
+La detección de sistema operativo activa, en cualquier caso, una serie de pruebas que hacen uso de la información que ésta recoge\&. Una de estas pruebas es la medición de tiempo de actividad, que utiliza la opción de marca de tiempo TCP (RFC 1323) para adivinar cuánto hace que un equipo fue reiniciado\&. Esta prueba sólo funciona en sistemas que ofrecen esta información\&. Otra prueba que se realiza es la clasificación de predicción de número de secuencia TCP\&. Esta prueba mide de forma aproximada cuánto de difícil es crear una conexión TCP falsa contra el sistema remoto\&. Se utiliza cuando se quiere hacer uso de relaciones de confianza basadas en la dirección IP origen (como es el caso de rlogin, filtros de cortafuegos, etc\&.) para ocultar la fuente de un ataque\&. Ya no se hace habitualmente este tipo de malversación pero aún existen muchos equipos que son vulnerables a ésta\&. Generalmente es mejor utilizar la clasificación en inglés como:
\(lqworthy challenge\(rq
-(\(Fodesafío difícil\(Fc, N\. del T\.) o
+(\(Fodesafío difícil\(Fc, N\&. del T\&.) o
\(lqtrivial joke\(rq
-(\(Fobroma fácil\(Fc, N\. del T\.)\. Esta información sólo se ofrece en la salida normal en el modo detallado (\fB\-v\fR)\. También se informa de la generación de números de secuencia IPID cuando se activa el modo detallado conjuntamente con la opción
-\fB\-O\fR\. La mayoría de los equipos estarán en la clase
-\(lqincremental\(rq, lo que significa que incrementan el campo ID en la cabecera IP para cada paquete que envían\. Esto hace que sean vulnerables a algunos ataques avanzados de obtención de información y de falseo de dirección\.
+(\(Fobroma fácil\(Fc, N\&. del T\&.)\&. Esta información sólo se ofrece en la salida normal en el modo detallado (\fB\-v\fR)\&. También se informa de la generación de números de secuencia IPID cuando se activa el modo detallado conjuntamente con la opción
+\fB\-O\fR\&. La mayoría de los equipos estarán en la clase
+\(lqincremental\(rq, lo que significa que incrementan el campo ID en la cabecera IP para cada paquete que envían\&. Esto hace que sean vulnerables a algunos ataques avanzados de obtención de información y de falseo de dirección\&.
.PP
Puede encontrar un trabajo traducido a una docena de idiomas que detalla el modo de funcionamiento, utilización y ajuste de la detección de versiones en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/osdetect/\fR\.
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/osdetect/\fR\m[]\&.
.PP
La detección de sistema operativo se activa y controla con las siguientes opciones:
.PP
\fB\-O\fR (Activa la detección de sistema operativo)
.RS 4
-Tal y como se indica previamente, activa la detección de sistema operativo\. También se puede utilizar la opción
+Tal y como se indica previamente, activa la detección de sistema operativo\&. También se puede utilizar la opción
\fB\-A\fR
-para activar la detección de sistema operativo y de versiones\.
+para activar la detección de sistema operativo y de versiones\&.
.RE
.PP
\fB\-\-osscan\-limit\fR (Limitar la detección de sistema operativo a los objetivos prometedores)
.RS 4
-La detección de sistema operativo funcionará mejor si se dispone de un puerto TCP abierto y otro cerrado\. Defina esta opción si no quiere que Nmap intente siquiera la detección de sistema operativo contra sistemas que no cumplan este criterio\. Esta opción puede ahorrar mucho tiempo, sobre todo si está realizando sondeos
+La detección de sistema operativo funcionará mejor si se dispone de un puerto TCP abierto y otro cerrado\&. Defina esta opción si no quiere que Nmap intente siquiera la detección de sistema operativo contra sistemas que no cumplan este criterio\&. Esta opción puede ahorrar mucho tiempo, sobre todo si está realizando sondeos
\fB\-P0\fR
-sobre muchos sistemas\. Sólo es de aplicación cuando se ha solicitado la detección de sistema operativo con la opción
+sobre muchos sistemas\&. Sólo es de aplicación cuando se ha solicitado la detección de sistema operativo con la opción
\fB\-O\fR
o
-\fB\-A\fR\.
+\fB\-A\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-\-osscan\-guess\fR; \fB\-\-fuzzy\fR (Aproximar los resultados de la detección de sistema operativo)
.RS 4
-Cuando Nmap no puede detectar un sistema operativo que encaje perfectamente a veces ofrecerá posibilidades que se aproximen lo suficiente\. Las opciones tienen que aproximarse mucho al detectado para que Nmap haga esto por omisión\. Cualquiera de estas dos opciones (equivalentes) harán que Nmap intente aproximar los resultados de una forma más agresiva\.
+Cuando Nmap no puede detectar un sistema operativo que encaje perfectamente a veces ofrecerá posibilidades que se aproximen lo suficiente\&. Las opciones tienen que aproximarse mucho al detectado para que Nmap haga esto por omisión\&. Cualquiera de estas dos opciones (equivalentes) harán que Nmap intente aproximar los resultados de una forma más agresiva\&.
.RE
.SH "CONTROL DE TIEMPO Y RENDIMIENTO"
.PP
-Una de las prioridades durante el desarrollo de Nmap ha sido siempre el rendimiento\. Un sondeo por omisión (\fBnmap \fR\fB\fInombre_de_sistema\fR\fR) de cualquier sistema en una red local tarda un quinto de segundo\. Esto es menos que el tiempo que uno tarda en parpadear, pero se va sumando al tiempo que se tarda cuando se realiza un sondeo sobre decenas o centenares o miles de equipos\. Además, ciertas opciones de sondeo como puedan ser el sondeo UDP y la detección de versiones pueden incrementar los tiempos de sondeos de forma sustancial\. También puede afectar a este tiempo algunas configuraciones de sistemas cortafuegos, especialmente cuando implementan limitaciones a la tasa de respuestas\. Aunque Nmap trabaja en paralelo y tiene muchos algoritmos avanzados para acelerar estos sondeos, el usuario tiene el control en última instancia de cómo funciona éste\. Los usuarios con experiencia pueden definir las órdenes a Nmap cuidadosamente para obtener sólo la información que necesitan mientras que, al mismo tiempo, cumplen las limitaciones de tiempo que tengan\.
+Una de las prioridades durante el desarrollo de Nmap ha sido siempre el rendimiento\&. Un sondeo por omisión (\fBnmap \fR\fB\fInombre_de_sistema\fR\fR) de cualquier sistema en una red local tarda un quinto de segundo\&. Esto es menos que el tiempo que uno tarda en parpadear, pero se va sumando al tiempo que se tarda cuando se realiza un sondeo sobre decenas o centenares o miles de equipos\&. Además, ciertas opciones de sondeo como puedan ser el sondeo UDP y la detección de versiones pueden incrementar los tiempos de sondeos de forma sustancial\&. También puede afectar a este tiempo algunas configuraciones de sistemas cortafuegos, especialmente cuando implementan limitaciones a la tasa de respuestas\&. Aunque Nmap trabaja en paralelo y tiene muchos algoritmos avanzados para acelerar estos sondeos, el usuario tiene el control en última instancia de cómo funciona éste\&. Los usuarios con experiencia pueden definir las órdenes a Nmap cuidadosamente para obtener sólo la información que necesitan mientras que, al mismo tiempo, cumplen las limitaciones de tiempo que tengan\&.
.PP
-Algunas técnicas que pueden ayudar a mejorar los tiempos de sondeo son el limitar el número de pruebas que no sean críticas y actualizar a la última versión de Nmap (se hacen mejoras de rendimiento con cierta frecuencia)\. La optimización de los parámetros de control de tiempo pueden introducir también diferencias significativas\. Las opciones aplicables se detallan a continuación\.
+Algunas técnicas que pueden ayudar a mejorar los tiempos de sondeo son el limitar el número de pruebas que no sean críticas y actualizar a la última versión de Nmap (se hacen mejoras de rendimiento con cierta frecuencia)\&. La optimización de los parámetros de control de tiempo pueden introducir también diferencias significativas\&. Las opciones aplicables se detallan a continuación\&.
.PP
Algunas opciones aceptan un parámetro
-tiempo\. Este valor se especifica, por omisión, en milisegundos, aunque puede seguirlo de \(oqs\(cq, \(oqm\(cq, o \(oqh\(cq para indicar segundos, minutos, u horas\. Por tanto, el valor
+tiempo\&. Este valor se especifica, por omisión, en milisegundos, aunque puede seguirlo de \(oqs\(cq, \(oqm\(cq, o \(oqh\(cq para indicar segundos, minutos, u horas\&. Por tanto, el valor
900000,
900s, y
15m
hacen exáctamente lo mismo al aplicarse a la opción
-\fB\-\-host\-timeout\fR\.
+\fB\-\-host\-timeout\fR\&.
.PP
\fB\-\-min\-hostgroup \fR; \fB\-\-max\-hostgroup \fR (Ajustar el tamaño del grupo para los sondeos paralelos)
.RS 4
-Nmap tiene la capacidad de hacer un sondeo de puertos o versiones sobre múltiples sistemas en paralelo\. Hace eso dividiendo el espacio de direcciones IP en grupos y analizando un grupo cada vez\. Habitualmente es más eficiente utilizar grupos grandes\. La contrapartida es que los resultados por sistema no se pueden dar hasta que se ha terminado de analizar todo el grupo\. En este caso, si Nmap empezara con un tamaño de grupo de 50, el usuario no obtendría ningún resultado hasta que termine con los primeros 50 (excepto las actualizaciones que envía el modo detallado)
+Nmap tiene la capacidad de hacer un sondeo de puertos o versiones sobre múltiples sistemas en paralelo\&. Hace eso dividiendo el espacio de direcciones IP en grupos y analizando un grupo cada vez\&. Habitualmente es más eficiente utilizar grupos grandes\&. La contrapartida es que los resultados por sistema no se pueden dar hasta que se ha terminado de analizar todo el grupo\&. En este caso, si Nmap empezara con un tamaño de grupo de 50, el usuario no obtendría ningún resultado hasta que termine con los primeros 50 (excepto las actualizaciones que envía el modo detallado)
.sp
-Nmap tiene una implementación de compromiso por omisión para resolver este conflicto\. Empieza los sondeos con un tamaño de grupo inferior a cinco para que los primeros resultados se obtengan con rapidez y después se incrementa el tamaño de grupo hasta, como mucho, 1024\. El número exacto por omisión depende de las opciones dadas en la ejecución\. Nmap utiliza grupos más grandes para los sondeos UDP y para aquellos sondeos TCP con pocos puertos por razones de eficiencia\.
+Nmap tiene una implementación de compromiso por omisión para resolver este conflicto\&. Empieza los sondeos con un tamaño de grupo inferior a cinco para que los primeros resultados se obtengan con rapidez y después se incrementa el tamaño de grupo hasta, como mucho, 1024\&. El número exacto por omisión depende de las opciones dadas en la ejecución\&. Nmap utiliza grupos más grandes para los sondeos UDP y para aquellos sondeos TCP con pocos puertos por razones de eficiencia\&.
.sp
Nmap nunca excede el tamaño indicado cuando éste se especifica con
-\fB\-\-max\-hostgroup\fR\. Si se indica un valor mínimo en
+\fB\-\-max\-hostgroup\fR\&. Si se indica un valor mínimo en
\fB\-\-min\-hostgroup\fR
-Nmap intentará mantener el tamaño de los grupos por encima de ese nivel\. Nmap puede tener que utilizar grupos más pequeños si no hay suficientes sistemas objetivo en una interfaz dada para cumplir el mínimo especificado\. Se pueden especificar ambos valores para mantener el tamaño de grupo dentro de un rango específico, aunque ésto es poco habitual\.
+Nmap intentará mantener el tamaño de los grupos por encima de ese nivel\&. Nmap puede tener que utilizar grupos más pequeños si no hay suficientes sistemas objetivo en una interfaz dada para cumplir el mínimo especificado\&. Se pueden especificar ambos valores para mantener el tamaño de grupo dentro de un rango específico, aunque ésto es poco habitual\&.
.sp
-El uso principal de esta opción es el de especificar el tamaño de grupo mínimo para que los sondeos se ejecuten más rápidamente\. 256 es un valor habitual para sondear la red en trozos del tamaño de una clase C\. Si se trata de un sondeo con muchos puertos no sirve de mucho incrementar ese número\. Si los sondeos son de pocos puertos puede ayudar utilizar un tamaño de grupo de 2048 o más elementos\.
+El uso principal de esta opción es el de especificar el tamaño de grupo mínimo para que los sondeos se ejecuten más rápidamente\&. 256 es un valor habitual para sondear la red en trozos del tamaño de una clase C\&. Si se trata de un sondeo con muchos puertos no sirve de mucho incrementar ese número\&. Si los sondeos son de pocos puertos puede ayudar utilizar un tamaño de grupo de 2048 o más elementos\&.
.RE
.PP
\fB\-\-min\-parallelism \fR; \fB\-\-max\-parallelism \fR (Ajustar el número de sondas enviadas en paralelo)
.RS 4
-Esta opción controla el número de sondas activas para un grupo de sistemas\. Éstas se utilizan para los sondeos de puertos y el descubrimiento de equipos\. Por omisión, Nmap calcula un valor ideal del número de sondas a enviar en paralelo basado en el rendimiento de la red\. Si se pierden paquetes Nmap reduce este valor para ir más lento y permitir menos sondas activas\. El valor ideal de las sondas se incrementará a medida que la red muestre que puede utilizarse de nuevo\. Estas opciones ponen un valor mínimo o máximo a esa variable\. Por omisión, el valor ideal puede ser inferior a 1 si la red no es fiable e incrementarse a varios cientos si ésta funciona correctamente\.
+Esta opción controla el número de sondas activas para un grupo de sistemas\&. Éstas se utilizan para los sondeos de puertos y el descubrimiento de equipos\&. Por omisión, Nmap calcula un valor ideal del número de sondas a enviar en paralelo basado en el rendimiento de la red\&. Si se pierden paquetes Nmap reduce este valor para ir más lento y permitir menos sondas activas\&. El valor ideal de las sondas se incrementará a medida que la red muestre que puede utilizarse de nuevo\&. Estas opciones ponen un valor mínimo o máximo a esa variable\&. Por omisión, el valor ideal puede ser inferior a 1 si la red no es fiable e incrementarse a varios cientos si ésta funciona correctamente\&.
.sp
Lo más habitual es fijar el valor
\fB\-\-min\-parallelism\fR
-a un número mayor que uno para que los sondeos contra sistemas o redes poco eficientes sean rápidos\. Esta es una opción que tiene sus riesgos, ya que si se define un valor demasiado elevado se puede reducir la precisión del sondeo\. Si se fija también se impide a Nmap controlar el paralelismo de forma dinámica basándose en las condiciones de la red\. Un valor razonable puede ser diez, aunque sólo debe ajustarse como último recurso\.
+a un número mayor que uno para que los sondeos contra sistemas o redes poco eficientes sean rápidos\&. Esta es una opción que tiene sus riesgos, ya que si se define un valor demasiado elevado se puede reducir la precisión del sondeo\&. Si se fija también se impide a Nmap controlar el paralelismo de forma dinámica basándose en las condiciones de la red\&. Un valor razonable puede ser diez, aunque sólo debe ajustarse como último recurso\&.
.sp
A veces se fija la opción
\fB\-\-max\-parallelism\fR
-a uno para evitar que Nmap envíe más de una sonda a la vez a los sistemas\. Esto puede ser útil conjuntamente con
+a uno para evitar que Nmap envíe más de una sonda a la vez a los sistemas\&. Esto puede ser útil conjuntamente con
\fB\-\-scan\-delay\fR
-(del que se habla más adelante), aunque habitualmente es suficiente con utilizar este último por sí sólo\.
+(del que se habla más adelante), aunque habitualmente es suficiente con utilizar este último por sí sólo\&.
.RE
.PP
\fB\-\-min\-rtt\-timeout \fR, \fB\-\-max\-rtt\-timeout \fR, \fB\-\-initial\-rtt\-timeout \fR (Ajustar expiración de sondas)
.RS 4
-Nmap mantiene un valor de expiración en ejecución para saber cuánto tiempo debe esperar para recibir la respuesta a una sonda o para retransmitir la sonda\. Este valor está calculado en base a los tiempos de respuesta de las sondas previamente enviadas\. El valor de expiración puede llegar a ser de varios segundos si se demuestra que la latencia de la red es significativa y variable\. También empieza en un valor conservador (alto) y puede mantenerse en ese valor durante un tiempo cuando Nmap sondee equipos que no respondan\.
+Nmap mantiene un valor de expiración en ejecución para saber cuánto tiempo debe esperar para recibir la respuesta a una sonda o para retransmitir la sonda\&. Este valor está calculado en base a los tiempos de respuesta de las sondas previamente enviadas\&. El valor de expiración puede llegar a ser de varios segundos si se demuestra que la latencia de la red es significativa y variable\&. También empieza en un valor conservador (alto) y puede mantenerse en ese valor durante un tiempo cuando Nmap sondee equipos que no respondan\&.
.sp
Se pueden recortar los tiempos de análisis de forma apreciable si se especifican valores para
\fB\-\-max\-rtt\-timeout\fR
y
\fB\-\-initial\-rtt\-timeout\fR
-por debajo de los de por omisión\. Esto es especialmente verdadero en sondeos en los que no se envían paquetes ICMP (\fB\-P0\fR) y en aquellos realizados en redes con mucho filtrado\. Sin embargo, no se debería establecer a valores muy agresivos\. El sondeo puede acabar tardando más de lo esperado si se especifica un valor bajo que hace que las sondas expiren y se retransmitan mientras está llegando la respuesta\.
+por debajo de los de por omisión\&. Esto es especialmente verdadero en sondeos en los que no se envían paquetes ICMP (\fB\-P0\fR) y en aquellos realizados en redes con mucho filtrado\&. Sin embargo, no se debería establecer a valores muy agresivos\&. El sondeo puede acabar tardando más de lo esperado si se especifica un valor bajo que hace que las sondas expiren y se retransmitan mientras está llegando la respuesta\&.
.sp
En el caso de que todos los sistemas estén en una red local al equipo que sondea, un valor razonablemente agresivo para
\fB\-\-max\-rtt\-timeout\fR
-es 100 milisegundos\. Si se está rutando, primero envíe un ping a un equipo en la red con la herramienta ICMP ping, o con una herramienta para construir paquetes a medida como hping2 dado que es más probable que atraviese cualquier cortafuegos\. Consulte el tiempo máximo de la ronda (tiempo entre solicitud y respuesta) después de haber enviado unos diez paquetes\. Una vez obtenido ese valor puede utilizarlo el doble de éste para
+es 100 milisegundos\&. Si se está rutando, primero envíe un ping a un equipo en la red con la herramienta ICMP ping, o con una herramienta para construir paquetes a medida como hping2 dado que es más probable que atraviese cualquier cortafuegos\&. Consulte el tiempo máximo de la ronda (tiempo entre solicitud y respuesta) después de haber enviado unos diez paquetes\&. Una vez obtenido ese valor puede utilizarlo el doble de éste para
\fB\-\-initial\-rtt\-timeout\fR
y triplicarlo o cuadruplicarlo para
-\fB\-\-max\-rtt\-timeout\fR\. Yo no configuro habitualmente el valor máximo rtt por debajo de 100ms, independientemente del valor que den los ping\. Ni tampoco lo pongo por encima de 1000ms\.
+\fB\-\-max\-rtt\-timeout\fR\&. Yo no configuro habitualmente el valor máximo rtt por debajo de 100ms, independientemente del valor que den los ping\&. Ni tampoco lo pongo por encima de 1000ms\&.
.sp
La opción
\fB\-\-min\-rtt\-timeout\fR
-se utiliza rara vez, aunque puede ser útil cuando la red es tan poco fiable que incluso los valores por omisión son demasiado agresivos\. Dado que Nmap sólo reduce el tiempo al mínimo cuando la red parece fiable este valor es poco habitual y debería reportarse como una errata en la lista de correo nmap\-dev\.
+se utiliza rara vez, aunque puede ser útil cuando la red es tan poco fiable que incluso los valores por omisión son demasiado agresivos\&. Dado que Nmap sólo reduce el tiempo al mínimo cuando la red parece fiable este valor es poco habitual y debería reportarse como una errata en la lista de correo nmap\-dev\&.
.RE
.PP
\fB\-\-max\-retries \fR (Especifica el número máximo de sondas de puertos que se retransmiten)
.RS 4
-Un puerto podría estar filtrado si Nmap no recibe ninguna respuesta a una sonda de análisis de puertos\. O puede que la sonda o la respuesta a ésta se perdiera en la red\. También puede darse el caso de que el sistema objetivo tenga una limitación de tasa de tráfico que haga que la respuesta quede bloqueada temporalmente\. Así, Nmap lo intenta de nuevo retransmitiendo la sonda inicial\. Puede que lo haga más de una vez, si Nmap detecta que hay problemas en el funcionamiento de la red, antes de abandonar los sondeos de un puerto\. Cuando el rendimiento es crítico, se pueden acelerar los sondeos limitando el número de retransmisiones permitidas\. Puede especificar
+Un puerto podría estar filtrado si Nmap no recibe ninguna respuesta a una sonda de análisis de puertos\&. O puede que la sonda o la respuesta a ésta se perdiera en la red\&. También puede darse el caso de que el sistema objetivo tenga una limitación de tasa de tráfico que haga que la respuesta quede bloqueada temporalmente\&. Así, Nmap lo intenta de nuevo retransmitiendo la sonda inicial\&. Puede que lo haga más de una vez, si Nmap detecta que hay problemas en el funcionamiento de la red, antes de abandonar los sondeos de un puerto\&. Cuando el rendimiento es crítico, se pueden acelerar los sondeos limitando el número de retransmisiones permitidas\&. Puede especificar
\fB\-\-max\-retries 0\fR
-para que no se haga ninguna retransmisión, aunque no se recomienda\.
+para que no se haga ninguna retransmisión, aunque no se recomienda\&.
.sp
El valor por omisión (cuando no hay una plantilla
-\fB\-T\fR) es permitir las retransmisiones\. Nmap generalmente sólo hará una retransmisión si la red parece fiable y el sistema objetivo no tiene una limitación de tasa de tráfico\. Es por esto por lo que la mayoría de los sondeos no se verán afectados si reduce el valor de
+\fB\-T\fR) es permitir las retransmisiones\&. Nmap generalmente sólo hará una retransmisión si la red parece fiable y el sistema objetivo no tiene una limitación de tasa de tráfico\&. Es por esto por lo que la mayoría de los sondeos no se verán afectados si reduce el valor de
\fB\-\-max\-retries\fR
-a un valor pequeño, como pudiera ser tres\. Estos valores pueden hacer que los sondeos a equipos lentos (limitados en tasa) sean más rápidos\. Puede que pierda información cuando Nmap dé por finalizado el análisis de un puerto antes de tiempo, aunque eso puede ser mejor que hacer que la expire el
+a un valor pequeño, como pudiera ser tres\&. Estos valores pueden hacer que los sondeos a equipos lentos (limitados en tasa) sean más rápidos\&. Puede que pierda información cuando Nmap dé por finalizado el análisis de un puerto antes de tiempo, aunque eso puede ser mejor que hacer que la expire el
\fB\-\-host\-timeout\fR
-y se pierda toda la información del objetivo\.
+y se pierda toda la información del objetivo\&.
.RE
.PP
\fB\-\-host\-timeout \fR (Abandona equipos objetivo lentos)
.RS 4
Hay algunos equipos en los que simplemente se tarda
\fIdemasiado\fR
-en sondearlos\. Esto puede deberse a hardware de red de bajo rendimiento o poco fiable o bien a software, limitaciones de tasas de paquetes o un cortafuegos demasiado restrictivo\. Puede llegar a darse que Nmap dedica la mayor parte del tiempo de análisis en sondear un porcentaje reducido de sistemas\. A veces es mejor reducir las bajas y saltarse esos sistemas inicialmente\. Esto puede hacerse con la opción
-\fB\-\-host\-timeout\fR, indicando el tiempo máximo que está dispuesto a esperar\. Yo especifico habitualmente
+en sondearlos\&. Esto puede deberse a hardware de red de bajo rendimiento o poco fiable o bien a software, limitaciones de tasas de paquetes o un cortafuegos demasiado restrictivo\&. Puede llegar a darse que Nmap dedica la mayor parte del tiempo de análisis en sondear un porcentaje reducido de sistemas\&. A veces es mejor reducir las bajas y saltarse esos sistemas inicialmente\&. Esto puede hacerse con la opción
+\fB\-\-host\-timeout\fR, indicando el tiempo máximo que está dispuesto a esperar\&. Yo especifico habitualmente
30m
-para asegurarse de que Nmap no gasta más de media hora en un solo sistema\. Tenga en cuenta que Nmap puede estar sondeando otros equipos al mismo tiempo durante esa media hora, por lo que no se pierde todo ese tiempo\. Cualquier sistema que expire se salta\. No se imprimirá la tabla de puertos, la detección de sistema operativo o la detección de versiones para ese sistema\.
+para asegurarse de que Nmap no gasta más de media hora en un solo sistema\&. Tenga en cuenta que Nmap puede estar sondeando otros equipos al mismo tiempo durante esa media hora, por lo que no se pierde todo ese tiempo\&. Cualquier sistema que expire se salta\&. No se imprimirá la tabla de puertos, la detección de sistema operativo o la detección de versiones para ese sistema\&.
.RE
.PP
\fB\-\-scan\-delay \fR; \fB\-\-max\-scan\-delay \fR (Ajusta la demora entre sondas)
.RS 4
-Esta opción hace que Nmap espere al menos el tiempo indicado entre cada sonda enviada a un sistema determinado\. Esto es muy útil cuando se quiere limitar la tasa de tráfico\. Los sistemas Solaris (entre otros) responderán a paquetes de sondeos UDP con sólo un mensaje ICMP por segundo\. Enviar más que eso con Nmap sería perder el tiempo\. Un valor de
+Esta opción hace que Nmap espere al menos el tiempo indicado entre cada sonda enviada a un sistema determinado\&. Esto es muy útil cuando se quiere limitar la tasa de tráfico\&. Los sistemas Solaris (entre otros) responderán a paquetes de sondeos UDP con sólo un mensaje ICMP por segundo\&. Enviar más que eso con Nmap sería perder el tiempo\&. Un valor de
1s
para
\fB\-\-scan\-delay\fR
-hará que Nmap se mantenga a esa velocidad reducida\. Nmap intenta detectar limitaciones de tasa y ajustar la demora del sondeo como considere necesario, pero a veces viene bien especificarlo de forma explícita si ya sabe qué valor es mejor\.
+hará que Nmap se mantenga a esa velocidad reducida\&. Nmap intenta detectar limitaciones de tasa y ajustar la demora del sondeo como considere necesario, pero a veces viene bien especificarlo de forma explícita si ya sabe qué valor es mejor\&.
.sp
-El sondeo se ralentiza de forma drástica cuando Nmap incrementa el valor del tiempo de espera para poder tratar las limitaciones de tasa\. Puede utilizar la opción
+El sondeo se ralentiza de forma drástica cuando Nmap incrementa el valor del tiempo de espera para poder tratar las limitaciones de tasa\&. Puede utilizar la opción
\fB\-\-max_scan\-delay\fR
-para indicar el tiempo máximo de espera que permitirá Nmap\. Si especifica un valor muy pequeño tendrá retransmisiones inútiles de paquetes y posiblemente no detecte puertos para los que el objetivo implemente tasas de tráfico estrictas\.
+para indicar el tiempo máximo de espera que permitirá Nmap\&. Si especifica un valor muy pequeño tendrá retransmisiones inútiles de paquetes y posiblemente no detecte puertos para los que el objetivo implemente tasas de tráfico estrictas\&.
.sp
También se puede usar
\fB\-\-scan\-delay\fR
-para evitar sistemas de detección y prevención de intrusos (IDS/IPS) basados en umbrales\.
+para evitar sistemas de detección y prevención de intrusos (IDS/IPS) basados en umbrales\&.
.RE
.PP
\fB\-T \fR (Fija una plantilla de tiempos)
.RS 4
-Algunas personas encuentran confusos los controles de grano fino explicados previamente, aunque éstos sean muy potentes y efectivos\. Además, se puede a veces tardar más tiempo en encontrar los valores más apropiados que en hacer el análisis que se quiere optimizar\. Nmap ofrece un acercamiento más sencillo, basado en seis plantillas de tiempos\. Puede especificar cualquiera de éstas con la opción
+Algunas personas encuentran confusos los controles de grano fino explicados previamente, aunque éstos sean muy potentes y efectivos\&. Además, se puede a veces tardar más tiempo en encontrar los valores más apropiados que en hacer el análisis que se quiere optimizar\&. Nmap ofrece un acercamiento más sencillo, basado en seis plantillas de tiempos\&. Puede especificar cualquiera de éstas con la opción
\fB\-T\fR
-seguido de un número o su nombre\. Los nombre de las plantillas son: paranoico (0), sigiloso (1), amable (2), normal (3), agresivo (4) y loco (5) (respectivamente "paranoid", "sneaky", "polite", "normal", "aggressive" e "insane", N\. de\. T\.)\. Las primeras dos se utilizan para evadir IDS\. El modo amable reduce el sondeo para que éste utilice menos ancho de banda y menos recursos de los sistemas analizados\. El modo normal es el valor por omisión, así que la opción
+seguido de un número o su nombre\&. Los nombre de las plantillas son: paranoico (0), sigiloso (1), amable (2), normal (3), agresivo (4) y loco (5) (respectivamente "paranoid", "sneaky", "polite", "normal", "aggressive" e "insane", N\&. de\&. T\&.)\&. Las primeras dos se utilizan para evadir IDS\&. El modo amable reduce el sondeo para que éste utilice menos ancho de banda y menos recursos de los sistemas analizados\&. El modo normal es el valor por omisión, así que la opción
\fB\-T3\fR
-no hace nada realmente\. El modo agresivo hace que los sondeos sean más rápidos al asumir que está en una red razonablemente más rápida y fiable\. En modo loco asume que está en una red extraordinariamente rápida o que está dispuesto a sacrificar fiabilidad por velocidad\.
+no hace nada realmente\&. El modo agresivo hace que los sondeos sean más rápidos al asumir que está en una red razonablemente más rápida y fiable\&. En modo loco asume que está en una red extraordinariamente rápida o que está dispuesto a sacrificar fiabilidad por velocidad\&.
.sp
-Estas plantillas permiten que el usuario especifique cuan agresivo quiere ser, al mismo tiempo que deja que sea Nmap el que escoja los valores exactos de tiempos\. Las plantillas hacen también algunos ajustes menores de velocidad para los cuales no existe aún una opción de control de grano fino\. Por ejemplo,
+Estas plantillas permiten que el usuario especifique cuan agresivo quiere ser, al mismo tiempo que deja que sea Nmap el que escoja los valores exactos de tiempos\&. Las plantillas hacen también algunos ajustes menores de velocidad para los cuales no existe aún una opción de control de grano fino\&. Por ejemplo,
\fB\-T4\fR
prohíbe que la expiración en sondeos dinámicos exceda los 10ms para puertos TCP y
\fB\-T5\fR
-limita ese valor a 5 milisegundos\. Las plantillas pueden utilizarse combinadas con controles de grano fino, siempre que se especifique primero la plantilla\. Si no lo hace así los valores especificados por la plantilla modificarán los valores que defina como opción\. Le recomiendo utilizar
+limita ese valor a 5 milisegundos\&. Las plantillas pueden utilizarse combinadas con controles de grano fino, siempre que se especifique primero la plantilla\&. Si no lo hace así los valores especificados por la plantilla modificarán los valores que defina como opción\&. Le recomiendo utilizar
\fB\-T4\fR
-cuando sondee redes razonablemente modernas y fiables\. Mantenga esa opción al principio de la línea de órdenes aún cuando especifique otras opciones de control de grano fino para poder beneficiarse de las optimizaciones menores que activa\.
+cuando sondee redes razonablemente modernas y fiables\&. Mantenga esa opción al principio de la línea de órdenes aún cuando especifique otras opciones de control de grano fino para poder beneficiarse de las optimizaciones menores que activa\&.
.sp
Le recomiendo que empiece siempre con
\fB\-T4\fR
-si está utilizando una conexión de banda ancha o conexión Ethernet decente\. Algunas personas adoran la opción
+si está utilizando una conexión de banda ancha o conexión Ethernet decente\&. Algunas personas adoran la opción
\fB\-T5\fR
-aunque es demasiado agresiva para mi gusto\. Otras personas especifican la opción
+aunque es demasiado agresiva para mi gusto\&. Otras personas especifican la opción
\fB\-T2\fR
-porque piensan que es menos probable que bloqueen sistemas o porque se consideran a sí mismos amables en general\. Muchas veces no se dan cuenta de lo lenta que
+porque piensan que es menos probable que bloqueen sistemas o porque se consideran a sí mismos amables en general\&. Muchas veces no se dan cuenta de lo lenta que
\fB\-T Polite\fR
-es realmente\. Su sondeo puede llegar a tardar diez veces más que un sondeo por omisión\. Dado que las caídas de sistemas y problemas de ancho de banda son raros con las opciones de tiempos por omisión (\fB\-T3\fR), lo recomiendo habitualmente para las personas cuidadosas\. Para reducir estos problemas es más efectivo omitir la detección de versiones que jugar con los valores de tiempos\.
+es realmente\&. Su sondeo puede llegar a tardar diez veces más que un sondeo por omisión\&. Dado que las caídas de sistemas y problemas de ancho de banda son raros con las opciones de tiempos por omisión (\fB\-T3\fR), lo recomiendo habitualmente para las personas cuidadosas\&. Para reducir estos problemas es más efectivo omitir la detección de versiones que jugar con los valores de tiempos\&.
.sp
Mientras que puede ser útil evitar alarmas de IDS con
\fB\-T0\fR
y
-\fB\-T1\fR, éste tardará mucho más tiempo para sondear miles de sistemas o puertos\. Para este tipo de sondeos puede que prefiera fijar los valores exactos de tiempos que necesita antes que utilizar los valores predefinidos para
+\fB\-T1\fR, éste tardará mucho más tiempo para sondear miles de sistemas o puertos\&. Para este tipo de sondeos puede que prefiera fijar los valores exactos de tiempos que necesita antes que utilizar los valores predefinidos para
\fB\-T0\fR
y
-\fB\-T1\fR\.
+\fB\-T1\fR\&.
.sp
Los efectos principales del uso de
\fBT0\fR
-es la serialización de los sondeos de forma que sólo se sondea un puerto cada vez, y se espera cinco minutos antes de enviar cada sonda\. Las opciones
+es la serialización de los sondeos de forma que sólo se sondea un puerto cada vez, y se espera cinco minutos antes de enviar cada sonda\&. Las opciones
\fBT1\fR
y
\fBT2\fR
-son similares pero sólo esperan 15 y 0\.4 segundos entre sondas, respectivamente\. El comportamiento por omisión de Nmap es
-\fBT3\fR, que incluye sondeos en paralelo\.
+son similares pero sólo esperan 15 y 0\&.4 segundos entre sondas, respectivamente\&. El comportamiento por omisión de Nmap es
+\fBT3\fR, que incluye sondeos en paralelo\&.
\fBT4\fR
es equivalente a especificar
\fB\-\-max\-rtt\-timeout 1250 \-\-initial\-rtt\-timeout 500 \-\-max\-retries 6\fR
-y fija el valor máximo para las demoras de sondeos TCP a 10 milisegundos\.
+y fija el valor máximo para las demoras de sondeos TCP a 10 milisegundos\&.
\fBT5\fR
hace lo mismo que
\fB\-\-max\-rtt\-timeout 300 \-\-min\-rtt\-timeout 50 \-\-initial\-rtt\-timeout 250 \-\-max\-retries 2 \-\-host\-timeout 15m\fR
-así como definir el valor máximo para las demoras de sondeos TCP a 5ms\.
+así como definir el valor máximo para las demoras de sondeos TCP a 5ms\&.
.RE
.SH "EVASIóN DE CORTAFUEGOS/IDS Y FALSIFICACIóN"
.PP
-Muchos pioneros de Internet habían previsto una red global abierta con un espacio de direcciones IP universal que permitiese conexiones virtuales entre dos nodos cualquiera\. Esto permitiría a los equipos actuar como verdaderos iguales, sirviendo y recuperando información el uno del otro\. La gente podría acceder a todos los sistemas de su casa desde el trabajo, cambiando las propiedades del control del clima o desbloqueando puertas\. Esta visión de una conectividad universal fue sofocada por la escasez del espacio de direcciones y los problemas de seguridad\. Al comienzo de la década de los años 90, las organizaciones empezaron a replegar cortafuegos con el propósito de reducir la conectividad\. Se acordonaron redes enormes para protegerlas de la Internet no filtrada con pasarelas (\(Foproxies\(Fc, N\. del T\.) de aplicación, sistemas de traducción de direcciones de red y filtros de paquetes\. Del flujo sin restricciones de la información se pasó a una regulación estricta de los canales de comunicación aprobados y del contenido que pasa por ellos\.
+Muchos pioneros de Internet habían previsto una red global abierta con un espacio de direcciones IP universal que permitiese conexiones virtuales entre dos nodos cualquiera\&. Esto permitiría a los equipos actuar como verdaderos iguales, sirviendo y recuperando información el uno del otro\&. La gente podría acceder a todos los sistemas de su casa desde el trabajo, cambiando las propiedades del control del clima o desbloqueando puertas\&. Esta visión de una conectividad universal fue sofocada por la escasez del espacio de direcciones y los problemas de seguridad\&. Al comienzo de la década de los años 90, las organizaciones empezaron a replegar cortafuegos con el propósito de reducir la conectividad\&. Se acordonaron redes enormes para protegerlas de la Internet no filtrada con pasarelas (\(Foproxies\(Fc, N\&. del T\&.) de aplicación, sistemas de traducción de direcciones de red y filtros de paquetes\&. Del flujo sin restricciones de la información se pasó a una regulación estricta de los canales de comunicación aprobados y del contenido que pasa por ellos\&.
.PP
-Los filtros de red como los cortafuegos pueden hacer muy difícil el análisis de una red\. Esto no va a ser más fácil en el futuro, ya que uno de los objetivos de estos dispositivos es generalmente limitar el reconocimiento casual de la red\. En cualquier caso, Nmap ofrece varias funcionalidades para ayudar a entender estas redes complejas, y que también sirven para verificar que los filtros funcionan como se espera de ellos\. Incluso tiene mecanismos para saltarse las defensas que no hayan sido implementadas del todo correctamente\. Uno de los mejores métodos de entender la posición de la seguridad de su red es intentar comprometerla\. Empiece a pensar como un atacante, e intenta utilizar las técnicas de esta sección contra sus propias redes\. Lance un sondeo de rebote FTP, un sondeo pasivo, un ataque de fragmentación, o intente realizar un túnel desde una de sus propias pasarelas\.
+Los filtros de red como los cortafuegos pueden hacer muy difícil el análisis de una red\&. Esto no va a ser más fácil en el futuro, ya que uno de los objetivos de estos dispositivos es generalmente limitar el reconocimiento casual de la red\&. En cualquier caso, Nmap ofrece varias funcionalidades para ayudar a entender estas redes complejas, y que también sirven para verificar que los filtros funcionan como se espera de ellos\&. Incluso tiene mecanismos para saltarse las defensas que no hayan sido implementadas del todo correctamente\&. Uno de los mejores métodos de entender la posición de la seguridad de su red es intentar comprometerla\&. Empiece a pensar como un atacante, e intenta utilizar las técnicas de esta sección contra sus propias redes\&. Lance un sondeo de rebote FTP, un sondeo pasivo, un ataque de fragmentación, o intente realizar un túnel desde una de sus propias pasarelas\&.
.PP
-Las compañías, además de restringir la actividad de red, están monitorizando cada vez más el tráfico con sistemas de detección de intrusos (IDS, \(FoIntrusion Detection Systems\(Fc, N\. del T\.)\. Todos los IDS principales vienen preinstalados con reglas diseñadas para detectar sondeos de Nmap porque, a veces, se realizan sondeos previos a un ataque\. Muchos de estos productos han mutado recientemente para convertirse en sistemas de
+Las compañías, además de restringir la actividad de red, están monitorizando cada vez más el tráfico con sistemas de detección de intrusos (IDS, \(FoIntrusion Detection Systems\(Fc, N\&. del T\&.)\&. Todos los IDS principales vienen preinstalados con reglas diseñadas para detectar sondeos de Nmap porque, a veces, se realizan sondeos previos a un ataque\&. Muchos de estos productos han mutado recientemente para convertirse en sistemas de
\fIprevención\fR
-de intrusiones (IPS) que bloquean activamente el tráfico reconocido como maligno\. Desafortunadamente para los administradores de redes y para los fabricantes de IDS es muy difícil detectar las malas intenciones analizando los datos de los paquetes\. Los atacantes con paciencia, habilidad y con la ayuda de ciertas opciones de Nmap pueden, generalmente, esquivar el análisis de los IDS sin ser detectados\. Mientras tanto, los administradores deben lidiar con un alto número de falsos positivos debido a que algunas actividades inocentes se diagnostican erróneamente y generan alarmas o se bloquean\.
+de intrusiones (IPS) que bloquean activamente el tráfico reconocido como maligno\&. Desafortunadamente para los administradores de redes y para los fabricantes de IDS es muy difícil detectar las malas intenciones analizando los datos de los paquetes\&. Los atacantes con paciencia, habilidad y con la ayuda de ciertas opciones de Nmap pueden, generalmente, esquivar el análisis de los IDS sin ser detectados\&. Mientras tanto, los administradores deben lidiar con un alto número de falsos positivos debido a que algunas actividades inocentes se diagnostican erróneamente y generan alarmas o se bloquean\&.
.PP
-Algunas personas sugieren que Nmap no debería ofrecer funcionalidades de evasión de cortafuegos o para esquivar los IDS, argumentando que es igual de probable que las funcionalidades las utilicen los atacantes como que las utilicen los administradores para mejorar la seguridad\. El problema con esta forma de pensar es que los atacantes van a utilizar estos métodos de todas formas: encontrarían otra herramienta para hacerlo o parchearían a Nmap para añadírsela\. Al mismo tiempo, los administradores tendrían muchos más problemas para hacer su trabajo\. Es mucho mejor defensa utilizar servidores FTP modernos y parcheados que intentar prevenir la distribución de herramientas que permitan la implementación de ataques de rebote FTP\.
+Algunas personas sugieren que Nmap no debería ofrecer funcionalidades de evasión de cortafuegos o para esquivar los IDS, argumentando que es igual de probable que las funcionalidades las utilicen los atacantes como que las utilicen los administradores para mejorar la seguridad\&. El problema con esta forma de pensar es que los atacantes van a utilizar estos métodos de todas formas: encontrarían otra herramienta para hacerlo o parchearían a Nmap para añadírsela\&. Al mismo tiempo, los administradores tendrían muchos más problemas para hacer su trabajo\&. Es mucho mejor defensa utilizar servidores FTP modernos y parcheados que intentar prevenir la distribución de herramientas que permitan la implementación de ataques de rebote FTP\&.
.PP
-No hay ninguna herramienta mágica (u opción de Nmap) que permita detectar y evitar cortafuegos y sistemas IDS\. Esto requiere habilidad y experiencia\. Un tutorial va más allá del alcance de esta guía de referencia, que sólo lista las opciones relevantes y describe lo que hacen\.
+No hay ninguna herramienta mágica (u opción de Nmap) que permita detectar y evitar cortafuegos y sistemas IDS\&. Esto requiere habilidad y experiencia\&. Un tutorial va más allá del alcance de esta guía de referencia, que sólo lista las opciones relevantes y describe lo que hacen\&.
.PP
\fB\-f\fR (fragmentar los paquetes); \fB\-\-mtu\fR (utilizar el MTU especificado)
.RS 4
La opción
\fB\-f\fR
-hace que el sondeo solicitado (incluyendo los sondeos ping) utilicen paquetes IP fragmentados pequeños\. La idea es dividir la cabecera del paquete TCP entre varios paquetes para hacer más difícil que los filtros de paquetes, sistemas de detección de intrusos y otras molestias detecten lo que se está haciendo\. \(r!Tenga cuidado con esta opción! Algunos programas tienen problemas para manejar estos paquetes tan pequeños\. El viejo sniffer llamado Sniffit da un fallo de segmentación inmediatamente después de recibir el primero de estos pequeños fragmentos\. Especifica esta opción una sola vez y Nmap dividirá los paquetes en ocho bytes o menos después de la cabecera de IP\. De esta forma, una cabecera TCP de veinte bytes se dividiría en 3 paquetes\. Dos con ocho bytes de cabecera TCP y uno con los últimos ocho\. Obviamente, cada fragmento tiene su propia cabecera IP\. Especifica la opción
+hace que el sondeo solicitado (incluyendo los sondeos ping) utilicen paquetes IP fragmentados pequeños\&. La idea es dividir la cabecera del paquete TCP entre varios paquetes para hacer más difícil que los filtros de paquetes, sistemas de detección de intrusos y otras molestias detecten lo que se está haciendo\&. \(r!Tenga cuidado con esta opción! Algunos programas tienen problemas para manejar estos paquetes tan pequeños\&. El viejo sniffer llamado Sniffit da un fallo de segmentación inmediatamente después de recibir el primero de estos pequeños fragmentos\&. Especifica esta opción una sola vez y Nmap dividirá los paquetes en ocho bytes o menos después de la cabecera de IP\&. De esta forma, una cabecera TCP de veinte bytes se dividiría en 3 paquetes\&. Dos con ocho bytes de cabecera TCP y uno con los últimos ocho\&. Obviamente, cada fragmento tiene su propia cabecera IP\&. Especifica la opción
\fB\-f\fR
-otra vez para utilizar fragmentos de dieciséis bytes (reduciendo la cantidad de fragmentos)\. O puedes especificar tu propio tamaño con la opción
-\fB\-\-mtu\fR\. No utilice la opción
+otra vez para utilizar fragmentos de dieciséis bytes (reduciendo la cantidad de fragmentos)\&. O puedes especificar tu propio tamaño con la opción
+\fB\-\-mtu\fR\&. No utilice la opción
\fB\-f\fR
si utiliza
-\fB\-\-mtu\fR\. El tamaño debe ser múltiplo de ocho\. Aunque la utilización de paquetes fragmentados no le ayudará a saltar los filtros de paquetes y cortafuegos que encolen todos los fragmentos IP (como cuando se utiliza la opción CONFIG_IP_ALWAYS_DEFRAG del núcleo de Linux), algunas redes no pueden tolerar la pérdida de rendimiento que esto produce y deshabilitan esa opción\. Otros no pueden habilitar esta opción porque los fragmentos pueden tomar distintas rutas para entrar en su red\. Algunos sistemas defragmentan los paquetes salientes en el núcleo\. Un ejemplo de ésto es Linux con el módulo de seguimiento de conexiones de iptables\. Realice un sondeo con un programa de captura de tráfico, como Ethereal, para asegurar que los paquetes que se envían están fragmentándose\. Intente utilizar la opción
-\fB\-\-send\-eth\fR, si su sistema operativo le está causando problemas, para saltarse la capa IP y enviar tramas directamente a la capa Ethernet en crudo\.
+\fB\-\-mtu\fR\&. El tamaño debe ser múltiplo de ocho\&. Aunque la utilización de paquetes fragmentados no le ayudará a saltar los filtros de paquetes y cortafuegos que encolen todos los fragmentos IP (como cuando se utiliza la opción CONFIG_IP_ALWAYS_DEFRAG del núcleo de Linux), algunas redes no pueden tolerar la pérdida de rendimiento que esto produce y deshabilitan esa opción\&. Otros no pueden habilitar esta opción porque los fragmentos pueden tomar distintas rutas para entrar en su red\&. Algunos sistemas defragmentan los paquetes salientes en el núcleo\&. Un ejemplo de ésto es Linux con el módulo de seguimiento de conexiones de iptables\&. Realice un sondeo con un programa de captura de tráfico, como Ethereal, para asegurar que los paquetes que se envían están fragmentándose\&. Intente utilizar la opción
+\fB\-\-send\-eth\fR, si su sistema operativo le está causando problemas, para saltarse la capa IP y enviar tramas directamente a la capa Ethernet en crudo\&.
.RE
.PP
-\fB\-D \fR (Esconde un sondeo con señuelos)
+\fB\-D \fR (Esconde un sondeo con señuelos)
.RS 4
-Realiza un sondeo con señuelos\. Esto hace creer que el/los equipo/s que utilice como señuelos están también haciendo un sondeo de la red\. De esta manera sus IDS pueden llegar a informar de que se están realizando de 5 a 10 sondeos de puertos desde distintas direcciones IP, pero no sabrán qué dirección IP está realizando el análisis y cuáles son señuelos inocentes\. Aunque esta técnica puede vencerse mediante el seguimiento del camino de los encaminadores, descarte de respuesta (\(Foresponse\-dropping\(Fc, N\. del T\.), y otros mecanismos activos, generalmente es una técnica efectiva para esconder su dirección IP\.
+Realiza un sondeo con señuelos\&. Esto hace creer que el/los equipo/s que utilice como señuelos están también haciendo un sondeo de la red\&. De esta manera sus IDS pueden llegar a informar de que se están realizando de 5 a 10 sondeos de puertos desde distintas direcciones IP, pero no sabrán qué dirección IP está realizando el análisis y cuáles son señuelos inocentes\&. Aunque esta técnica puede vencerse mediante el seguimiento del camino de los encaminadores, descarte de respuesta (\(Foresponse\-dropping\(Fc, N\&. del T\&.), y otros mecanismos activos, generalmente es una técnica efectiva para esconder su dirección IP\&.
.sp
Se debe separar cada equipo de distracción mediante comas, y puede utilizar
ME
-(\(FoYO\(Fc, N\. del T\.) como uno de los señuelos para representar la posición de su verdadera dirección IP\. Si pone
+(\(FoYO\(Fc, N\&. del T\&.) como uno de los señuelos para representar la posición de su verdadera dirección IP\&. Si pone
ME
-en la sexta posición o superior es probable que algunos detectores de sondeos de puertos habituales (como el excelente scanlogd de Solar Designer) ni siquiera muestren su dirección IP\. Si no utiliza
-ME, Nmap le pondrá en una posición aleatoria\.
+en la sexta posición o superior es probable que algunos detectores de sondeos de puertos habituales (como el excelente scanlogd de Solar Designer) ni siquiera muestren su dirección IP\&. Si no utiliza
+ME, Nmap le pondrá en una posición aleatoria\&.
.sp
-Tenga en cuenta que los equipos que utilice como distracción deberían estar conectados o puede que accidentalmente causes un ataque de inundación SYN a sus objetivos\. Además, sería bastante sencillo determinar qué equipo está realmente haciendo el sondeo si sólo uno está disponible en la red\. Puede que quiera utilizar direcciones IP en lugar de nombres (de manera que no aparezca en los registros del servidor de nombres de los sistemas utilizados como señuelo)\.
+Tenga en cuenta que los equipos que utilice como distracción deberían estar conectados o puede que accidentalmente causes un ataque de inundación SYN a sus objetivos\&. Además, sería bastante sencillo determinar qué equipo está realmente haciendo el sondeo si sólo uno está disponible en la red\&. Puede que quiera utilizar direcciones IP en lugar de nombres (de manera que no aparezca en los registros del servidor de nombres de los sistemas utilizados como señuelo)\&.
.sp
-Se utilizan los señuelos tanto para el sondeo de ping inicial (si se utiliza ICMP, SYN, ACK, o cualquier otro) como durante la fase de sondeo\. También se utilizan los señuelos durante la detección de sistema operativo (\fB\-O\fR)\. Los señuelos no funcionarán con la detección de versión o el sondeo TCP connect()\.
+Se utilizan los señuelos tanto para el sondeo de ping inicial (si se utiliza ICMP, SYN, ACK, o cualquier otro) como durante la fase de sondeo\&. También se utilizan los señuelos durante la detección de sistema operativo (\fB\-O\fR)\&. Los señuelos no funcionarán con la detección de versión o el sondeo TCP connect()\&.
.sp
-Vale la pena tener en cuenta que utilizar demasiados señuelos puede ralentizar el sondeo y potencialmente hacerlo menos exacto\. Además, algunos proveedores de acceso a Internet filtrarán los paquetes falsificados, aunque hay muchos que no lo hacen\.
+Vale la pena tener en cuenta que utilizar demasiados señuelos puede ralentizar el sondeo y potencialmente hacerlo menos exacto\&. Además, algunos proveedores de acceso a Internet filtrarán los paquetes falsificados, aunque hay muchos que no lo hacen\&.
.RE
.PP
\fB\-S \fR (Falsifica la dirección de origen)
.RS 4
-Nmap puede que no sea capaz de determinar tu dirección IP en algunas ocasiones (Nmap se lo dirá si pasa)\. En esta situación, puede utilizar la opción
+Nmap puede que no sea capaz de determinar tu dirección IP en algunas ocasiones (Nmap se lo dirá si pasa)\&. En esta situación, puede utilizar la opción
\fB\-S\fR
-con la dirección IP de la interfaz a través de la cual quieres enviar los paquetes\.
+con la dirección IP de la interfaz a través de la cual quieres enviar los paquetes\&.
.sp
Otro uso alternativo de esta opción es la de falsificar la dirección para que los objetivos del análisis piensen que
\fIalgún otro\fR
-los está sondeando\. \(r!Imagine una compañía a los que les sondea repetidamente la competencia! Generalmente es necesaria la opción
+los está sondeando\&. \(r!Imagine una compañía a los que les sondea repetidamente la competencia! Generalmente es necesaria la opción
\fB\-e\fR
si lo quiere utilizar así, y también sería recomendable la opción
-\fB\-P0\fR\.
+\fB\-P0\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-e \fR (Utilizar la interfaz especificada)
.RS 4
-Indica a Nmap a través de qué interfaz debe enviar y recibir los paquetes\. Nmap debería detectar esto automáticamente, pero se lo dirá si no\.
+Indica a Nmap a través de qué interfaz debe enviar y recibir los paquetes\&. Nmap debería detectar esto automáticamente, pero se lo dirá si no\&.
.RE
.PP
\fB\-\-source\-port ;\fR \fB\-g \fR (Falsificar el puerto de origen)
.RS 4
-Un error de configuración sorprendentemente común es confiar en el tráfico basándose únicamente en el número de puerto origen\. Es fácil entender por qué pasa esto\. Un administrador que está configurando su nuevo y flamante cortafuegos, recibe de repente quejas de todos sus usuarios desagradecidos que le dicen que sus aplicaciones han dejado de funcionar\. En particular, puede romperse el DNS porque las respuestas UDP de DNS de servidores externos ya no pueden entrar en la red\. Otro ejemplo habitual es el caso del FTP\. En una transferencia activa de FTP, el servidor remoto intenta establecer una conexión de vuelta con el cliente para transferir el archivo solicitado\.
+Un error de configuración sorprendentemente común es confiar en el tráfico basándose únicamente en el número de puerto origen\&. Es fácil entender por qué pasa esto\&. Un administrador que está configurando su nuevo y flamante cortafuegos, recibe de repente quejas de todos sus usuarios desagradecidos que le dicen que sus aplicaciones han dejado de funcionar\&. En particular, puede romperse el DNS porque las respuestas UDP de DNS de servidores externos ya no pueden entrar en la red\&. Otro ejemplo habitual es el caso del FTP\&. En una transferencia activa de FTP, el servidor remoto intenta establecer una conexión de vuelta con el cliente para transferir el archivo solicitado\&.
.sp
-Existen soluciones seguras para estos problemas, como las pasarelas en el nivel de aplicación o los módulos de cortafuegos que realizan un análisis del protocolo\. Desgraciadamente, también hay soluciones más fáciles y menos seguras\. Al darse cuenta que las respuestas de DNS vienen del puerto 53 y que las conexiones activas de FTP vienen del puerto 20, muchos administradores caen en la trampa de configurar su sistema de filtrado para permitir el tráfico entrante desde estos puertos\. Generalmente asumen que ningún atacante se dará cuenta de estos agujeros en el cortafuegos ni los aprovechará\. En otros casos, los administradores consideran esto una solución a corto plazo hasta que puedan implementar una solución más segura\. Y después se olvidan de hacer la mejora de la seguridad\.
+Existen soluciones seguras para estos problemas, como las pasarelas en el nivel de aplicación o los módulos de cortafuegos que realizan un análisis del protocolo\&. Desgraciadamente, también hay soluciones más fáciles y menos seguras\&. Al darse cuenta que las respuestas de DNS vienen del puerto 53 y que las conexiones activas de FTP vienen del puerto 20, muchos administradores caen en la trampa de configurar su sistema de filtrado para permitir el tráfico entrante desde estos puertos\&. Generalmente asumen que ningún atacante se dará cuenta de estos agujeros en el cortafuegos ni los aprovechará\&. En otros casos, los administradores consideran esto una solución a corto plazo hasta que puedan implementar una solución más segura\&. Y después se olvidan de hacer la mejora de la seguridad\&.
.sp
-Los administradores de red con mucho trabajo no son los únicos que caen en esta trampa\. Muchos productos se lanzan al mercado con estas reglas inseguras\. Hasta Microsoft lo ha hecho\. Los filtros de IPsec que se preinstalan con Windows 2000 y Windows XP contienen una regla implícita que permite todo el tráfico TCP o UDP desde el puerto 88 (Kerberos)\. Otro caso conocido es el de las versiones de Zone Alarm Firewall Personal que, hasta la versión 2\.1\.25, permitían cualquier paquete entrante UDP desde el puerto 53 (DNS) o 67 (DHCP)\.
+Los administradores de red con mucho trabajo no son los únicos que caen en esta trampa\&. Muchos productos se lanzan al mercado con estas reglas inseguras\&. Hasta Microsoft lo ha hecho\&. Los filtros de IPsec que se preinstalan con Windows 2000 y Windows XP contienen una regla implícita que permite todo el tráfico TCP o UDP desde el puerto 88 (Kerberos)\&. Otro caso conocido es el de las versiones de Zone Alarm Firewall Personal que, hasta la versión 2\&.1\&.25, permitían cualquier paquete entrante UDP desde el puerto 53 (DNS) o 67 (DHCP)\&.
.sp
Nmap ofrece las opciones
\fB\-g\fR
y
\fB\-\-source\-port\fR
-(son equivalentes) para aprovecharse de estas debilidades\. Simplemente indique el número de puerto y Nmap enviará los paquetes desde ese puerto cuando sea posible\. Nmap debe utilizar distintos números de puerto para ciertos tipos de prueba en la detección de sistema operativo para que funcionen correctamente, y las solicitudes de DNS ignoran la opción
+(son equivalentes) para aprovecharse de estas debilidades\&. Simplemente indique el número de puerto y Nmap enviará los paquetes desde ese puerto cuando sea posible\&. Nmap debe utilizar distintos números de puerto para ciertos tipos de prueba en la detección de sistema operativo para que funcionen correctamente, y las solicitudes de DNS ignoran la opción
\fB\-\-source\-port\fR
-porque Nmap depende de las librerías del sistema para hacerlas\. Esta opción se soporta completamente en muchos sondeos TCP, incluyendo el sondeo SYN, al igual que los sondeos UDP\.
+porque Nmap depende de las librerías del sistema para hacerlas\&. Esta opción se soporta completamente en muchos sondeos TCP, incluyendo el sondeo SYN, al igual que los sondeos UDP\&.
.RE
.PP
\fB\-\-data\-length \fR (Añadir datos aleatorios a los paquetes enviados)
.RS 4
-Normalmente Nmap envía paquetes mínimos que contienen sólo la cabecera\. Así, los paquetes TCP que envía son generalmente de 40 bytes y las solicitudes echo de ICMP son de tan sólo 28\. Esta opción le dice a Nmap que añada el número indicado de bytes aleatorios a la mayoría de los paquetes que envía\. Esta opción no afecta a los paquetes enviados para la detección de sistema operativo (\fB\-O\fR), pero sí a la mayoría de los paquetes de ping y de sondeo de puertos\. Esta opción hace que el sondeo sea un poco más lento, pero también que el sondeo sea un poco más difícil de detectar\.
+Normalmente Nmap envía paquetes mínimos que contienen sólo la cabecera\&. Así, los paquetes TCP que envía son generalmente de 40 bytes y las solicitudes echo de ICMP son de tan sólo 28\&. Esta opción le dice a Nmap que añada el número indicado de bytes aleatorios a la mayoría de los paquetes que envía\&. Esta opción no afecta a los paquetes enviados para la detección de sistema operativo (\fB\-O\fR), pero sí a la mayoría de los paquetes de ping y de sondeo de puertos\&. Esta opción hace que el sondeo sea un poco más lento, pero también que el sondeo sea un poco más difícil de detectar\&.
.RE
.PP
\fB\-\-ttl \fR (Indica el valor del campo tiempo\-de\-vida de la cabecera IP)
.RS 4
-Establece el campo tiempo\-de\-vida (\(Fotime\-to\-live\(Fc, N\. del T\.) en la cabecera de los paquetes IPv4 al valor especificado\.
+Establece el campo tiempo\-de\-vida (\(Fotime\-to\-live\(Fc, N\&. del T\&.) en la cabecera de los paquetes IPv4 al valor especificado\&.
.RE
.PP
\fB\-\-randomize\-hosts\fR (Mezclar aleatoriamente la lista de equipos a sondear)
.RS 4
-Indica a Nmap que debe mezclar aleatoriamente cada grupo de hasta 8096 equipos antes de hacer un sondeo\. Esto puede hacer que el sondeo sea menos obvio para algunos sistemas de monitorización de la red, especialmente cuando se combina con las opciones que ralentizan el sondeo\. Si quiere mezclar aleatoriamente listas más grandes, incremente el valor de la constante PING_GROUP_SZ en
-\fInmap\.h\fR
-y recompile el programa\. Una solución alternativa es generar la lista de sistemas a sondear con un sondeo de lista (\fB\-sL \-n \-oN \fR\fB\fIfichero\fR\fR), ordenarlo aleatoriamente con un script de Perl, y luego darle a Nmap la lista entera con la opción
-\fB\-iL\fR\.
+Indica a Nmap que debe mezclar aleatoriamente cada grupo de hasta 8096 equipos antes de hacer un sondeo\&. Esto puede hacer que el sondeo sea menos obvio para algunos sistemas de monitorización de la red, especialmente cuando se combina con las opciones que ralentizan el sondeo\&. Si quiere mezclar aleatoriamente listas más grandes, incremente el valor de la constante PING_GROUP_SZ en
+nmap\&.h
+y recompile el programa\&. Una solución alternativa es generar la lista de sistemas a sondear con un sondeo de lista (\fB\-sL \-n \-oN \fR\fB\fIfichero\fR\fR), ordenarlo aleatoriamente con un script de Perl, y luego darle a Nmap la lista entera con la opción
+\fB\-iL\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-\-spoof\-mac \fR (Falsifica la dirección MAC)
.RS 4
-Solicita a Nmap que utilice la MAC dada para todas las tramas de Ethernet enviadas\. Esta opción activa implícitamente la opción
+Solicita a Nmap que utilice la MAC dada para todas las tramas de Ethernet enviadas\&. Esta opción activa implícitamente la opción
\fB\-\-send\-eth\fR
-para asegurar que Nmap envía los paquetes del nivel Ethernet\. La MAC dada puede tener varios formatos\. Nmap elegirá una MAC completamente aleatoria para la sesión si se utiliza el valor
-\(lq0\(rq\. Nmap utilizará la MAC indicada si el parámetro es un número par de dígitos hexadecimales (separando opcionalmente cada dos dígitos con dos puntos)\. Nmap rellenará los 6 bytes restantes con valores aleatorios si se dan menos de 12 dígitos hexadecimales\. Si el argumento no es ni 0 ni un conjunto de dígitos hexadecimales, Nmap mirará en
-\fInmap\-mac\-prefixes\fR
-para encontrar un fabricante cuyo nombre coincida con el parámetro utilizado (en esta búsqueda no diferenciará entre mayúsculas y minúsculas)\. Si se encuentra algún fabricante, Nmap utilizará el OUI del fabricante (prefijo de 3 bytes) y rellenará los otros 3 bytes aleatoriamente\. Ejemplos de argumentos
+para asegurar que Nmap envía los paquetes del nivel Ethernet\&. La MAC dada puede tener varios formatos\&. Nmap elegirá una MAC completamente aleatoria para la sesión si se utiliza el valor
+\(lq0\(rq\&. Nmap utilizará la MAC indicada si el parámetro es un número par de dígitos hexadecimales (separando opcionalmente cada dos dígitos con dos puntos)\&. Nmap rellenará los 6 bytes restantes con valores aleatorios si se dan menos de 12 dígitos hexadecimales\&. Si el argumento no es ni 0 ni un conjunto de dígitos hexadecimales, Nmap mirará en
+nmap\-mac\-prefixes
+para encontrar un fabricante cuyo nombre coincida con el parámetro utilizado (en esta búsqueda no diferenciará entre mayúsculas y minúsculas)\&. Si se encuentra algún fabricante, Nmap utilizará el OUI del fabricante (prefijo de 3 bytes) y rellenará los otros 3 bytes aleatoriamente\&. Ejemplos de argumentos
\fB\-\-spoof\-mac\fR
son:
Apple,
@@ -1164,61 +1180,61 @@ Apple,
01:02:03:04:05:06,
deadbeefcafe,
0020F2, y
-Cisco\.
+Cisco\&.
.RE
.PP
\fB\-\-badsum\fR (Envía paquetes con sumas de comprobación TCP/UDP erróneas)
.RS 4
-Esta opción le indica a Nmap que debe generar sumas de comprobación inválidas para los paquetes que se envíen a los equipos objetivos\. Cualquier respuesta que se reciba vendrá de un cortafuegos o un IDS que no comprobó la suma, dado que la mayoría de las pilas IP descartan estos paquetes\. Para obtener más información de esta técnica puede consultar
-\fI\%http://www.phrack.org/phrack/60/p60-0x0c.txt\fR
+Esta opción le indica a Nmap que debe generar sumas de comprobación inválidas para los paquetes que se envíen a los equipos objetivos\&. Cualquier respuesta que se reciba vendrá de un cortafuegos o un IDS que no comprobó la suma, dado que la mayoría de las pilas IP descartan estos paquetes\&. Para obtener más información de esta técnica puede consultar
+\m[blue]\fB\%http://www.phrack.org/phrack/60/p60-0x0c.txt\fR\m[]
.RE
.SH "SALIDA"
.PP
-La utilidad de una herramienta de seguridad está limitada por la salida que genera\. De poco sirven pruebas y algoritmos complejos si luego no se presentan de una forma organizada y comprensible\. Dada la cantidad de formas en las que puede utilizarse Nmap, tanto por personas como por otros programas, no es posible complacer a todos con un único formato\. Por ello Nmap ofrece varios formatos, incluyendo el modo interactivo para que los humanos lo lean directamente y un formato XML para que sea interpretado por otros programas\.
+La utilidad de una herramienta de seguridad está limitada por la salida que genera\&. De poco sirven pruebas y algoritmos complejos si luego no se presentan de una forma organizada y comprensible\&. Dada la cantidad de formas en las que puede utilizarse Nmap, tanto por personas como por otros programas, no es posible complacer a todos con un único formato\&. Por ello Nmap ofrece varios formatos, incluyendo el modo interactivo para que los humanos lo lean directamente y un formato XML para que sea interpretado por otros programas\&.
.PP
-Además de ofrecer distintos formatos de salida, Nmap ofrece opciones adicionales para controlar cuanta información de más se muestra en la salida, así como opciones para controlar los mensajes de depuración que se muestran\. Los tipos de salida pueden enviarse a la salida estándar o a algún archivo especificando su nombre\. Nmap puede añadir información al archivo o sobreescribirlo\. Los formatos de salida pueden utilizarse también para retomar un sondeo que se haya interrumpido\.
+Además de ofrecer distintos formatos de salida, Nmap ofrece opciones adicionales para controlar cuanta información de más se muestra en la salida, así como opciones para controlar los mensajes de depuración que se muestran\&. Los tipos de salida pueden enviarse a la salida estándar o a algún archivo especificando su nombre\&. Nmap puede añadir información al archivo o sobreescribirlo\&. Los formatos de salida pueden utilizarse también para retomar un sondeo que se haya interrumpido\&.
.PP
-Nmap puede generar la salida en cinco formatos distintos\. El formato por omisión es el llamado
-salida interactiva, y se envía a la salida estándar (\(Fostdout\(Fc)\. También está la
+Nmap puede generar la salida en cinco formatos distintos\&. El formato por omisión es el llamado
+salida interactiva, y se envía a la salida estándar (\(Fostdout\(Fc)\&. También está la
salida normal, que es similar a la salida
interactiva
-salvo que muestra menos información de ejecución y menos advertencias, ya que se espera que se analice una vez que el sondeo haya terminado en lugar de ser analizada interactivamente\.
+salvo que muestra menos información de ejecución y menos advertencias, ya que se espera que se analice una vez que el sondeo haya terminado en lugar de ser analizada interactivamente\&.
.PP
-La salida XML es uno de los formatos de salida más importantes, ya que puede convertirse a HTML, los programas (como la interfaz de usuario de Nmap) pueden interpretarla fácilmente o puede importarse a una base de datos\.
+La salida XML es uno de los formatos de salida más importantes, ya que puede convertirse a HTML, los programas (como la interfaz de usuario de Nmap) pueden interpretarla fácilmente o puede importarse a una base de datos\&.
.PP
Los dos tipos de salida restantes son la sencilla
salida para grep
(o \(Fogrepeable\(Fc) que incluye la mayoría de la información de un sistema analizado en una sola línea, y la
s4L1d4 sCRiPt KiDDi3
-para usuarios que se consideran a sí mismos |<\-r4d\.
+para usuarios que se consideran a sí mismos |<\-r4d\&.
.PP
-Aunque se utiliza la salida interactiva por omisión y no tiene ninguna opción de la línea de órdenes, los demás formatos utilizan la misma sintaxis\. Toman un solo argumento, que es el archivo donde se guardarán los resultados\. Pueden especificarse múltiples formatos al mismo tiempo, pero sólo puede especificar el mismo formato una vez\. Por ejemplo, puede querer guardar la salida normal para su propia visualización mientras se guarda la información del mismo sondeo en formato XML para realizar un análisis posterior con un programa\. Para hacer ésto debe utilizar las opciones
-\fB\-oX misondeo\.xml \-oN misondeo\.nmap\fR\. Se recomienda utilizar nombres más descriptivos, si bien este capítulo utiliza nombres sencillos como
-misondeo\.xml
-por razones de brevedad\. Los nombres elegidos son una cuestión de preferencia personal\. Yo utilizo nombres largos que incluyen la fecha del análisis y una palabra o dos describiendo el sondeo, dentro de un directorio con el nombre de la empresa que estoy analizando\.
+Aunque se utiliza la salida interactiva por omisión y no tiene ninguna opción de la línea de órdenes, los demás formatos utilizan la misma sintaxis\&. Toman un solo argumento, que es el archivo donde se guardarán los resultados\&. Pueden especificarse múltiples formatos al mismo tiempo, pero sólo puede especificar el mismo formato una vez\&. Por ejemplo, puede querer guardar la salida normal para su propia visualización mientras se guarda la información del mismo sondeo en formato XML para realizar un análisis posterior con un programa\&. Para hacer ésto debe utilizar las opciones
+\fB\-oX misondeo\&.xml \-oN misondeo\&.nmap\fR\&. Se recomienda utilizar nombres más descriptivos, si bien este capítulo utiliza nombres sencillos como
+misondeo\&.xml
+por razones de brevedad\&. Los nombres elegidos son una cuestión de preferencia personal\&. Yo utilizo nombres largos que incluyen la fecha del análisis y una palabra o dos describiendo el sondeo, dentro de un directorio con el nombre de la empresa que estoy analizando\&.
.PP
-Nmap seguirá imprimiendo la salida interactiva en \(Fostdout\(Fc como lo hace habitualmente aunque se guarden en archivos la salida con estas opciones\. Por ejemplo, la orden
-\fBnmap \-oX misondeo\.xml destino\fR
+Nmap seguirá imprimiendo la salida interactiva en \(Fostdout\(Fc como lo hace habitualmente aunque se guarden en archivos la salida con estas opciones\&. Por ejemplo, la orden
+\fBnmap \-oX misondeo\&.xml destino\fR
imprime XML en
-\fImisondeo\.xml\fR
+misondeo\&.xml
y llena la salida estándar con los mismos resultados interactivos que habría impreso si no se hubiese especificado la opción
-\fB\-oX\fR\. Puedes cambiar este comportamiento dando un guión como argumento a una de las opciones de salida\. Esto hace que Nmap desactive la salida interactiva y que imprima en su lugar los resultados en el formato especificado en la salida estándar\. Con lo que la orden
+\fB\-oX\fR\&. Puedes cambiar este comportamiento dando un guión como argumento a una de las opciones de salida\&. Esto hace que Nmap desactive la salida interactiva y que imprima en su lugar los resultados en el formato especificado en la salida estándar\&. Con lo que la orden
\fBnmap \-oX \- destino\fR
-enviará únicamente la salida XML a la salida estándar (\(Fostdout\(Fc)\. Los errores graves seguirán presentándose, posiblemente, en la salida normal de error, \(Fostderr\(Fc\.
+enviará únicamente la salida XML a la salida estándar (\(Fostdout\(Fc)\&. Los errores graves seguirán presentándose, posiblemente, en la salida normal de error, \(Fostderr\(Fc\&.
.PP
A diferencia de algunos argumentos de Nmap, es obligatorio separar con un espacio la opción de salida (como
-\fB\-oX\fR) y el nombre del archivo o el guión\. Si los omite y pone el argumento como
+\fB\-oX\fR) y el nombre del archivo o el guión\&. Si los omite y pone el argumento como
\fB\-oG\-\fR
o
-\fB\-oXsondeo\.xml\fR, una funcionalidad de compatibilidad con versiones anteriores hará que se cree una
+\fB\-oXsondeo\&.xml\fR, una funcionalidad de compatibilidad con versiones anteriores hará que se cree una
\fIsalida normal\fR
en los ficheros llamados
-\fIG\-\fR
+G\-
y
-\fIXscan\.xml\fR
-respectivamente\.
+Xscan\&.xml
+respectivamente\&.
.PP
-Nmap también ofrece opciones para controlar la información extra que se ofrece sobre el sondeo y añadirlo a los archivos de salida en lugar de sobreescribirlos\. Todas estas opciones se describen a continuación\.
+Nmap también ofrece opciones para controlar la información extra que se ofrece sobre el sondeo y añadirlo a los archivos de salida en lugar de sobreescribirlos\&. Todas estas opciones se describen a continuación\&.
.PP
\fBFormatos de salida de Nmap\fR
.PP
@@ -1226,45 +1242,45 @@ Nmap también ofrece opciones para controlar la información extra que se ofrece
.RS 4
Solicita que la
salida normal
-sea redirigida al archivo especificado\. Como se ha dicho anteriormente, esto difiere un poco de la
-salida interactiva\.
+sea redirigida al archivo especificado\&. Como se ha dicho anteriormente, esto difiere un poco de la
+salida interactiva\&.
.RE
.PP
\fB\-oX \fR (salida XML)
.RS 4
Solicita que la
salida en XML
-se redirigida al archivo especificado\. Nmap incluye un DTD que pueden utilizar los intérpretes de XML para validar la salida XML\. Aunque está dirigida a que la utilicen programas, también puede ayudar a que una persona interprete la salida de Nmap\. El DTD define los elementos legales del formato, y generalmente enumera los atributos y valores que pueden tener\. La última versión está siempre disponible en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/data/nmap.dtd\fR\.
+se redirigida al archivo especificado\&. Nmap incluye un DTD que pueden utilizar los intérpretes de XML para validar la salida XML\&. Aunque está dirigida a que la utilicen programas, también puede ayudar a que una persona interprete la salida de Nmap\&. El DTD define los elementos legales del formato, y generalmente enumera los atributos y valores que pueden tener\&. La última versión está siempre disponible en
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/data/nmap.dtd\fR\m[]\&.
.sp
-XML ofrece un formato estable que es fácilmente interpretado por cualquier programa\. Hay intérpretes libres de XML para los lenguajes de ordenador más importantes, incluyendo C/C++, Perl, Python, y Java\. La gente ha escrito librerías para la mayoría de estos lenguajes que manejan específicamente la salida de Nmap\. Por ejemplo
-\fINmap::Scanner\fR\&[9]
+XML ofrece un formato estable que es fácilmente interpretado por cualquier programa\&. Hay intérpretes libres de XML para los lenguajes de ordenador más importantes, incluyendo C/C++, Perl, Python, y Java\&. La gente ha escrito librerías para la mayoría de estos lenguajes que manejan específicamente la salida de Nmap\&. Por ejemplo
+\m[blue]\fBNmap::Scanner\fR\m[]\&\s-2\u[9]\d\s+2
y
-\fINmap::Parser\fR\&[10]
-en el CPAN de Perl\. XML es el formato preferente en la mayoría de los casos en que una aplicación no trivial quiere utilizar Nmap\.
+\m[blue]\fBNmap::Parser\fR\m[]\&\s-2\u[10]\d\s+2
+en el CPAN de Perl\&. XML es el formato preferente en la mayoría de los casos en que una aplicación no trivial quiere utilizar Nmap\&.
.sp
-La salida de XML hace referencia a la hoja de estilo XSL que puede utilizarse para formatear los resultados en HTML\. La forma más fácil de utilizarla es simplemente cargar la salida XML en un navegador web como Firefox o IE\. Por omisión, ésto solo funcionará en el equipo en el que ejecutó Nmap (o uno configurado igual que dicho equipo) ya que la ruta de
-\fInmap\.xsl\fR
-se incluye directamente dentro del archivo\. Puede utilizar la opción
+La salida de XML hace referencia a la hoja de estilo XSL que puede utilizarse para formatear los resultados en HTML\&. La forma más fácil de utilizarla es simplemente cargar la salida XML en un navegador web como Firefox o IE\&. Por omisión, ésto solo funcionará en el equipo en el que ejecutó Nmap (o uno configurado igual que dicho equipo) ya que la ruta de
+nmap\&.xsl
+se incluye directamente dentro del archivo\&. Puede utilizar la opción
\fB\-\-webxml\fR
o
\fB\-\-stylesheet\fR
-para crear un XML portable que pueda mostrarse como HTML en cualquier ordenador conectado a la web\.
+para crear un XML portable que pueda mostrarse como HTML en cualquier ordenador conectado a la web\&.
.RE
.PP
\fB\-oS \fR (SaLiDa ScRipT KIdd|3)
.RS 4
-La salida \(Foscript kiddie\(Fc es como la salida interactiva, excepto que se post\-procesa para que la vean mejor los \(Fol33t HaXXorZ\(Fc a los que antes no les gustaba Nmap por su uso consistente de mayúsculas y minúsculas\. Aquellos que no tengan sentido del humor deberían tomar nota de que esta opción es una broma sobre los \(Foscript kiddies\(Fc antes de criticarme por
-\(lqayudarlos\(rq\.
+La salida \(Foscript kiddie\(Fc es como la salida interactiva, excepto que se post\-procesa para que la vean mejor los \(Fol33t HaXXorZ\(Fc a los que antes no les gustaba Nmap por su uso consistente de mayúsculas y minúsculas\&. Aquellos que no tengan sentido del humor deberían tomar nota de que esta opción es una broma sobre los \(Foscript kiddies\(Fc antes de criticarme por
+\(lqayudarlos\(rq\&.
.RE
.PP
\fB\-oG \fR (Salida \(Fogrepeable\(Fc)
.RS 4
-Este formato de salida se trata el último porque está obsoleto\. La salida en formato XML es mucho más poderosa, y es igual de conveniente para los usuarios experimentados\. XML es un estándar para el que se dispone de docenas de intérpretes, mientras que la salida para grep es un \(Fohack\(Fc propio\. XML puede extenderse para soportar nuevas funcionalidades de Nmap tan pronto como se liberen, mientras que en general tengo que omitir estas funcionalidades de la salida para grep por no tener un lugar donde ponerlas\.
+Este formato de salida se trata el último porque está obsoleto\&. La salida en formato XML es mucho más poderosa, y es igual de conveniente para los usuarios experimentados\&. XML es un estándar para el que se dispone de docenas de intérpretes, mientras que la salida para grep es un \(Fohack\(Fc propio\&. XML puede extenderse para soportar nuevas funcionalidades de Nmap tan pronto como se liberen, mientras que en general tengo que omitir estas funcionalidades de la salida para grep por no tener un lugar donde ponerlas\&.
.sp
-Sin embargo, la salida para grep es todavía bastante popular\. Es simplemente un formato que lista cada sistema en una línea y que puede ser fácilmente tratado con herramientas estándar de UNIX como grep, awk, cut, sed, diff y Perl\. Incluso yo la utilizo para pruebas rápidas que hago desde la línea de órdenes\. Sólo hace falta un grep para identificar todos los sistemas con el puerto de ssh abierto o que ejecuten Solaris, enviando la salida a través de un conector a awk o cut para mostrar los campos deseados\.
+Sin embargo, la salida para grep es todavía bastante popular\&. Es simplemente un formato que lista cada sistema en una línea y que puede ser fácilmente tratado con herramientas estándar de UNIX como grep, awk, cut, sed, diff y Perl\&. Incluso yo la utilizo para pruebas rápidas que hago desde la línea de órdenes\&. Sólo hace falta un grep para identificar todos los sistemas con el puerto de ssh abierto o que ejecuten Solaris, enviando la salida a través de un conector a awk o cut para mostrar los campos deseados\&.
.sp
-La salida para grep consiste en comentarios (líneas que empiezan por una almohadilla, \(Fo#\(Fc) y líneas de objetivo\. Una línea de objetivo incluye una combinación de seis campos marcados, separados por tabulaciones y seguidos de dos puntos\. Los campos (en inglés) son
+La salida para grep consiste en comentarios (líneas que empiezan por una almohadilla, \(Fo#\(Fc) y líneas de objetivo\&. Una línea de objetivo incluye una combinación de seis campos marcados, separados por tabulaciones y seguidos de dos puntos\&. Los campos (en inglés) son
Host
(Sistema),
Ports
@@ -1279,10 +1295,10 @@ Seq Index
(índice de secuencia),
IPID, y
Status
-(Estado)\.
+(Estado)\&.
.sp
El campo más importante de todos habitualmente es
-Ports, que es el que da los detalles de cada puerto interesante encontrado\. Consiste en una lista separada por comas de entradas de puerto\. Cada entrada de puerto representa uno de los puertos de interés y se muestra con siete subcampos separados por una barra (\(Fo/\(Fc)\. Los subcampos son:
+Ports, que es el que da los detalles de cada puerto interesante encontrado\&. Consiste en una lista separada por comas de entradas de puerto\&. Cada entrada de puerto representa uno de los puertos de interés y se muestra con siete subcampos separados por una barra (\(Fo/\(Fc)\&. Los subcampos son:
Port number
(Número de puerto),
State
@@ -1296,10 +1312,10 @@ Service
SunRPC info
(Información SunRPC), y
Version info
-(Información de versión)\.
+(Información de versión)\&.
.sp
-Esta página de manual, al igual que en el caso de la salida XML, no puede incluir la documentación completa de este formato\. Puede encontrar más información detallada de la salida de Nmap para grep en
-\fI\%http://www.unspecific.com/nmap-oG-output\fR\.
+Esta página de manual, al igual que en el caso de la salida XML, no puede incluir la documentación completa de este formato\&. Puede encontrar más información detallada de la salida de Nmap para grep en
+\m[blue]\fB\%http://www.unspecific.com/nmap-oG-output\fR\m[]\&.
.RE
.PP
\fB\-oA \fR (Salida en todos los formatos)
@@ -1307,45 +1323,45 @@ Esta página de manual, al igual que en el caso de la salida XML, no puede inclu
Por comodidad, puede especificar la opción
\fB\-oA \fR\fB\fInombre_base\fR\fR
para guardar los resultados de los sondeos en
-\fInombre_base\fR\.nmap,
-\fInombre_base\fR\.xml, y
-\fInombre_base\fR\.gnmap, respectivamente\. Al igual que la mayoría de los programas puede poner un prefijo con la ruta del directorio como pudiera ser
-\fI~/registros_nmap/empresa_foo/\fR
+\fInombre_base\fR\&.nmap,
+\fInombre_base\fR\&.xml, y
+\fInombre_base\fR\&.gnmap, respectivamente\&. Al igual que la mayoría de los programas puede poner un prefijo con la ruta del directorio como pudiera ser
+~/registros_nmap/empresa_foo/
en UNIX o
-\fIc:\ehacking\esco\fR
-en Windows\.
+c:\ehacking\esco
+en Windows\&.
.RE
.PP
\fBOpciones de depuración y de detalle\fR
.PP
\fB\-v\fR (Incrementa el nivel de detalle)
.RS 4
-Hace que Nmap imprima más información sobre el sondeo que está realizando incrementando el nivel de detalle\. Los puertos abiertos se muestran en cuanto se encuentran y se muestra una estimación del tiempo que Nmap espera que dure la tarea de sondeo si piensa que va a durar más de un par de minutos\. Puede utilizarlo dos veces para obtener aún más detalle\. No tiene ningún efecto el utilizarlo más de dos veces\.
+Hace que Nmap imprima más información sobre el sondeo que está realizando incrementando el nivel de detalle\&. Los puertos abiertos se muestran en cuanto se encuentran y se muestra una estimación del tiempo que Nmap espera que dure la tarea de sondeo si piensa que va a durar más de un par de minutos\&. Puede utilizarlo dos veces para obtener aún más detalle\&. No tiene ningún efecto el utilizarlo más de dos veces\&.
.sp
-La mayoría de los cambios sólo afectan a la salida interactiva, y algunos también afectan a la salida \(Foscript kiddie\(Fc\. Dado que los demás formatos van a ser tratados por programas, Nmap da información detallada en estos formatos por omisión sin fatigar a un usuario humano\. Sin embargo, hay algunos cambios en los otros modos que hacen que el tamaño de la salida resultante se reduzca sustancialmente al omitir información detallada\. Por ejemplo, sólo se imprime una línea de comentario con todos los puertos sondeados en el formato de salida para grep si se activa el modo de detalle, porque puede ser demasiada información\.
+La mayoría de los cambios sólo afectan a la salida interactiva, y algunos también afectan a la salida \(Foscript kiddie\(Fc\&. Dado que los demás formatos van a ser tratados por programas, Nmap da información detallada en estos formatos por omisión sin fatigar a un usuario humano\&. Sin embargo, hay algunos cambios en los otros modos que hacen que el tamaño de la salida resultante se reduzca sustancialmente al omitir información detallada\&. Por ejemplo, sólo se imprime una línea de comentario con todos los puertos sondeados en el formato de salida para grep si se activa el modo de detalle, porque puede ser demasiada información\&.
.RE
.PP
\fB\-d [level]\fR (Incrementar o fijar el nivel de depuración)
.RS 4
-Cuando no obtiene suficientes datos ni siquiera con el modo de detalle, \(r!puede utilizar el modo de depuración para inundarse de detalles! Al igual que con la opción de detalle (\fB\-v\fR), puede activar la depuración con una opción en la línea de órdenes (\fB\-d\fR)\. Puede incrementar el nivel de depuración si la especifica múltiples veces\. También puede fijar directamente el nivel de depuración si da un argumento a la opción
-\fB\-d\fR\. Por ejemplo, si utiliza
+Cuando no obtiene suficientes datos ni siquiera con el modo de detalle, \(r!puede utilizar el modo de depuración para inundarse de detalles! Al igual que con la opción de detalle (\fB\-v\fR), puede activar la depuración con una opción en la línea de órdenes (\fB\-d\fR)\&. Puede incrementar el nivel de depuración si la especifica múltiples veces\&. También puede fijar directamente el nivel de depuración si da un argumento a la opción
+\fB\-d\fR\&. Por ejemplo, si utiliza
\fB\-d9\fR
-se fijaría el nivel de depuración en el nueve\. Ese es el nivel más alto de depuración y provocará que se impriman miles de líneas a no ser que haga sondeos muy sencillos con pocos puertos y objetivos\.
+se fijaría el nivel de depuración en el nueve\&. Ese es el nivel más alto de depuración y provocará que se impriman miles de líneas a no ser que haga sondeos muy sencillos con pocos puertos y objetivos\&.
.sp
-La salida de depuración es útil cuando sospecha que hay un fallo en Nmap o simplemente si está confundido y quiere saber qué hace Nmap y por qué\. Las líneas de depuración no son auto\-explicativas, dado que esta función está dirigida a los desarrolladores\. Puede obtener algo como esto:
-Timeout vals: srtt: \-1 rttvar: \-1 to: 1000000 delta 14987 ==> srtt: 14987 rttvar: 14987 to: 100000\. Su único recurso si no entiende una línea es ignorarla, buscarla en el código fuente, o solicitar ayuda en la lista de desarrolladores (nmap\-dev)\. Algunas líneas sí son auto\-explicativas, pero los mensajes se vuelven más y más extraños a medida que se incrementa el nivel de depuración\.
+La salida de depuración es útil cuando sospecha que hay un fallo en Nmap o simplemente si está confundido y quiere saber qué hace Nmap y por qué\&. Las líneas de depuración no son auto\-explicativas, dado que esta función está dirigida a los desarrolladores\&. Puede obtener algo como esto:
+Timeout vals: srtt: \-1 rttvar: \-1 to: 1000000 delta 14987 ==> srtt: 14987 rttvar: 14987 to: 100000\&. Su único recurso si no entiende una línea es ignorarla, buscarla en el código fuente, o solicitar ayuda en la lista de desarrolladores (nmap\-dev)\&. Algunas líneas sí son auto\-explicativas, pero los mensajes se vuelven más y más extraños a medida que se incrementa el nivel de depuración\&.
.RE
.PP
\fB\-\-packet\-trace\fR (Trazar paquetes y datos enviados y recibidos)
.RS 4
-Esta opción hace que Nmap imprima un resumen de cada paquete que envía o recibe\. Esto se utiliza muchas veces para poder depurar el programa, pero también es útil para los usuarios nuevos que quieren entender exactamente que es lo que hace Nmap bajo el capó\. Puede especificar un número reducido de puertos para evitar que se impriman miles de líneas, como por ejemplo
-\fB\-p20\-30\fR\. Si sólo está interesado en el funcionamiento del subsistema de detección de versiones debe utilizar la opción
-\fB\-\-version\-trace\fR\.
+Esta opción hace que Nmap imprima un resumen de cada paquete que envía o recibe\&. Esto se utiliza muchas veces para poder depurar el programa, pero también es útil para los usuarios nuevos que quieren entender exactamente que es lo que hace Nmap bajo el capó\&. Puede especificar un número reducido de puertos para evitar que se impriman miles de líneas, como por ejemplo
+\fB\-p20\-30\fR\&. Si sólo está interesado en el funcionamiento del subsistema de detección de versiones debe utilizar la opción
+\fB\-\-version\-trace\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-\-iflist\fR (Listar interfaces y rutas)
.RS 4
-Imprime la lista de interfaces y las rutas del sistema tal y como las detecta Nmap\. Esta opción es útil para depurar problemas de enrutamiento o caracterizaciones equivocadas del tipo de interfaz (como por ejemplo, cuando Nmap trata una conexión PPP como una interfaz Ethernet)\.
+Imprime la lista de interfaces y las rutas del sistema tal y como las detecta Nmap\&. Esta opción es útil para depurar problemas de enrutamiento o caracterizaciones equivocadas del tipo de interfaz (como por ejemplo, cuando Nmap trata una conexión PPP como una interfaz Ethernet)\&.
.RE
.PP
\fBOpciones misceláneas de salida\fR
@@ -1356,136 +1372,136 @@ El fichero especificado como salida de un formato como pueda ser
\fB\-oX\fR
or
\fB\-oN\fR
-se sobreescribe por omisión\. Si prefiere mantener el contenido existente y añadir los nuevos resultados tendrá que especificar la opción
-\fB\-\-append\-output\fR\. La información obtenida se añadirá a los ficheros especificados en esa ejecución de Nmap en lugar de sobreescribirlos\. Esto no funciona bien para los ficheros de salida XML (\fB\-oX\fR) ya que el fichero resultante no se podrá leer correctamente, por regla general, hasta que lo arregle manualmente\.
+se sobreescribe por omisión\&. Si prefiere mantener el contenido existente y añadir los nuevos resultados tendrá que especificar la opción
+\fB\-\-append\-output\fR\&. La información obtenida se añadirá a los ficheros especificados en esa ejecución de Nmap en lugar de sobreescribirlos\&. Esto no funciona bien para los ficheros de salida XML (\fB\-oX\fR) ya que el fichero resultante no se podrá leer correctamente, por regla general, hasta que lo arregle manualmente\&.
.RE
.PP
\fB\-\-resume \fR (Continuar un sondeo detenido)
.RS 4
-Algunas ejecuciones de Nmap tardan mucho tiempo, del orden de días\. Esos sondeos no siempre se ejecutan hasta el final\. Es posible que haya restricciones que impidan los sondeos de Nmap durante la jornada laboral, se puede caer la red o el sistema donde se está ejecutando Nmap puede sufrir un reinicio esperado o uno no planificado, o incluso es posible que Nmap aborte\. El administrador que está ejecutando Nmap podría cancelarlo también por cualquier otra razón, simplemente pulsando
-ctrl\-C\. En estos casos puede no desearse empezar el sondeo completo desde el principio\. Afortunadamente, si se ha guardado una salida normal (\fB\-oN\fR) o para tratarla con grep (\fB\-oG\fR), el usuarios puede pedir a Nmap que continúe el sondeo con el objetivo en el que estaba trabajando cuando se detuvo la ejecución\. Simplemente se tiene que especificar la opción
+Algunas ejecuciones de Nmap tardan mucho tiempo, del orden de días\&. Esos sondeos no siempre se ejecutan hasta el final\&. Es posible que haya restricciones que impidan los sondeos de Nmap durante la jornada laboral, se puede caer la red o el sistema donde se está ejecutando Nmap puede sufrir un reinicio esperado o uno no planificado, o incluso es posible que Nmap aborte\&. El administrador que está ejecutando Nmap podría cancelarlo también por cualquier otra razón, simplemente pulsando
+ctrl\-C\&. En estos casos puede no desearse empezar el sondeo completo desde el principio\&. Afortunadamente, si se ha guardado una salida normal (\fB\-oN\fR) o para tratarla con grep (\fB\-oG\fR), el usuarios puede pedir a Nmap que continúe el sondeo con el objetivo en el que estaba trabajando cuando se detuvo la ejecución\&. Simplemente se tiene que especificar la opción
\fB\-\-resume\fR
-y dar un archivo de salida normal o \(Fogrepeable\(Fc como argumento\. No se puede dar ningún otro argumento, ya que Nmap trata el archivo para utilizar las mismas opciones que se especificaron entonces\. Sólo se debe llamar a Nmap con
-\fBnmap \-\-resume \fR\fB\fIarchivo_de_registro\fR\fR\. Nmap añadirá cualquier resultado nuevo a los ficheros de datos especificados en la ejecución previa\. No se soporta la capacidad de reanudar un sondeo con el formato de salida XML porque combinar dos salidas en un sólo fichero XML válido sería difícil\.
+y dar un archivo de salida normal o \(Fogrepeable\(Fc como argumento\&. No se puede dar ningún otro argumento, ya que Nmap trata el archivo para utilizar las mismas opciones que se especificaron entonces\&. Sólo se debe llamar a Nmap con
+\fBnmap \-\-resume \fR\fB\fIarchivo_de_registro\fR\fR\&. Nmap añadirá cualquier resultado nuevo a los ficheros de datos especificados en la ejecución previa\&. No se soporta la capacidad de reanudar un sondeo con el formato de salida XML porque combinar dos salidas en un sólo fichero XML válido sería difícil\&.
.RE
.PP
\fB\-\-stylesheet \fR (Fija la hoja de estilo XSL para transformar la salida XML)
.RS 4
Nmap se distribuye conjuntamente con una hoja de estilo XSL llamada
-\fInmap\.xsl\fR
-para poder ver o traducir la salida XML a HTML\. La Salida XML incluye una directiva
+nmap\&.xsl
+para poder ver o traducir la salida XML a HTML\&. La Salida XML incluye una directiva
xml\-stylesheet
que apunta al punto donde está instalado
-\fInmap\.xml\fR
-(o al directorio de trabajo actual en Windows)\. Para mostrar los resultados basta cargar la salida XML en un navegador de web moderno y éste recogerá y utilizará el archivo
-\fInmap\.xsl\fR
-del sistema de ficheros\. Si quiere especificar una hoja de estilo diferente, tiene que especificarla como argumento a la opción
-\fB\-\-stylesheet\fR\. Puede dar una ruta completa o un URL\. Una forma habitual de llamar a esta opción es la siguiente:
-\fB\-\-stylesheet http://www\.insecure\.org/nmap/data/nmap\.xsl\fR\. Esto le dice al navegador que descargue la última versión de la hoja de estilo de Insecure\.Org\. La opción
+nmap\&.xml
+(o al directorio de trabajo actual en Windows)\&. Para mostrar los resultados basta cargar la salida XML en un navegador de web moderno y éste recogerá y utilizará el archivo
+nmap\&.xsl
+del sistema de ficheros\&. Si quiere especificar una hoja de estilo diferente, tiene que especificarla como argumento a la opción
+\fB\-\-stylesheet\fR\&. Puede dar una ruta completa o un URL\&. Una forma habitual de llamar a esta opción es la siguiente:
+\fB\-\-stylesheet http://www\&.insecure\&.org/nmap/data/nmap\&.xsl\fR\&. Esto le dice al navegador que descargue la última versión de la hoja de estilo de Insecure\&.Org\&. La opción
\fB\-\-webxml\fR
-hace lo mismo pero con menos teclas y es más fácil de recordar\. Esto facilita la visualización de resultados en un sistema que no tiene Nmap instalado (y que por tanto carece de un archivo
-\fInmap\.xsl\fR)\. Así, la URL es lo más útil, pero se utiliza el sistema de ficheros local para el archivo nmap\.xsl por omisión por razones de privacidad\.
+hace lo mismo pero con menos teclas y es más fácil de recordar\&. Esto facilita la visualización de resultados en un sistema que no tiene Nmap instalado (y que por tanto carece de un archivo
+nmap\&.xsl)\&. Así, la URL es lo más útil, pero se utiliza el sistema de ficheros local para el archivo nmap\&.xsl por omisión por razones de privacidad\&.
.RE
.PP
-\fB\-\-webxml\fR (Carga la hoja de estilo de Insecure\.Org)
+\fB\-\-webxml\fR (Carga la hoja de estilo de Insecure\&.Org)
.RS 4
Esta opción es simplemente un alias para
-\fB\-\-stylesheet http://www\.insecure\.org/nmap/data/nmap\.xsl\fR\.
+\fB\-\-stylesheet http://www\&.insecure\&.org/nmap/data/nmap\&.xsl\fR\&.
.RE
.PP
\fB\-\-no_stylesheet\fR (Omite la declaración de hoja de estilo XSL del XML)
.RS 4
-Puede utilizar esta opción para evitar que Nmap asocie una hoja de estilo XSL a su salida XML\. En este caso, se omite la directiva
+Puede utilizar esta opción para evitar que Nmap asocie una hoja de estilo XSL a su salida XML\&. En este caso, se omite la directiva
xml\-stylesheet
-de la salida\.
+de la salida\&.
.RE
.SH "OPCIONES MISCELáNEAS"
.PP
-Esta sección describe algunas opciones importantes (y no tan importantes) que no encajan realmente en ningún otro sitio\.
+Esta sección describe algunas opciones importantes (y no tan importantes) que no encajan realmente en ningún otro sitio\&.
.PP
\fB\-6\fR (Activa el sondeo IPv6)
.RS 4
-Nmap tiene soporte IPv6 para la mayoría de sus funcionalidades más populares desde 2002\. En particular, tiene soporte de: sondeo ping (TCP\-only), sondeo connect() y detección de versiones\. La sintaxis de las órdenes es igual que las habituales salvo que debe especificar la opción
+Nmap tiene soporte IPv6 para la mayoría de sus funcionalidades más populares desde 2002\&. En particular, tiene soporte de: sondeo ping (TCP\-only), sondeo connect() y detección de versiones\&. La sintaxis de las órdenes es igual que las habituales salvo que debe especificar la opción
\fB\-6\fR
-Por supuesto, debe utilizarse la sintaxis IPv6 si se indica una dirección en lugar de un nombre de sistema\. Una dirección IPv6 sería parecida a
-3ffe:7501:4819:2000:210:f3ff:fe03:14d0, por lo que se recomienda utilizar nombres de equipo\. La salida es igual que en los otros casos\. Lo único que distingue que esta opción está habilitada es que se muestran las direcciones IPv6 en la línea que indica los
-\(lqpuertos de interés\(rq\.
+Por supuesto, debe utilizarse la sintaxis IPv6 si se indica una dirección en lugar de un nombre de sistema\&. Una dirección IPv6 sería parecida a
+3ffe:7501:4819:2000:210:f3ff:fe03:14d0, por lo que se recomienda utilizar nombres de equipo\&. La salida es igual que en los otros casos\&. Lo único que distingue que esta opción está habilitada es que se muestran las direcciones IPv6 en la línea que indica los
+\(lqpuertos de interés\(rq\&.
.sp
-Aunque IPv6 no se está utilizando en todo el mundo, sí que se utiliza mucho en algunos países (generalmente asiáticos) y muchos sistemas operativos modernos lo soportan\. Tanto el origen como el objetivo de su sondeo deben estar configurados para utilizar IPv6 si desea utilizar Nmap con IPv6\. Si su ISP (como sucede con la mayoría) no le da direcciones IPv6, puede encontrar gestores de túneles gratuitos en muchos sitios y funciona bien con Nmap\. Uno de los mejores lo gestiona BT Exact en
-\fI\%https://tb.ipv6.btexact.com/\fR\. También he utilizado el que Hurricane Electric ofrece en
-\fI\%http://ipv6tb.he.net/\fR\. Los túneles IPv6 a IPv4 (\(Fo6to4\(Fc) son también otro método muy popular y gratuito \.
+Aunque IPv6 no se está utilizando en todo el mundo, sí que se utiliza mucho en algunos países (generalmente asiáticos) y muchos sistemas operativos modernos lo soportan\&. Tanto el origen como el objetivo de su sondeo deben estar configurados para utilizar IPv6 si desea utilizar Nmap con IPv6\&. Si su ISP (como sucede con la mayoría) no le da direcciones IPv6, puede encontrar gestores de túneles gratuitos en muchos sitios y funciona bien con Nmap\&. Uno de los mejores lo gestiona BT Exact en
+\m[blue]\fB\%https://tb.ipv6.btexact.com/\fR\m[]\&. También he utilizado el que Hurricane Electric ofrece en
+\m[blue]\fB\%http://ipv6tb.he.net/\fR\m[]\&. Los túneles IPv6 a IPv4 (\(Fo6to4\(Fc) son también otro método muy popular y gratuito \&.
.RE
.PP
\fB\-A\fR (Opciones de sondeos agresivos)
.RS 4
-Esta opción activa algunas opciones avanzadas y agresivas\. Aún no he decidido qué significa exactamente\. Actualmente esto activa la detección de sistema operativo (\fB\-O\fR) y el análisis de versiones (\fB\-sV\fR)\. Aunque se añadirán más opciones en el futuro\. La idea es que esta opción active un conjunto de opciones para evitar que los usuarios de Nmap tengan que recordar un número de opciones muy elevado\. Esta opción sólo activa funcionalidades, no afecta a las opciones de temporización (como
-\fB\-T4\fR) o de depuración (\fB\-v\fR) que quizás desee activar también\.
+Esta opción activa algunas opciones avanzadas y agresivas\&. Aún no he decidido qué significa exactamente\&. Actualmente esto activa la detección de sistema operativo (\fB\-O\fR) y el análisis de versiones (\fB\-sV\fR)\&. Aunque se añadirán más opciones en el futuro\&. La idea es que esta opción active un conjunto de opciones para evitar que los usuarios de Nmap tengan que recordar un número de opciones muy elevado\&. Esta opción sólo activa funcionalidades, no afecta a las opciones de temporización (como
+\fB\-T4\fR) o de depuración (\fB\-v\fR) que quizás desee activar también\&.
.RE
.PP
\fB\-\-datadir \fR (Indica la ubicación de un archivo de datos de Nmap)
.RS 4
Nmap obtiene algunos datos especiales al ejecutarse de los archivos llamados
-\fInmap\-service\-probes\fR,
-\fInmap\-services\fR,
-\fInmap\-protocols\fR,
-\fInmap\-rpc\fR,
-\fInmap\-mac\-prefixes\fR, y
-\fInmap\-os\-fingerprints\fR\. Nmap buscará primero estos ficheros en el directorio que se especifique con la opción
+nmap\-service\-probes,
+nmap\-services,
+nmap\-protocols,
+nmap\-rpc,
+nmap\-mac\-prefixes, y
+nmap\-os\-fingerprints\&. Nmap buscará primero estos ficheros en el directorio que se especifique con la opción
\fB\-\-datadir\fR
-(si se indica alguno)\. Los archivos que no se encuentren allí se buscarán en el directorio especificado por la variable de entorno NMAPDIR\. A continuación se buscará en
-\fI~/\.nmap\fR
+(si se indica alguno)\&. Los archivos que no se encuentren allí se buscarán en el directorio especificado por la variable de entorno NMAPDIR\&. A continuación se buscará en
+~/\&.nmap
tanto para el identificador (UID) real como el efectivo (sólo en sistemas POSIX) o la ubicación del ejecutable de Nmap (sólo sistemas Win32), y también en una ubicación compilada en la aplicación como pudiera ser
-\fI/usr/local/share/nmap\fR
+/usr/local/share/nmap
o
-\fI/usr/share/nmap\fR\. Nmap, por último, buscará en el directorio actual\.
+/usr/share/nmap\&. Nmap, por último, buscará en el directorio actual\&.
.RE
.PP
\fB\-\-send\-eth\fR (Enviar tramas Ethernet en crudo)
.RS 4
-Le indica a Nmap que debe enviar paquetes en la capa Ethernet en crudo (enlace de datos) en lugar de en la capa IP (red)\. Por omisión, Nmap elegirá cuál utilizar en función de lo que sea mejor para la plataforma donde esté ejecutándose\. Los sockets crudos (capa IP) son generalmente más eficientes para sistemas UNIX, mientras que las tramas Ethernet son necesarias en sistemas Windows ya que Microsoft deshabilitó el soporte de sockets crudos\. Nmap seguirá utilizando paquetes IP crudos en UNIX, aunque se especifique esta opción, cuando no se pueda hacer de otra forma (como es el caso de conexiones no Ethernet)\.
+Le indica a Nmap que debe enviar paquetes en la capa Ethernet en crudo (enlace de datos) en lugar de en la capa IP (red)\&. Por omisión, Nmap elegirá cuál utilizar en función de lo que sea mejor para la plataforma donde esté ejecutándose\&. Los sockets crudos (capa IP) son generalmente más eficientes para sistemas UNIX, mientras que las tramas Ethernet son necesarias en sistemas Windows ya que Microsoft deshabilitó el soporte de sockets crudos\&. Nmap seguirá utilizando paquetes IP crudos en UNIX, aunque se especifique esta opción, cuando no se pueda hacer de otra forma (como es el caso de conexiones no Ethernet)\&.
.RE
.PP
\fB\-\-send\-ip\fR (Enviar al nivel crudo IP)
.RS 4
-Indica a Nmap que debe enviar utilizando sockets IP crudos en lugar de enviar tramas Ethernet de bajo nivel\. Esta opción es complementaria a la opción
+Indica a Nmap que debe enviar utilizando sockets IP crudos en lugar de enviar tramas Ethernet de bajo nivel\&. Esta opción es complementaria a la opción
\fB\-\-send\-eth\fR
-descrita previamente\.
+descrita previamente\&.
.RE
.PP
\fB\-\-privileged\fR (Asumir que el usuario tiene todos los privilegios)
.RS 4
-Esta opción le dice a Nmap que simplemente asuma que el usuario con el que se ejecuta tiene suficientes privilegios para trabajar con sockets crudos, capturar paquetes y hacer otras operaciones similares que generalmente sólo puede hacerla en sistemas UNIX el usuario root\. Por omisión, Nmap aborta si se han solicitado esas operaciones pero el resultado de geteuid() no es cero\. La opción
+Esta opción le dice a Nmap que simplemente asuma que el usuario con el que se ejecuta tiene suficientes privilegios para trabajar con sockets crudos, capturar paquetes y hacer otras operaciones similares que generalmente sólo puede hacerla en sistemas UNIX el usuario root\&. Por omisión, Nmap aborta si se han solicitado esas operaciones pero el resultado de geteuid() no es cero\&. La opción
\fB\-\-privileged\fR
-es útil con las capacidades del núcleo Linux y sistemas similares que pueden configurarse para permitir realizar sondeos con paquetes crudos a los usuarios no privilegiados\. Asegúrese de indicar esta opción antes de cualquier otra opción que pueda requerir de privilegios específicos (sondeo SYN, detección de SO, etc\.)\. Una forma alternativa a
+es útil con las capacidades del núcleo Linux y sistemas similares que pueden configurarse para permitir realizar sondeos con paquetes crudos a los usuarios no privilegiados\&. Asegúrese de indicar esta opción antes de cualquier otra opción que pueda requerir de privilegios específicos (sondeo SYN, detección de SO, etc\&.)\&. Una forma alternativa a
\fB\-\-privileged\fR
-es fijar la variable de entorno NMAP_PRIVILEGED\.
+es fijar la variable de entorno NMAP_PRIVILEGED\&.
.RE
.PP
\fB\-\-interactive\fR (Comienza en modo interactivo)
.RS 4
-Comienza Nmap en modo interactivo\. En este modo, Nmap ofrece un indicador interactivo que facilita el lanzamiento de múltiples sondeos (tanto síncronos como en segundo plano)\. Es útil para aquellas personas que tienen que sondear desde sistemas multi\-usuario, ya que generalmente quieren hacer un análisis de seguridad sin que los demás usuarios sepan exactamente qué sistemas se están analizando\. Puede utilizar la opción
+Comienza Nmap en modo interactivo\&. En este modo, Nmap ofrece un indicador interactivo que facilita el lanzamiento de múltiples sondeos (tanto síncronos como en segundo plano)\&. Es útil para aquellas personas que tienen que sondear desde sistemas multi\-usuario, ya que generalmente quieren hacer un análisis de seguridad sin que los demás usuarios sepan exactamente qué sistemas se están analizando\&. Puede utilizar la opción
\fB\-\-interactive\fR
para activar este modo y después utilizar
h
-para obtener la ayuda\. Esta opción se utiliza muy poco porque los intérpretes de línea de órdenes habituales son mucho más cómodos y tienen más funciones\. Esta opción incluye un operador de exclamación (\(Fo!\(Fc) para ejecutar órdenes de la shell, que es una de las muchas razones por las que Nmap no se debe instalar con el bit \(Fosetuid\(Fc de root\.
+para obtener la ayuda\&. Esta opción se utiliza muy poco porque los intérpretes de línea de órdenes habituales son mucho más cómodos y tienen más funciones\&. Esta opción incluye un operador de exclamación (\(Fo!\(Fc) para ejecutar órdenes de la shell, que es una de las muchas razones por las que Nmap no se debe instalar con el bit \(Fosetuid\(Fc de root\&.
.RE
.PP
\fB\-V\fR; \fB\-\-version\fR (Mostrar el número de versión)
.RS 4
-Imprime el número de versión de Nmap y aborta\.
+Imprime el número de versión de Nmap y aborta\&.
.RE
.PP
\fB\-h\fR; \fB\-\-help\fR (Mostrar la página resumen de ayuda)
.RS 4
-Imprime una pequeña pantalla de ayuda con las opciones de órdenes más habituales\. Pasa lo mismo si ejecuta Nmap sin argumentos\.
+Imprime una pequeña pantalla de ayuda con las opciones de órdenes más habituales\&. Pasa lo mismo si ejecuta Nmap sin argumentos\&.
.RE
.SH "EJECUCIóN INTERACTIVA"
.PP
-Todas las pulsaciones de teclado se capturan durante la ejecución de Nmap\. Esto le permite interactuar con el programa sin abortarlo ni reiniciarlo\. Algunas teclas especiales cambiarán las opciones mientras que otras teclas imprimirán un mensaje de estado informándole del estado del sondeo\. La convención es que las
+Todas las pulsaciones de teclado se capturan durante la ejecución de Nmap\&. Esto le permite interactuar con el programa sin abortarlo ni reiniciarlo\&. Algunas teclas especiales cambiarán las opciones mientras que otras teclas imprimirán un mensaje de estado informándole del estado del sondeo\&. La convención es que las
\fIletras en minúsculas incrementan\fR
la cantidad de información que se imprime, mientras que las
\fIletras en mayúsculas reducen\fR
-la información impresa\. Tambén puede pulsar \(oq\fI?\fR\(cq para obtener ayuda\.
+la información impresa\&. Tambén puede pulsar \(oq\fI?\fR\(cq para obtener ayuda\&.
.PP
\fBv\fR / \fBV\fR
.RS 4
@@ -1513,177 +1529,212 @@ Imprime un mensaje de estado similar a ésta:
.sp
Stats: 0:00:08 elapsed; 111 hosts completed (5 up), 5 undergoing Service Scan
.sp
-Service scan Timing: About 28\.00% done; ETC: 16:18 (0:00:15 remaining)
+Service scan Timing: About 28\&.00% done; ETC: 16:18 (0:00:15 remaining)
.RE
.SH "EJEMPLOS"
.PP
-A continuación se muestran algunos ejemplos de utilización, desde lo más simple y rutinario hasta algo más complejo y esotérico\. Se utilizan algunas direcciones IP y dominios para concretar un poco las cosas\. En su lugar deberías poner las direcciones o nombres de
-\fItu propia red\.\fR\. Mientras que yo no considero que sondear los puertos de otras redes es o debería ser ilegal, algunos administradores de redes no aprecian un sondeo no solicitado de sus redes y pueden quejarse\. Lo mejor es pedir permiso primero\.
+A continuación se muestran algunos ejemplos de utilización, desde lo más simple y rutinario hasta algo más complejo y esotérico\&. Se utilizan algunas direcciones IP y dominios para concretar un poco las cosas\&. En su lugar deberías poner las direcciones o nombres de
+\fItu propia red\&.\fR\&. Mientras que yo no considero que sondear los puertos de otras redes es o debería ser ilegal, algunos administradores de redes no aprecian un sondeo no solicitado de sus redes y pueden quejarse\&. Lo mejor es pedir permiso primero\&.
.PP
A modo de prueba, tienes permiso de sondear el servidor
-scanme\.nmap\.org\. Este permiso sólo incluye sondear mediante Nmap y no para probar "exploits" o ataques de denegación de servicio\. Por favor, para conservar el ancho de banda no inicie más de una docena de sondeos contra este servidor el mismo día\. Si se abusa de este servicio de sondeo se desconectará y Nmap reportará
-Failed to resolve given hostname/IP: scanme\.nmap\.org
-("No se pudo resolver la dirección IP o nombre datos: scanme\.nmap\.org")\. Este permiso también se aplica a los servidores
-analizame2\.nmap\.org,
-analizame3\.nmap\.org, y así sucesivamente, aunque esos servidores actualmente no existen\.
+scanme\&.nmap\&.org\&. Este permiso sólo incluye sondear mediante Nmap y no para probar "exploits" o ataques de denegación de servicio\&. Por favor, para conservar el ancho de banda no inicie más de una docena de sondeos contra este servidor el mismo día\&. Si se abusa de este servicio de sondeo se desconectará y Nmap reportará
+Failed to resolve given hostname/IP: scanme\&.nmap\&.org
+("No se pudo resolver la dirección IP o nombre datos: scanme\&.nmap\&.org")\&. Este permiso también se aplica a los servidores
+analizame2\&.nmap\&.org,
+analizame3\&.nmap\&.org, y así sucesivamente, aunque esos servidores actualmente no existen\&.
.PP
-\fBnmap \-v scanme\.nmap\.org\fR
+\fBnmap \-v scanme\&.nmap\&.org\fR
.PP
Esta opción sondea todos los puertos TCP reservados en el servidor
-scanme\.nmap\.org\. La opción
+scanme\&.nmap\&.org\&. La opción
\fB\-v\fR
-activa el modo detallado (también llamado verboso)\.
+activa el modo detallado (también llamado verboso)\&.
.PP
-\fBnmap \-sS \-O scanme\.nmap\.org/24\fR
+\fBnmap \-sS \-O scanme\&.nmap\&.org/24\fR
.PP
Lanza un sondeo de tipo SYN sigiloso contra cada una de las 255 máquinas en la
\(lqclase C\(rq
-de la red donde está el sistema "analizame"\. También intenta determinar cual es el sistema operativo que se ejecuta en cada máquina que esté encendida\. Esto requiere permisos de root por la opción de sondeo SYN y por la de detección de sistema operativo\.
+de la red donde está el sistema "analizame"\&. También intenta determinar cual es el sistema operativo que se ejecuta en cada máquina que esté encendida\&. Esto requiere permisos de root por la opción de sondeo SYN y por la de detección de sistema operativo\&.
.PP
-\fBnmap \-sV \-p 22,53,110,143,4564 198\.116\.0\-255\.1\-127\fR
+\fBnmap \-sV \-p 22,53,110,143,4564 198\&.116\&.0\-255\&.1\-127\fR
.PP
-Lanza una enumeración de equipos y un sondeo TCP a cada uno de la primera mitad de las 255 posibles subredes de 8 bit en la red de clase B 198\.116\. Esto probará si los sistemas están ejecutando sshd, DNS, pop3d, imapd o tienen un servidor en el puerto 4564\. Para cualquier puerto que se encuentre abierto, se realizará una detección de versión para determinar qué aplicación se está ejecutando\.
+Lanza una enumeración de equipos y un sondeo TCP a cada uno de la primera mitad de las 255 posibles subredes de 8 bit en la red de clase B 198\&.116\&. Esto probará si los sistemas están ejecutando sshd, DNS, pop3d, imapd o tienen un servidor en el puerto 4564\&. Para cualquier puerto que se encuentre abierto, se realizará una detección de versión para determinar qué aplicación se está ejecutando\&.
.PP
\fBnmap \-v \-iR 100000 \-P0 \-p 80\fR
.PP
-Solicita a Nmap que elija 100\.000 sistemas aleatoriamente y los sondee buscando servidores web (puerto 80)\. La enumeración de sistemas se deshabilita con
+Solicita a Nmap que elija 100\&.000 sistemas aleatoriamente y los sondee buscando servidores web (puerto 80)\&. La enumeración de sistemas se deshabilita con
\fB\-P0\fR
-ya que es un desperdicio enviar un par de pruebas para determinar si el sistema debe ser analizado cuando de todas maneras sólo se va a analizar un puerto\.
+ya que es un desperdicio enviar un par de pruebas para determinar si el sistema debe ser analizado cuando de todas maneras sólo se va a analizar un puerto\&.
.PP
-\fBnmap \-P0 \-p80 \-oX logs/pb\-port80scan\.xml \-oG logs/pb\-port80scan\.gnmap 216\.163\.128\.20/20\fR
+\fBnmap \-P0 \-p80 \-oX logs/pb\-port80scan\&.xml \-oG logs/pb\-port80scan\&.gnmap 216\&.163\&.128\&.20/20\fR
.PP
-Esto sondea 4096 IPs para buscar cualquier servidor web (sin enviar sondas ICMP) y guarda la salida en formato para grep y en XML\.
+Esto sondea 4096 IPs para buscar cualquier servidor web (sin enviar sondas ICMP) y guarda la salida en formato para grep y en XML\&.
.SH "FALLOS"
.PP
-Al igual que su autor, Nmap no es perfecto\. Pero tu puedes ayudar a hacerlo mejor enviando informes de fallo o incluso escribiendo parches\. Si Nmap no se comporta como tú esperas, primero actualiza a la última versión disponible en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/\fR\. Si el problema persiste, investiga para determinar si la causa ya ha sido descubierta y solucionada\. Busca en Google el mensaje de error o navega en los archivos de Nmap\-dev en
-\fI\%http://seclists.org/\fR\. También deberías leer este manual completo\. Si esto no te ayuda, envía un informe de error en inglés a
-\. Por favor, incluya todo lo que haya visto del problema, así como qué versión de Nmap está utilizando y sobre qué versión del sistema operativo está trabajando\. Hay muchas más probabilidades de que un informe de fallo o una pregunta sobre el uso de Nmap se contesten si se envían a nmap\-dev@insecure\.org que si se envían directamente a Fyodor\.
+Al igual que su autor, Nmap no es perfecto\&. Pero tu puedes ayudar a hacerlo mejor enviando informes de fallo o incluso escribiendo parches\&. Si Nmap no se comporta como tú esperas, primero actualiza a la última versión disponible en
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/\fR\m[]\&. Si el problema persiste, investiga para determinar si la causa ya ha sido descubierta y solucionada\&. Busca en Google el mensaje de error o navega en los archivos de Nmap\-dev en
+\m[blue]\fB\%http://seclists.org/\fR\m[]\&. También deberías leer este manual completo\&. Si esto no te ayuda, envía un informe de error en inglés a
+nmap\-dev@insecure\&.org\&. Por favor, incluya todo lo que haya visto del problema, así como qué versión de Nmap está utilizando y sobre qué versión del sistema operativo está trabajando\&. Hay muchas más probabilidades de que un informe de fallo o una pregunta sobre el uso de Nmap se contesten si se envían a nmap\-dev@insecure\&.org que si se envían directamente a Fyodor\&.
.PP
-Es mejor enviar parches para arreglar el código que un informe de error\. Puedes encontrar las instrucciones básicas para crear parches con sus cambios en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/data/HACKING\fR\. Puede enviar los parches a nmap\-dev (recomendado) o directamente a Fyodor\.
+Es mejor enviar parches para arreglar el código que un informe de error\&. Puedes encontrar las instrucciones básicas para crear parches con sus cambios en
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/data/HACKING\fR\m[]\&. Puede enviar los parches a nmap\-dev (recomendado) o directamente a Fyodor\&.
.SH "AUTOR"
.PP
Fyodor
-
-(\fI\%http://www.insecure.org\fR)
+fyodor@insecure\&.org
+(\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org\fR\m[])
.PP
-Cientos de personas han realizado valiosas contribuciones a Nmap a lo largo de los años\. Sus nombres se detallan en el archivo
-\fICHANGELOG\fR
+Cientos de personas han realizado valiosas contribuciones a Nmap a lo largo de los años\&. Sus nombres se detallan en el archivo
+CHANGELOG
que se distribuye conjuntamente con Nmap y que está también disponible en
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/changelog.html\fR\.
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/changelog.html\fR\m[]\&.
.SH "NOTAS LEGALES"
.SS "Unofficial Translation Disclaimer / Descargo de traducción no oficial"
.PP
This is an unnofficial translation of the
-\fINmap license details\fR\&[11]
-into Spanish\. It was not written by Insecure\.Com LLC, and does not legally state the distribution terms for Nmap \-\- only the original English text does that\. However, we hope that this translation helps Spanish speakers understand the Nmap license better\.
+\m[blue]\fBNmap license details\fR\m[]\&\s-2\u[11]\d\s+2
+into Spanish\&. It was not written by Insecure\&.Com LLC, and does not legally state the distribution terms for Nmap \-\- only the original English text does that\&. However, we hope that this translation helps Spanish speakers understand the Nmap license better\&.
.PP
Esta es una traducción no oficial de los
-\fIdetalles de la licencia de Nmap details\fR\&[11]
-al español\. Esta traducción no ha sido escrita por Insecure\.Com LLC por lo que no refleja legalmente los términos de distribución de Nmap, eso sólo puede hacerlo el texto original en inglés\. Esperamos, sin embargo, que esta traducción pueda ayudar a aquellas personas que hablan español a entender mejor la licencia de Nmap\.
+\m[blue]\fBdetalles de la licencia de Nmap details\fR\m[]\&\s-2\u[11]\d\s+2
+al español\&. Esta traducción no ha sido escrita por Insecure\&.Com LLC por lo que no refleja legalmente los términos de distribución de Nmap, eso sólo puede hacerlo el texto original en inglés\&. Esperamos, sin embargo, que esta traducción pueda ayudar a aquellas personas que hablan español a entender mejor la licencia de Nmap\&.
.SS "Licencia y copyright de Nmap"
.PP
-The Nmap Security Scanner is (C) 1996\-2005 Insecure\.Com LLC\. Nmap is also a registered trademark of Insecure\.Com LLC\. This program is free software; you may redistribute and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; Version 2\. This guarantees your right to use, modify, and redistribute this software under certain conditions\. If you wish to embed Nmap technology into proprietary software, we may be willing to sell alternative licenses (contact
-)\. Many security scanner vendors already license Nmap technology such as host discovery, port scanning, OS detection, and service/version detection\.
+The Nmap Security Scanner is (C) 1996\-2005 Insecure\&.Com LLC\&. Nmap is also a registered trademark of Insecure\&.Com LLC\&. This program is free software; you may redistribute and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; Version 2\&. This guarantees your right to use, modify, and redistribute this software under certain conditions\&. If you wish to embed Nmap technology into proprietary software, we may be willing to sell alternative licenses (contact
+sales@insecure\&.com)\&. Many security scanner vendors already license Nmap technology such as host discovery, port scanning, OS detection, and service/version detection\&.
.PP
\fITraducción no autorizada:\fR
-La herramienta de sondeos de seguridad Nmap es (C) 1996\-2005 Insecure\.Com LLC\. Nmap también es una marca registrada por Insecure\.Com LLC\. Este programa es software libre\. Puede redistribuirlo y/o modificarlo bajo los términos de la Licencia Pública General de GNU según es publicada por la Free Software Foundation, versión 2\. Esto garantiza su derecho a utilizarla, modificarla y redistribuirla bajo ciertas condiciones\. Si desea introducir la tecnología de Nmap en programas propietarios podemos vender licencias alternativas (póngase en contacto con
-)\. Hay muchos fabricantes de herramientas de análisis de seguridad que licencian la tecnología de Nmap como es el descubrimiento de equipos, sondeos de puertos, detección de sistema operativo y detección de servicios y versiones\.
+La herramienta de sondeos de seguridad Nmap es (C) 1996\-2005 Insecure\&.Com LLC\&. Nmap también es una marca registrada por Insecure\&.Com LLC\&. Este programa es software libre\&. Puede redistribuirlo y/o modificarlo bajo los términos de la Licencia Pública General de GNU según es publicada por la Free Software Foundation, versión 2\&. Esto garantiza su derecho a utilizarla, modificarla y redistribuirla bajo ciertas condiciones\&. Si desea introducir la tecnología de Nmap en programas propietarios podemos vender licencias alternativas (póngase en contacto con
+sales@insecure\&.com)\&. Hay muchos fabricantes de herramientas de análisis de seguridad que licencian la tecnología de Nmap como es el descubrimiento de equipos, sondeos de puertos, detección de sistema operativo y detección de servicios y versiones\&.
.PP
Tenga en cuenta que la GPL impone restricciones importantes en los
-\(lqtrabajos derivados\(rq, pero no ofrece una definición precisa de ese término\. Para evitar malentendidos, a continuación se definen, para los propósitos de esta licencia, las condiciones bajo las que una aplicación constituye un
+\(lqtrabajos derivados\(rq, pero no ofrece una definición precisa de ese término\&. Para evitar malentendidos, a continuación se definen, para los propósitos de esta licencia, las condiciones bajo las que una aplicación constituye un
\(lqtrabajo derivado\(rq:
.sp
.RS 4
-\h'-04'\(bu\h'+03'Integra código fuente de Nmap
+.ie n \{\
+\h'-04'\(bu\h'+03'\c
+.\}
+.el \{\
+.sp -1
+.IP \(bu 2.3
+.\}
+Integra código fuente de Nmap
.RE
.sp
.RS 4
-\h'-04'\(bu\h'+03'Lee o incluye los ficheros de Nmap que están bajo derechos de copia, eso incluye
-\fInmap\-os\-fingerprints\fR
+.ie n \{\
+\h'-04'\(bu\h'+03'\c
+.\}
+.el \{\
+.sp -1
+.IP \(bu 2.3
+.\}
+Lee o incluye los ficheros de Nmap que están bajo derechos de copia, eso incluye
+nmap\-os\-fingerprints
o
-\fInmap\-service\-probes\fR\.
+nmap\-service\-probes\&.
.RE
.sp
.RS 4
-\h'-04'\(bu\h'+03'Ejecuta Nmap y analiza los resultados (en contraposición del intérprete de órdenes típico o la ejecución desde un menú, que simplemente muestra la salida de Nmap en crudo y no son, por tanto, trabajos derivados)
+.ie n \{\
+\h'-04'\(bu\h'+03'\c
+.\}
+.el \{\
+.sp -1
+.IP \(bu 2.3
+.\}
+Ejecuta Nmap y analiza los resultados (en contraposición del intérprete de órdenes típico o la ejecución desde un menú, que simplemente muestra la salida de Nmap en crudo y no son, por tanto, trabajos derivados)
.RE
.sp
.RS 4
-\h'-04'\(bu\h'+03'Integra o incluye o agrega Nmap en un instalador ejecutable propietario, como los que produce InstallShield\.
+.ie n \{\
+\h'-04'\(bu\h'+03'\c
+.\}
+.el \{\
+.sp -1
+.IP \(bu 2.3
+.\}
+Integra o incluye o agrega Nmap en un instalador ejecutable propietario, como los que produce InstallShield\&.
.RE
.sp
.RS 4
-\h'-04'\(bu\h'+03'Enlaza a una librería o ejecuta un programa que hace cualquiera de las cosas descritas anteriormente\.
+.ie n \{\
+\h'-04'\(bu\h'+03'\c
+.\}
+.el \{\
+.sp -1
+.IP \(bu 2.3
+.\}
+Enlaza a una librería o ejecuta un programa que hace cualquiera de las cosas descritas anteriormente\&.
.RE
.PP
Se debe considerar que el término
\(lqNmap\(rq
-incluye las porciones o trabajos derivados de Nmap\. Esta lista no es exclusiva, su único objetivo es clarificar la interpretación de trabajos derivados con algunos ejemplos comunes\. Estas restricciones no se aplican cuando redistribuye Nmap\. Por ejemplo, nada le impide escribir y vender una interfaz propietaria a Nmap\. Sólo debe distribuirla de forma separada e indicar a sus usuarios que vayan a
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/\fR
-para obtener Nmap\.
+incluye las porciones o trabajos derivados de Nmap\&. Esta lista no es exclusiva, su único objetivo es clarificar la interpretación de trabajos derivados con algunos ejemplos comunes\&. Estas restricciones no se aplican cuando redistribuye Nmap\&. Por ejemplo, nada le impide escribir y vender una interfaz propietaria a Nmap\&. Sólo debe distribuirla de forma separada e indicar a sus usuarios que vayan a
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/\fR\m[]
+para obtener Nmap\&.
.PP
No consideramos que las restricciones sean añadidos a la GPL, sino simplemente una forma de clarificar cómo interpretamos el término
\(lqtrabajos derivados\(rq
-y su aplicación al producto Nmap licenciado GPL\. Esto es parecido a la interpretación que Linus Torvalds ha dado a
+y su aplicación al producto Nmap licenciado GPL\&. Esto es parecido a la interpretación que Linus Torvalds ha dado a
\(lqtrabajos derivados\(rq
-y su aplicación a los módulos del núcleo de Linux\. Nuestra interpretación sólo aplica a Nmap, no hablamos en nombre de otros productos GPL\.
+y su aplicación a los módulos del núcleo de Linux\&. Nuestra interpretación sólo aplica a Nmap, no hablamos en nombre de otros productos GPL\&.
.PP
-Estaremos encantados de ayudarle si tiene alguna pregunta de cómo aplican las restricciones de licenciamiento GPL al uso de Nmap en trabajos que no son GPL\. Tal y como se menciona más arriba, ofrecemos licencias alternativas para integrar Nmap en aplicaciones propietarias así como en dispositivos hardware\. Ya se han vendido este tipo de contratos a fabricantes de dispositivos de seguridad y habitualmente incluye una licencia perpetua, al tiempo que se da soporte prioritario y actualizaciones\. Estos contratos financian el desarrollo continuo de la tecnología Nmap\. Por favor, contacte con
-
-si desea más información\.
+Estaremos encantados de ayudarle si tiene alguna pregunta de cómo aplican las restricciones de licenciamiento GPL al uso de Nmap en trabajos que no son GPL\&. Tal y como se menciona más arriba, ofrecemos licencias alternativas para integrar Nmap en aplicaciones propietarias así como en dispositivos hardware\&. Ya se han vendido este tipo de contratos a fabricantes de dispositivos de seguridad y habitualmente incluye una licencia perpetua, al tiempo que se da soporte prioritario y actualizaciones\&. Estos contratos financian el desarrollo continuo de la tecnología Nmap\&. Por favor, contacte con
+sales@insecure\&.com
+si desea más información\&.
.PP
-Insecure\.Com LLC da permiso para enlazar el código de este programa con cualquier librería de OpenSSL que se distribuya bajo una licencia idéntica a la indicada en el fichero Copying\.OpenSSL adjunto, así como a la distribución de la combinación enlazada que incluye a ambos\. Ésta es una excepción especial a los términos de la GPL\. Debe obedecer los demás términos de la GPL de GNU en cualquier otro aspecto en relación al código que utilice que no sea OpenSSL\. Si modifica este fichero puede extender esta excepción a su versión del fichero, aunque no está obligado a hacerlo\.
+Insecure\&.Com LLC da permiso para enlazar el código de este programa con cualquier librería de OpenSSL que se distribuya bajo una licencia idéntica a la indicada en el fichero Copying\&.OpenSSL adjunto, así como a la distribución de la combinación enlazada que incluye a ambos\&. Ésta es una excepción especial a los términos de la GPL\&. Debe obedecer los demás términos de la GPL de GNU en cualquier otro aspecto en relación al código que utilice que no sea OpenSSL\&. Si modifica este fichero puede extender esta excepción a su versión del fichero, aunque no está obligado a hacerlo\&.
.PP
-Si recibe estos ficheros con un acuerdo de licencia por escrito o contrato que indique términos distintos de los que se describen arriba entonces dicha licencia alternativa toma precedencia sobre estos comentarios\.
+Si recibe estos ficheros con un acuerdo de licencia por escrito o contrato que indique términos distintos de los que se describen arriba entonces dicha licencia alternativa toma precedencia sobre estos comentarios\&.
.SS "Licencia Creative Commons para esta guía Nmap"
.PP
-Esta guía de referencia de Nmap Reference Guide es (C) 2005 Insecure\.Com LLC\. Se distribuye bajo la versión 2\.5 de la
-\fILicencia Creative Commons de Reconocimiento\fR\&[2]\. Esta licencia le permite redistribuir y modificar el trabajo como desee siempre que reconozca la fuente original\. Puede, si lo desea, tratar este documento con la misma licencia con la que distribuya Nmap (como se ha discutido previamente)\.
+Esta guía de referencia de Nmap Reference Guide es (C) 2005 Insecure\&.Com LLC\&. Se distribuye bajo la versión 2\&.5 de la
+\m[blue]\fBLicencia Creative Commons de Reconocimiento\fR\m[]\&\s-2\u[2]\d\s+2\&. Esta licencia le permite redistribuir y modificar el trabajo como desee siempre que reconozca la fuente original\&. Puede, si lo desea, tratar este documento con la misma licencia con la que distribuya Nmap (como se ha discutido previamente)\&.
.SS "Disponibilidad del código fuente y contribuciones de la comunidad"
.PP
-Se da el código fuente de este programa porque creemos que los usuarios tienen el derecho a saber cómo funciona un programa con exactitud antes de ejecutarlo\. También le permite auditar el programa en búsqueda de agujeros de seguridad (no se ha encontrado ninguno aún)\.
+Se da el código fuente de este programa porque creemos que los usuarios tienen el derecho a saber cómo funciona un programa con exactitud antes de ejecutarlo\&. También le permite auditar el programa en búsqueda de agujeros de seguridad (no se ha encontrado ninguno aún)\&.
.PP
-El código fuente le permite migrar Nmap a otras plataformas, arreglar erratas y añadir nuevas funciones\. Le pedimos encarecidamente que envíe sus cambios a
-
-para que puedan incorporarse en la distribución principal\. Al enviar estos cambios a Fyodor o cualquiera de las listas de correo de desarrollo en Insecure\.Org se asume que está ofreciendo a Fyodor y a Insecure\.Com LLC derechos ilimitados y no exclusivos para reutilizar, modificar y relicenciar el código\. Nmap siempre estará disponible como software libre, pero esto es importante porque la incapacidad de relicenciar el código ha dado muchos problemas a otros proyectos de software libre (como es el caso de KDE y NASM)\. También relicenciamos el código de forma ocasional a terceros, como se ha descrito previamente\. Puede especificar condiciones especiales de licencia para sus contribuciones, sólo tiene que indicarlas cuando las envíe\.
+El código fuente le permite migrar Nmap a otras plataformas, arreglar erratas y añadir nuevas funciones\&. Le pedimos encarecidamente que envíe sus cambios a
+fyodor@insecure\&.org
+para que puedan incorporarse en la distribución principal\&. Al enviar estos cambios a Fyodor o cualquiera de las listas de correo de desarrollo en Insecure\&.Org se asume que está ofreciendo a Fyodor y a Insecure\&.Com LLC derechos ilimitados y no exclusivos para reutilizar, modificar y relicenciar el código\&. Nmap siempre estará disponible como software libre, pero esto es importante porque la incapacidad de relicenciar el código ha dado muchos problemas a otros proyectos de software libre (como es el caso de KDE y NASM)\&. También relicenciamos el código de forma ocasional a terceros, como se ha descrito previamente\&. Puede especificar condiciones especiales de licencia para sus contribuciones, sólo tiene que indicarlas cuando las envíe\&.
.SS "Sin garantía"
.PP
-Este programa se distribuye con la esperanza de que sea útil, pero SIN NINGUNA GARANTÍA, incluso sin la garantía MERCANTIL implícita o sin garantizar la CONVENIENCIA PARA UN PROPÓSITO PARTICULAR\. Véase la Licencia Pública General de GNU para más detalles en
-\fI\%http://www.gnu.org/copyleft/gpl.html\fR, o en el fichero COPYING que se incluye con Nmap\.
+Este programa se distribuye con la esperanza de que sea útil, pero SIN NINGUNA GARANTÍA, incluso sin la garantía MERCANTIL implícita o sin garantizar la CONVENIENCIA PARA UN PROPÓSITO PARTICULAR\&. Véase la Licencia Pública General de GNU para más detalles en
+\m[blue]\fB\%http://www.gnu.org/copyleft/gpl.html\fR\m[], o en el fichero COPYING que se incluye con Nmap\&.
.PP
-También debería tener en cuenta que se sabe que Nmap ha provocado en algunas ocasiones que alguna aplicación mal escrita se bloquee, como también ha pasado con pilas TCP/IP e incluso sistemas operativos\. Esto es muy raro, pero es importante tenerlo en mente\.
+También debería tener en cuenta que se sabe que Nmap ha provocado en algunas ocasiones que alguna aplicación mal escrita se bloquee, como también ha pasado con pilas TCP/IP e incluso sistemas operativos\&. Esto es muy raro, pero es importante tenerlo en mente\&.
\fINunca debería utilizar Nmap contra sistemas de misión crítica\fR
-a no ser que esté preparado para sufrir una caída\. Reconocemos que Nmap puede bloquear sus sistemas o redes y hacemos un descargo de responsabilidad frente a cualquier daño o problemas que Nmap pueda causar\.
+a no ser que esté preparado para sufrir una caída\&. Reconocemos que Nmap puede bloquear sus sistemas o redes y hacemos un descargo de responsabilidad frente a cualquier daño o problemas que Nmap pueda causar\&.
.SS "Uso inapropiado"
.PP
Debido al ligero riesgo de que se produzcan caídas porque un
\fIblack hat\fR
-(persona que ataca sistemas sin autorización, N\. del T\.) utilice Nmap para realizar un análisis antes de atacar algún sistema hay administradores que se molestan y se quejan cuando se sondean sus sistemas\. Así, por regla general es recomendable pedir permiso para hacer cualquier tipo de sondeo, aún uno ligero, de una red\.
+(persona que ataca sistemas sin autorización, N\&. del T\&.) utilice Nmap para realizar un análisis antes de atacar algún sistema hay administradores que se molestan y se quejan cuando se sondean sus sistemas\&. Así, por regla general es recomendable pedir permiso para hacer cualquier tipo de sondeo, aún uno ligero, de una red\&.
.PP
-Nunca debería instalar Nmap con privilegios especiales (p\. ej\. suid root) por razones de seguridad\.
+Nunca debería instalar Nmap con privilegios especiales (p\&. ej\&. suid root) por razones de seguridad\&.
.SS "Programas de terceros"
.PP
Este producto incluye programas desarrollados por la
-\fIFundación Apache Software Foundation\fR\&[12]\. También se distribuye una versión modificada de la
-\fIlibrería portable de captura de paquetes Libpcap\fR\&[13]
-conjuntamente con nmap\. La versión para Windows de Nmap utiliza la librería
-\fIWinPcap library\fR\&[14]
-que es una versión derivada de la libcap\. La
-\fIlibrería PCRE\fR\&[15], software libre escrito por Philip Hazel, da el soporte de expresiones regulares\. Algunas de las funciones de acceso a bajo nivel de la red utiliza la librería de red
-\fILibdnet\fR\&[16], escrita por Dug Song\. Se distribuye una versión modificada con Nmap\. Nmap puede, opcionalmente, enlazar con las
-\fIherramientas criptográficas OpenSSL\fR\&[17]
-para poder hacer un análisis de versiones SSL\. Todos los programas de terceros descritos en este párrafo se distribuyen libremente bajo licencias tipo BSD\.
+\m[blue]\fBFundación Apache Software Foundation\fR\m[]\&\s-2\u[12]\d\s+2\&. También se distribuye una versión modificada de la
+\m[blue]\fBlibrería portable de captura de paquetes Libpcap\fR\m[]\&\s-2\u[13]\d\s+2
+conjuntamente con nmap\&. La versión para Windows de Nmap utiliza la librería
+\m[blue]\fBWinPcap library\fR\m[]\&\s-2\u[14]\d\s+2
+que es una versión derivada de la libcap\&. La
+\m[blue]\fBlibrería PCRE\fR\m[]\&\s-2\u[15]\d\s+2, software libre escrito por Philip Hazel, da el soporte de expresiones regulares\&. Algunas de las funciones de acceso a bajo nivel de la red utiliza la librería de red
+\m[blue]\fBLibdnet\fR\m[]\&\s-2\u[16]\d\s+2, escrita por Dug Song\&. Se distribuye una versión modificada con Nmap\&. Nmap puede, opcionalmente, enlazar con las
+\m[blue]\fBherramientas criptográficas OpenSSL\fR\m[]\&\s-2\u[17]\d\s+2
+para poder hacer un análisis de versiones SSL\&. Todos los programas de terceros descritos en este párrafo se distribuyen libremente bajo licencias tipo BSD\&.
.SS "Clasificación de control de exportación de los EEUU"
.PP
-Control de exportación de los EEUU: Insecure\.Com LLC cree que Nmap se encuentra dentro del capítulo US ECCN (número de clasificación de control de exportación) 5D992\. Esta categoría se denomina
-\(lqProgramas de seguridad de la información no controlados en 5D002\(rq\. La única restricción a esta clasificación es AT (anti\-terrorismo), que se aplica a casi todos los bienes y deniega la exportación a un número reducido de naciones rebeldes como Irán o Corea del Norte\. Así, la exportación de Nmap no requiere de una licencia especial, permiso o cualquier otra autorización del gobierno\.
+Control de exportación de los EEUU: Insecure\&.Com LLC cree que Nmap se encuentra dentro del capítulo US ECCN (número de clasificación de control de exportación) 5D992\&. Esta categoría se denomina
+\(lqProgramas de seguridad de la información no controlados en 5D002\(rq\&. La única restricción a esta clasificación es AT (anti\-terrorismo), que se aplica a casi todos los bienes y deniega la exportación a un número reducido de naciones rebeldes como Irán o Corea del Norte\&. Así, la exportación de Nmap no requiere de una licencia especial, permiso o cualquier otra autorización del gobierno\&.
.SH "NOTES"
.IP " 1." 4
versión original en inglés
diff --git a/docs/man-xlate/nmap-fr.1 b/docs/man-xlate/nmap-fr.1
index 326828fd6..2356a0c94 100644
--- a/docs/man-xlate/nmap-fr.1
+++ b/docs/man-xlate/nmap-fr.1
@@ -1,77 +1,87 @@
+'\" t
.\" Title: nmap
-.\" Author:
-.\" Generator: DocBook XSL Stylesheets v1.73.2
-.\" Date: 06/15/2008
-.\" Manual:
-.\" Source:
+.\" Author: [FIXME: author] [see http://docbook.sf.net/el/author]
+.\" Generator: DocBook XSL Stylesheets v1.74.3
+.\" Date: 11/21/2009
+.\" Manual: [FIXME: manual]
+.\" Source: [FIXME: source]
+.\" Language: English
.\"
-.TH "NMAP" "1" "06/15/2008" "" ""
+.TH "NMAP" "1" "11/21/2009" "[FIXME: source]" "[FIXME: manual]"
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" * set default formatting
+.\" -----------------------------------------------------------------
.\" disable hyphenation
.nh
.\" disable justification (adjust text to left margin only)
.ad l
+.\" -----------------------------------------------------------------
+.\" * MAIN CONTENT STARTS HERE *
+.\" -----------------------------------------------------------------
.SH "NAME"
-nmap - Outil d'exploration réseau et scanneur de ports/sécurité
+nmap \- Outil d\'exploration réseau et scanneur de ports/sécurité
.SH "SYNOPSIS"
-.HP 5
+.HP \w'\fBnmap\fR\ 'u
\fBnmap\fR [\fITypes\ de\ scans\fR...] [\fIOptions\fR] {\fIspécifications\ des\ cibles\fR}
.SH "DESCRIPTION"
.PP
-Nmap (\(lqNetwork Mapper\(rq) est un outil open source d\'exploration réseau et d\'audit de sécurité\. Il a été conçu pour rapidement scanner de grands réseaux, mais il fonctionne aussi très bien sur une cible unique\. Nmap innove en utilisant des paquets IP bruts (raw packets) pour déterminer quels sont les hôtes actifs sur le réseau, quels services (y compris le nom de l\'application et la version) ces hôtes offrent, quels systèmes d\'exploitation (et leurs versions) ils utilisent, quels types de dispositifs de filtrage/pare\-feux sont utilisés, ainsi que des douzaines d\'autres caractéristiques\. Nmap est généralement utilisé pour les audits de sécurité mais de nombreux gestionnaires des systèmes et de réseau l\'apprécient pour des tâches de routine comme les inventaires de réseau, la gestion des mises à jour planifiées ou la surveillance des hôtes et des services actifs\.
+Nmap (\(lqNetwork Mapper\(rq) est un outil open source d\'exploration réseau et d\'audit de sécurité\&. Il a été conçu pour rapidement scanner de grands réseaux, mais il fonctionne aussi très bien sur une cible unique\&. Nmap innove en utilisant des paquets IP bruts (raw packets) pour déterminer quels sont les hôtes actifs sur le réseau, quels services (y compris le nom de l\'application et la version) ces hôtes offrent, quels systèmes d\'exploitation (et leurs versions) ils utilisent, quels types de dispositifs de filtrage/pare\-feux sont utilisés, ainsi que des douzaines d\'autres caractéristiques\&. Nmap est généralement utilisé pour les audits de sécurité mais de nombreux gestionnaires des systèmes et de réseau l\'apprécient pour des tâches de routine comme les inventaires de réseau, la gestion des mises à jour planifiées ou la surveillance des hôtes et des services actifs\&.
.PP
-Le rapport de sortie de Nmap est une liste des cibles scannées ainsi que des informations complémentaires en fonction des options utilisées\. L\'information centrale de la sortie est la
-\(lqtable des ports intéressants\(rq\. Cette table liste le numéro de port et le protocole, le nom du service et son état\. L\'état est soit
+Le rapport de sortie de Nmap est une liste des cibles scannées ainsi que des informations complémentaires en fonction des options utilisées\&. L\'information centrale de la sortie est la
+\(lqtable des ports intéressants\(rq\&. Cette table liste le numéro de port et le protocole, le nom du service et son état\&. L\'état est soit
ouvert (open),
filtré (filtered),
-fermé (closed)\ ou
-non\-filtré (unfiltered)\.
+fermé (closed)\ \& ou
+non\-filtré (unfiltered)\&.
Ouvert
-indique que l\'application de la machine cible est en écoute de paquets/connexions sur ce port\.
+indique que l\'application de la machine cible est en écoute de paquets/connexions sur ce port\&.
Filtré
indique qu\'un pare\-feu, un dispositif de filtrage ou un autre obstacle réseau bloque ce port, empêchant ainsi Nmap de déterminer s\'il s\'agit d\'un port
ouvert
ou
-fermé\. Les ports
+fermé\&. Les ports
fermés
-n\'ont pas d\'application en écoute, bien qu\'ils puissent quand même s\'ouvrir n\'importe quand\. Les ports sont considérés comme
+n\'ont pas d\'application en écoute, bien qu\'ils puissent quand même s\'ouvrir n\'importe quand\&. Les ports sont considérés comme
non\-filtrés
-lorsqu\'ils répondent aux paquets de tests (probes) de Nmap, mais Nmap ne peut déterminer s\'ils sont ouverts ou fermés\. Nmap renvoie également les combinaisons d\'états
+lorsqu\'ils répondent aux paquets de tests (probes) de Nmap, mais Nmap ne peut déterminer s\'ils sont ouverts ou fermés\&. Nmap renvoie également les combinaisons d\'états
ouverts|filtré
et
fermés|filtré
-lorsqu\'il n\'arrive pas à déterminer dans lequel des deux états possibles se trouve le port\. La table des ports peut aussi comprendre des détails sur les versions des logiciels si la détection des services est demandée\. Quand un scan du protocole IP est demandé (\fB\-sO\fR), Nmap fournit des informations sur les protocoles IP supportés au lieu de la liste des ports en écoute\.
+lorsqu\'il n\'arrive pas à déterminer dans lequel des deux états possibles se trouve le port\&. La table des ports peut aussi comprendre des détails sur les versions des logiciels si la détection des services est demandée\&. Quand un scan du protocole IP est demandé (\fB\-sO\fR), Nmap fournit des informations sur les protocoles IP supportés au lieu de la liste des ports en écoute\&.
.PP
-En plus de la table des ports intéressants, Nmap peut aussi fournir de plus amples informations sur les cibles comme les noms DNS (reverse DNS), deviner les systèmes d\'exploitation utilisés, obtenir le type de matériel ou les adresses MAC\.
+En plus de la table des ports intéressants, Nmap peut aussi fournir de plus amples informations sur les cibles comme les noms DNS (reverse DNS), deviner les systèmes d\'exploitation utilisés, obtenir le type de matériel ou les adresses MAC\&.
.PP
Un scan classique avec Nmap est présenté dans
-Example\ 1, \(lqUn scan Nmap représentatif\(rq
-\. Les seuls arguments de Nmap utilisés dans cet exemple sont
+Example\ \&1, \(lqUn scan Nmap représentatif\(rq
+\&. Les seuls arguments de Nmap utilisés dans cet exemple sont
\fB\-A\fR
, qui permet la détection des OS et versions de logiciels utilisés,
\fB\-T4\fR
-pour une exécution plus rapide, et les noms d\'hôte des cibles\.
+pour une exécution plus rapide, et les noms d\'hôte des cibles\&.
.PP
-\fBExample\ 1.\ Un scan Nmap représentatif\fR
+\fBExample\ \&1.\ \&Un scan Nmap représentatif\fR
.sp
+.if n \{\
.RS 4
+.\}
.nf
-# nmap \-A \-T4 scanme\.nmap\.org playground
+# nmap \-A \-T4 scanme\&.nmap\&.org playground
-Starting nmap ( http://www\.insecure\.org/nmap/ )
-Interesting ports on scanme\.nmap\.org (205\.217\.153\.62):
+Starting nmap ( http://www\&.insecure\&.org/nmap/ )
+Interesting ports on scanme\&.nmap\&.org (205\&.217\&.153\&.62):
(The 1663 ports scanned but not shown below are in state: filtered)
PORT STATE SERVICE VERSION
-22/tcp open ssh OpenSSH 3\.9p1 (protocol 1\.99)
+22/tcp open ssh OpenSSH 3\&.9p1 (protocol 1\&.99)
53/tcp open domain
70/tcp closed gopher
-80/tcp open http Apache httpd 2\.0\.52 ((Fedora))
+80/tcp open http Apache httpd 2\&.0\&.52 ((Fedora))
113/tcp closed auth
Device type: general purpose
-Running: Linux 2\.4\.X|2\.5\.X|2\.6\.X
-OS details: Linux 2\.4\.7 \- 2\.6\.11, Linux 2\.6\.0 \- 2\.6\.11
-Uptime 33\.908 days (since Thu Jul 21 03:38:03 2005)
+Running: Linux 2\&.4\&.X|2\&.5\&.X|2\&.6\&.X
+OS details: Linux 2\&.4\&.7 \- 2\&.6\&.11, Linux 2\&.6\&.0 \- 2\&.6\&.11
+Uptime 33\&.908 days (since Thu Jul 21 03:38:03 2005)
-Interesting ports on playground\.nmap\.org (192\.168\.0\.40):
+Interesting ports on playground\&.nmap\&.org (192\&.168\&.0\&.40):
(The 1659 ports scanned but not shown below are in state: closed)
PORT STATE SERVICE VERSION
135/tcp open msrpc Microsoft Windows RPC
@@ -80,55 +90,59 @@ PORT STATE SERVICE VERSION
445/tcp open microsoft\-ds Microsoft Windows XP microsoft\-ds
1002/tcp open windows\-icfw?
1025/tcp open msrpc Microsoft Windows RPC
-1720/tcp open H\.323/Q\.931 CompTek AquaGateKeeper
-5800/tcp open vnc\-http RealVNC 4\.0 (Resolution 400x250; VNC TCP port: 5900)
-5900/tcp open vnc VNC (protocol 3\.8)
+1720/tcp open H\&.323/Q\&.931 CompTek AquaGateKeeper
+5800/tcp open vnc\-http RealVNC 4\&.0 (Resolution 400x250; VNC TCP port: 5900)
+5900/tcp open vnc VNC (protocol 3\&.8)
MAC Address: 00:A0:CC:63:85:4B (Lite\-on Communications)
Device type: general purpose
Running: Microsoft Windows NT/2K/XP
OS details: Microsoft Windows XP Pro RC1+ through final release
Service Info: OSs: Windows, Windows XP
-Nmap finished: 2 IP addresses (2 hosts up) scanned in 88\.392 seconds
+Nmap finished: 2 IP addresses (2 hosts up) scanned in 88\&.392 seconds
.fi
+.if n \{\
.RE
+.\}
.PP
La plus récente version de Nmap peut être obtenue à l\'url
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/\fR
-\. La plus récente version du manuel est disponible à
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/man/\fR
-\.
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/\fR\m[]
+\&. La plus récente version du manuel est disponible à
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/man/\fR\m[]
+\&.
.SH "NOTES DE TRADUCTION"
.PP
Cette édition Francaise du Guide de référence de Nmap a été traduite à partir de la version [2991] de la
-\fIversion originale en Anglais\fR\&[1]
+\m[blue]\fBversion originale en Anglais\fR\m[]\&\s-2\u[1]\d\s+2
par Romuald THION
-
+romuald\&.thion@insa\-lyon\&.fr
et 4N9e Gutek
-<4n9e@futurezone\.biz>\. Elle a été relue et corrigée par Ghislaine Landry
-\. Ce travail peut être modifié et redistribué selon les termes de la license
-\fICreative Commons Attribution License\fR\&[2]\.
+4n9e@futurezone\&.biz\&. Elle a été relue et corrigée par Ghislaine Landry
+g\-landry@rogers\&.com\&. Ce travail peut être modifié et redistribué selon les termes de la license
+\m[blue]\fBCreative Commons Attribution License\fR\m[]\&\s-2\u[2]\d\s+2\&.
.PP
-Mise a jour au 19 dec 2007\.
+Mise a jour au 19 dec 2007\&.
.SH "RéSUMé DES OPTIONS"
.PP
Ce résumé des options est affiché quand Nmap est exécuté sans aucun argument; la plus récente version est toujours disponible sur
-\fI\%http://www.insecure.org/nmap/data/nmap.usage.txt\fR
-\. Il sert d\'aide\-mémoire des options les plus fréquemment utilisées, mais ne remplace pas la documentation bien plus détaillée de la suite de ce manuel\. Les options obscures n\'y sont pas incluses\.
+\m[blue]\fB\%http://www.insecure.org/nmap/data/nmap.usage.txt\fR\m[]
+\&. Il sert d\'aide\-mémoire des options les plus fréquemment utilisées, mais ne remplace pas la documentation bien plus détaillée de la suite de ce manuel\&. Les options obscures n\'y sont pas incluses\&.
.PP
.sp
+.if n \{\
.RS 4
+.\}
.nf
-Nmap 4\.50 (insecure\.org)
+Nmap 4\&.50 (insecure\&.org)
Utilisation: nmap [Type(s) de scan] [Options] {spécifications des cibles}
SPÉCIFICATIONS DES CIBLES:
-Les cibles peuvent être spécifiées par des noms d\'hôtes, des adresses IP, des adresses de réseaux, etc\.
-Exemple: scanme\.nmap\.org, microsoft\.com/24, 192\.168\.0\.1; 10\.0\-255\.0\-255\.1\-254
+Les cibles peuvent être spécifiées par des noms d\'hôtes, des adresses IP, des adresses de réseaux, etc\&.
+Exemple: scanme\&.nmap\&.org, microsoft\&.com/24, 192\&.168\&.0\&.1; 10\&.0\-255\&.0\-255\&.1\-254
\-iL : Lit la liste des hôtes/réseaux cibles à partir du fichier
\-iR : Choisit les cibles au hasard
-\-\-exclude : Exclut des hôtes/réseaux du scan
+\-\-exclude : Exclut des hôtes/réseaux du scan
\-\-excludefile : Exclut des hôtes/réseaux des cibles à partir du fichier
DÉCOUVERTE DES HÔTES:
@@ -139,7 +153,7 @@ DÉCOUVERTE DES HÔTES:
\-PE/PP/PM: Découverte de type requête ICMP echo, timestamp ou netmask
\-PO [num de protocole]: Ping IP (par type)
\-n/\-R: Ne jamais résoudre les noms DNS/Toujours résoudre [résout les cibles actives par défaut]
-\-\-dns\-servers : Spécifier des serveurs DNS particuliers
+\-\-dns\-servers : Spécifier des serveurs DNS particuliers
TECHNIQUES DE SCAN:
\-sS/sT/sA/sW/sM: Scans TCP SYN/Connect()/ACK/Window/Maimon
@@ -170,9 +184,9 @@ DÉTECTION DE SERVICE/VERSION:
SCRIPT SCAN:
\-sC: équivalent de \-\-script=safe,intrusive
\-\-script=: est une liste de répertoires ou de scripts séparés par des virgules
-\-\-script\-args=: passer des arguments aux scripts
+\-\-script\-args=: passer des arguments aux scripts
\-\-script\-trace: Montre toutes les données envoyées ou recues
-\-\-script\-updatedb: Met à jour la base de données des scripts\. Seulement fait si \-sC ou \-\-script a été aussi donné\.
+\-\-script\-updatedb: Met à jour la base de données des scripts\&. Seulement fait si \-sC ou \-\-script a été aussi donné\&.
DÉTECTION DE SYSTÈME D\'EXPLOITATION:
\-O: Active la détection d\'OS
@@ -181,29 +195,29 @@ DÉTECTION DE SYSTÈME D\'EXPLOITATION:
TEMPORISATION ET PERFORMANCE:
Les options qui prennent un argument de temps sont en milisecondes a moins que vous ne spécifiiez \'s\'
-(secondes), \'m\' (minutes), ou \'h\' (heures) à la valeur (e\.g\. 30m)\.
+(secondes), \'m\' (minutes), ou \'h\' (heures) à la valeur (e\&.g\&. 30m)\&.
\-T[0\-5]: Choisit une politique de temporisation (plus élevée, plus rapide)
\-\-min\-hostgroup/max\-hostgroup : Tailles des groupes d\'hôtes à scanner en parallèle
\-\-min\-parallelism/max\-parallelism : Parallélisation des paquets de tests (probes) \-\-min_rtt_timeout/max\-rtt\-timeout/initial\-rtt\-timeout : Spécifie le temps d\'aller\-retour des paquets de tests
\-\-min_rtt_timeout/max\-rtt\-timeout/initial\-rtt\-timeout : Spécifie le temps d\'aller\-retour des paquets de tests
\-\-min\-rtt\-timeout/max\-rtt\-timeout/initial\-rtt\-timeout